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Deverauxmary
Ich war ewig nicht mehr hier im Forum, was nur daran lag,das ich viiiiel um die Ohren u im Kopf hatte.
Seit Anfang des Jahres bin ich dabei Sertralin abzusetzen (mit dem OK meines Neurologen natürlich)
Endlich weg von der chemischen Keule-einfach ein Teufelszeug...
Unf langsam merke die Entzugserscheinungen:
Ich habe wieder Emotionen und kann weinen ( was ich 2 Jahre nicht konnte ) und spüre wieder Einsamkeit (Trennung vom Partner ein halbes Jahr her)
Das überfordert ab und an,da meine Laune deswegen Achterbahn fährt,ein Tag gute Laune,ein anderer Tag miese Laune und Antriebslosigkeit.
Aber ich bin froh,das ich die absetzen kann,denn die Nebenwirkungen sind massiv bei mir gewesen (dabei waren es nur 50mg Sertrain): starke Gewichtszunahme (trotz gesunder Ernährung und regelmäßigem Sport,fast 20kg zugenommen ) Wassereinlagerungen im Gesicht (massives Doppelkinn) und an den Füßen, keine Emotionen gehabt,alles war mir egal,wie betäubt.

Nur wielange dauern diese Enzugserscheinungen an und vorallem, wann gehen die Wassereinlagerungen weg?
Und wisst ihr irgendwelche Hausmittel die bei den Wassereinlagerungen helfen?

28.03.2016 13:31 • 28.03.2016 #1


4 Antworten ↓


petrus57
Und wisst ihr irgendwelche Hausmittel die bei den Wassereinlagerungen helfen?

Auf die Schnelle fällt mir Brennesseltee ein.

28.03.2016 13:42 • #2


A


Sertralin Absetzung Nebenwirkungen Wassereinlagerung

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Minkalinchen
Also ich habe mal mit Hagebuttentee entwässert, geht ganz gut und schmeckt auch besser, als Brennessel, finde ich.
Im Grunde genommen wirken die meisten oder alle Teesorten harntreibend.

Ananas entwässert.
Dann kommt bald die Spargelzeit, ist auch gut.

LG

28.03.2016 16:54 • #3


Schlaflose
Ungesalzener gekochter Reis.

28.03.2016 16:58 • #4


Deverauxmary
Ananas kann ich nicht essen (Allergie) und Reis ohne Salz esse ich immer, ich werde wohl Brennesseltee und Hagebuttentee probieren
(Auch wenn ich denke,die Wassereinlagerungen gehen erst weg,wenn ich kein Sertralin mehr im Körper habe)

28.03.2016 18:34 • #5






Dr. med. Andreas Schöpf