Fa_Familia
man liest ja öfter mal dass jemand an einem tödlichen Medikamentencocktail gestorben ist.
Nun frage ich mich ob das, was man als Depressions- oder Angstpatient einnimmt nicht auch schon ein Cocktail sein könnte.
Zum Beispiel:
morgens 15-20 mg Ciraplex / Escitalopram
abends: 150-200 mg Opipramol
Und zusätzlich in unregelmäßigen Abständen, zur Zeit aber öfter, 1 mg Lorazepam zur Nacht.
Wenn ich mir das anschaue erscheint mir das recht viel.
Was meint ihr?
22.02.2016 22:23 • • 23.02.2016 #1