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Schokokeks

20.09.2008 16:48 • 30.06.2021 #1


102 Antworten ↓


S
hi
meine tk erfahrung ist ziemlich schlecht... habe sie auch nach 4 wochen abgebrochen!

es gab einmal die woche 30 minuten einzelgespräch, 3 mal gruppentherapie in der du vielleicht alle 2 wochen einmal ein bischen dich mit deinen leiden beschäftigen konntst sonst immer nur anderen bei ihren geholfen hast... (nicht unbedingt schlimm nur ich selber habe mich da ohne erfolg und fortschritt im kreis gedreht)
dazu kommt noch jedesmal wenn einer kam und einer ging drehte sich in der therastunde alles nur um den.. noch weniger chance sich mit seinen problemen auseinanderzusetzen..

ansonsten NUR reine beschäftigungstherapie.. mal sport mal malen mal kochen mal aufräumen alles jedoch ohne jeglichen psychotherapeutischen hintergrund..

es gab auch sehr sehr viele abbrecher da..

24.09.2008 10:52 • #2


A


Tagesklinik Erfahrungen

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T
hallöchen
ich war vor einigen Jahren in einer Tagesklinik und habe dort eigentlich sehr gute Erfahrungen gemacht,das dumme nur war da ich damals noch nicht soweit war etwas an mir ändern zu wollen habe teilweise die verschiedenen Therapien nicht für voll genommen die dort gemacht wurden .wenn es Heute nicht mehr anders gehen würde ginge ich sofort wieder in solch eine Einrichtung .Habe es damals auch gemacht da meine Tochter da noch sehr klein war und ich nicht über Nacht weg sein wollte .

wenn du noch fragen hast schreib mir


LG.Tini

24.09.2008 14:45 • #3


B

17.03.2012 08:28 • #4


C
Zitat von blinkestern:
Musizieren malen Sport Singen gegen Angst und Panikattacken??
Mir hatte es im Sommer 2009 nicht geholfen und nach 6 Wochen hab ich mich entlassen lassen ganz spontan.

Es kommt auch darauf an, was wirklich bei jeder Person dahinter steckt und dann muss das Konzept der Klinik auch passen. Oft ist es so, die Klinik hat eine bestimmten Schwerpunkt, bei mir war es eine Klinik mit Schwerpunkt Depression, aber die Oberärztin meinte beim Vorgespräch, sie können jede psych. Erkrankung behandeln. Ich denke aber, es kann nicht funktionieren. Ich hatte jedenfalls keine Depression und war in einer Gruppe mit schwer Depressiven.

Es sollte also unbedingt die passende Klinik sein.

17.03.2012 11:04 • #5


B
Hallo blinkestern

In aller Regel ist das therapeutische Programm in einer Tages-
klinik genau so, wie bei einer vollstationären Aufnahme.

Zusätzlich zu den kreativen Angeboten (Malen, Töpfern, Musik)
gibt es natürlich auch die üblichen Gruppen- und Einzelgesprächs-
therapien.

Auch im kreativen Gestalten werden die Werke meistens danach
in der Gruppe besprochen, und können so hilfreich Unbewusstes
zu Tage bringen.

Liebe Grüsse, Der Beobachter

17.03.2012 12:26 • #6


P
Tagesklinik ist im Gründe wie eine vollstationäre Aufnahme nur das du zu Hause schläfst. Verschiedenste Therapieangebote und die Unterstützung zu einem geregelten Tagesablauf zu finden. Machst du denn schon eine ambulante Therapie? Reicht dir diese nicht aus? Um dir eine bessere Antwort geben zu können, müsste man ein bisschen mehr von dir wissen.

17.03.2012 15:53 • #7


R

08.04.2014 03:20 • #8


Severina
Guten Morgen Renefly,

Es gibt schon einige Threads über das Thema Tagesklinik leider mit nicht all zu vielen Antworten.
Benutz einfach mal die Suche rechts oben.

Ich persönlich habe heute ein Vorgespräch
in einer Tagesklinik,
wenn du möchtest kann ich dir gerne meine Erfahrung
und erhaltene Infos berichten.

Viele Grüße

08.04.2014 07:24 • #9


R
Hey

gerne würde mich freuen

lG

08.04.2014 14:25 • #10


HeikoEN
Ein Klinikaufenthalt ist auch das, was man selber daraus macht!

Es als Chance zu begreifen, Neues zu erfahren (und damit meine ich nicht unbedingt nur die Speisekarte), sich die Auszeit nehmen um sich SEINEM individuellen Thema zu widmen mit ganzer Kraft, nutzen meiner Erfahrung nach nur die wenigsten Teilnehmer, egal ob Tages- oder Vollzeitklinik.

