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@Artno nein
@Tsentsi .Er hatte schon ein paarmal Krupp-Anfälle
Oh je, das ist schlimm, kann dir gut nachfühlen
meine Tochter hatte das, als sie klein war,

wünsche Dir auch, dass es bald besser wird
A


Opipramol - Erfahrungen

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es gibt so viele Einträge hier, dass ich einfach nochmal die Frage stelle: In welcher Dosis nehmt ihr Opipramol und ab welcher Dosis habt ihr Erfolge bemerkt?
Ich nehme derzeit 50mg und der gefühlte Effekt ist gleich 0, allerdings habe ich auch schon mal versucht abzusetzen und es wurde noch schlimmer ((

Ich denke ich werde nicht um SSRI rumkommen, wenn das so weiter geht.
Ich nehme meist 50 mg nach Bedarf zum Schlafen und allgemein runterkommen. Mir hilft das in der Dosis ganz okay. Als ich mal sehr schlimme Panikattacken hatte, habe ich dreimal täglich 50 mg regelmäßig genommen und die Attacken damit in den Griff bekommen.
@AndreasF hallo, wie lange nimmst du opi ?
Für einen guten wirkeintritt sollten es anfangs 100 bis 150mg sein.
Ich nehme 100 mg am Abend. Es dauerte schon mit der Wirkung und war anfangs schwankend, aber ich habe gute Erfahrungen gemacht.
@Len nehme sie schon länger, habe mich aber nie wirklich durchdringen können höher zu dosieren. Obwohl ich sie eigentlich ganz gut vertrage.

Wäre vielleicht nochmal ein Versuch wert
Ich hab ziemlich niedrig angefangen mit 25mg morgens und abends, dann auf 50mg Abends erhöht, dann wollt ich es absetzen was ein Eigentor gewesen ist und jetzt bin ich bei 50mg morgens und abends und soll mal 25mg gegen mittag nehmen was aber nicht geht weil ich müde werde und das in der Arbeit schlecht ist.
@AndreasF definitiv ist es einen Versuch Wert. Du kannst ja auch in 25 mg Schritten hoch dosieren. Da brauchst du welche, die Dosisgleich teilbar sind.
Zitat von AndreasF:
es gibt so viele Einträge hier, dass ich einfach nochmal die Frage stelle: In welcher Dosis nehmt ihr Opipramol und ab welcher Dosis habt ihr ...

Ich nehme morgens und abends je 50 mg, spüre aber auch keine Wirkung bezüglich Ängsten. Es macht einfach nur müde und ich muss mich unter Opipramol ständig ausruhen. Muss dazu sagen dass ich zusätzlich noch Antidepressivum nehme, eins soll den Antrieb steigern (Einnahme morgens), das andere nehme ich abends.
Bei mir ist die Sedierung zur Nacht das Ziel. Ängste kann das Opi auch nicht wegzoomen, aber etwas lindern. Ich nehme 14.00 50 mg, 19.00 50 mg und zur Nacht 100mg. Nähme ich noch was aufhellendes (AD) wäre mein Schlaf gefährdet..So muss ich nun mit Müdigkeit und Ängsten leben...
Guten Morgen ihr Lieben,

ich hoffe, es geht euch gut! Ich wollte mich mal wieder melden. Die letzte Zeit war ziemlich hart für mich. Ich hatte einige Schicksalsschläge und viel Stress.

Ich fühle mich momentan etwas überfordert und schlaf nicht mehr durch.
Mein Arzt hat mir Opipramol 100 verschrieben, um mir zu helfen. Gestern Abend habe ich eine halbe Tablette genommen, aber ich hatte danach ziemliches Frösteln. Heute Morgen bin ich total gerädert aufgewacht und habe mich wie im Nebel gefühlt. Denkt ihr, es könnte helfen, wenn ich mit einer niedrigeren Dosis von 25 mg anfange? Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen mit Opipramol gemacht? Ich bin für jeden Rat dankbar. Reagiere leider immer sehr sensibel auf Psychopharmaka.
Ja, es ist echt blöd. Aber wahrscheinlich würde es mir ohne Opipramol am Morgen noch schlechter über den Tag gehen. So hänge ich den Tag ziemlich durch.
@Immaculatus: ist Opipramol das einzige was du einnimmst?
@Benommen: lass deinem Körper etwas Zeit sich an das Medikament zu gewöhnen. Ich bin auch erschöpft tagsüber....habe jetzt aber ein neues AD, Bupropion, bekommen. Das soll mir wieder Energie geben, ich bin gespannt, nehme es erst seit 4 Tagen. Habe Ohrengeräusche und etwas Schwindel davon, hoffe das gibt sich. Mir geht es wie dir, ich vertrage viele Medikamente nicht, musste schon welche absetzen.
Konntest du wenigstens gut schlafen?
Hast du da eine Änderung bemerkt?
@Muschelsucherin danke dir....ich soll es ja zur nacht nehmen. Ich probiere heute abend mal 25 mg, vielleicht reagiere ich einfach zu sensibel auf die Medis. Und wenn es in paar Tagen nicht besser wird, setze ich die ab. Ist ja kein Spiegelmedi.
Zitat von Benommen:
Denkt ihr, es könnte helfen, wenn ich mit einer niedrigeren Dosis von 25 mg anfange?

Ja, nimm mal paar Tag 25 mg und dann 50 mg. Der Körper gewöhnt sich meist schnell dran.
@silberauge danke dir... Hoffe das es dann vertraglicher wird und bestenfalls etwas innere ruhe bringt.
@Muschelsucherin ja, jetzt schon . Wie gesagt vorher gabs zur Nacht noch Pipamperon dazu. Das wurde in nur 5 Tagen ausgeschlichen (abgesetzt) Heute habe ich ne heftige Entzugsgrippe, mit Zittern und frieren und mächtig viel Angst. Nun soll ich auch noch Opi wieder reduzieren nachdem es erst neulich erhöht wurde. von 175 auf 125 täglich Der BD ist bei mir zu niedrig, tw 95/65 am Morgen.
@ Immaculatus: Puh, ich drücke dir die Daumen das es gut gelingt. Hoffe du kannst das Opipramol schön laaaangsam reduzieren....es muss ja jetzt das andere Medikament mit abfangen.
Ich habe leider einen viel zu hohen Blutdruck, wenn ich Angstzustände habe oft 160/110, das hält oft stundenlang an obwohl ich Blutdrucktabletten einnehme.
Schon ein Teufelzeug die vielen Tabletten, irgendwann möchte ich auch wieder reduzieren, aber das ist noch ein langer Weg, im Moment sind wir ja erst am Experimentieren und Rumprobieren was hilft um wieder stabil zu werden.
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@Muschelsucherin Oh weh das steht mir auch noch bevor. Von stabil kann bei mir keine Rede sein Es geht so einfach ums Überleben aktuell. Am 25.8 gehe ich in eine Klinik, ich hoffe für etwas länger.Da wird dann wohl experimentiert. Nur leider keine Einzelzimmer, das wird fürs Schlafen wieder der Stresstest. Man muss sich fügen.
@Immaculatus
Klinik war für mich total kontraproduktiv. Bin instabiler raus als rein. Drücke dir die Daumen das es dir hilft!

Irgendwas muss ja anschlagen, ich hoffe im Moment auf die Medikamente.
@Muschelsucherin wenn ich da gar nicht schlafen kann, gehe ich auch wieder. Ansonsten täte mir die gesicherte Tagesstruktur bestimmt gut. Und wer weiß, vielleicht fällt da einen doch die wirklich richte Mediaktion ein?
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Dr. med. Andreas Schöpf
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