Von daher empfehle ich, vorbehaltlos und ohne subjektive Zweit- und Drittmeinungen in sowas hineinzugehen.

08.04.2014 17:15 • #11


K

06.06.2014 20:43 • #12


L
Ich war mal über fünf Monate in einer Tagesklinik, dort habe ich sehr viel mitgenommen und für viele Entwicklungen Grundsteine legen können.

Also, ja es hat mir sehr geholfen und ich würde es wieder tun.

LG

07.06.2014 05:46 • #13


R
Zitat von kadisha:
hab nun endlich ein Gespräch für einen platz in der tagesklinik..wie sind denn so eure Erfahrungen? hat euch das geholfen?
würdet ihr noch mal in eine tagesklinik


Kommt auf Deine Erkrankung an, die Ärzte, Pflegekräfte und Mitpatienten drauf an. Fruchtet aber in der Regel ganz gut

07.06.2014 09:43 • #14


R
Ich war auch mal für 3 Monate in einer und ich habe sehr viel erreicht dort, oft wird auch gesagt dass das manchmal besser ist als Stationär weil das ganze viel Intensiver ist, also naja wie soll man sagen, man hat keinen Leerlauf. Der Tag war genau mit Therapien in der Gruppe durchstruktuiert. Also mir hat es sehr viel gebracht und ich würde es jederzeit wiedermachen. Es kommt natürlich auf die Klinik an wo man hingeht, bei mir war aber alles Super

15.06.2014 22:06 • #15


S
Ich war auch schon vier Monate in einer Tagesklinki und es hat mir super geholfen! Hatte vorher auch Bedenken und Ängste. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich dort sehr viel gelernt und tolle Menschen getroffen hab. Danach hab ich dann eine ambulante Therapie gemacht.

18.06.2014 20:53 • #16


Schneeflocken

29.10.2014 21:18 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

V
Hey,
Ich war 2009 in ner Tagesklinik, allerdings damals noch Jugendabteilung, da war der Tag eben mit Schule vor allem bestückt (innerhalb der TK), ansonsten eben Ergotherapie, 1x die Woche schwimmen fahren und ich glaub 1-2x die Woche Therapiegespräch mit der Ärztin.
Ich wollte eigl schon früher dahin, aber die Leute von der TK meinten, wenn ich es nicht schaffe, selber hinzufahren (mit Bus damals), dann bringts nix, ich müsse erst allgemein etwas stabiler sein. Der TK-Aufenthalt folgte direkt nach ner 3monatigen stationären Behandlung und das war auch gut so, denn da hab ichs dann selber hinbekommen.
Das erste Mal hinfahren war das schwierigste, war halt alles neu und da hatte man eben sowieso n bisschen Schiss, war aufgeregt und so, aber das hat sich dann gelegt.
Ich war 6 Monate dort, allerdings war die Betreuung für mich nicht so optimal, weil ich mit dem einzigen Pfleger, den wir da hatten, nicht auskam. Gab viel Streit und Provokationen (vor allem seinerseits), aber die Ärztin war dafür klasse.
Insgesamt hat mir der geregelte Alltag sehr gut getan, ich war seit Mitte 2008 krankgeschrieben und nur zu hause oder in einer Klinik. Die TK hat mich dem normalen Alltag wieder ein Stück näher gebracht, aber ist leider letztendlich nicht ausgegangen, wie erhofft. Aber bei dir herrschen vermutlich ganz andere Umstände (ich hab eben zb keine Kinder), daher kann ich nicht sagen, ob das nun besser oder schlechter für dich ist.. Aber versuchen würd ichs eben auf jeden Fall, nimm alles an Möglichkeiten mit, was du kriegen kannst.

29.10.2014 21:54 • x 1 #18


Schneeflocken
Hallo VanNelle,

vielen lieben Dank für deine Antwort

Ich werde es auf alle Fälle versuchen zu schaffen, denn wie du schon gesagt hast,
man sollte alles an Hilfe annehmen, was man bekommen kann, da gebe ich dir recht

29.10.2014 22:35 • #19


M
Zitat von Schneeflocken:
Meine Psychologin ist von der Tagesklinik nicht begeistert und meinte, dass es nichts bringen wird. Sie meinte ich soll mich zusammenreißen und jeden Tag meinen Alltag meistern, dann werden die Angst und die Panikattacken wieder verschwinden. Ja wenn es mal so einfach wäre


Hast du sie gefragt wie sie sich das vorstellt? Das klingt knallhart.

29.10.2014 23:08 • x 1 #20


A


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