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Hallo ,
Ich bin Männlich 20jahre alt und leide seit dem ich 16 bin an einer Agoraphobie mit Angststörugen und auch Panikattacken.
Zwangsgedanken und eine Grenz Psychose karmen mit der Zeit auch noch dazu.

Ich habe schon mehrere Medikamente ausprobiert aber keins hat die Angst weg gemacht .
Nun nehme ich 4mg respetidon gegen die nebensächlichen Symptome.
Ich kann seit dem ich 16 bin kaum Auto fahren keine Bahn fahren , mich weit von meinem zuhause zu entfernen fällt mir auch sehr schwer.
Meine Freundin leidet besonders darunter da ich kaum was ihr oder mit Freunden unternehmen kann.

Ich wollte es schon mit Benzodiazepinen ausprobieren nur die will mir mein Psychiater nicht verschreiben schreiben.

Nun hat sie mir Opipramol empfohlen und ich wollte wissen ob das das richtige ist oder ob jemand seine Angst mit anderen Medikamenten erfolgreich losgeworden ist.

19.03.2018 19:39 • 23.01.2019 x 1 #1


14 Antworten ↓


Mit Risperidon hast du schon einen ordentlichen Klopper, was heißt nebensächliche Symptome? Opipramol ist eher ein leichtes Einsteigermedikament mit kaum Nebenwirkungen, aber auch wenig Wirkung.
Bei leichteren Ängsten und Unruhezuständen kann man es mal ausprobieren.

A


Ist Opipramol das richtige Medikament

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Des risperidon nehme ich gegen Wahrnehmungsstörungen und Zwangsgedanken.

Also meine Angstzustände sind sehr stark ich kann nichts unternehmen da ich Angst vor der Angst habe .
Ich versuche jetzt ein Medikament zu finden das mir gegen die Angst hilft da ich seit dem ich 16 bin nur im meinen gewohnten Umkreis umher Wander.
Ich habe vor diese Sommerferien mit Freunden weg zu fahren aber weis nicht wie ich das anstellen soll .....
Mit den jetzigen Symptomen kann ich mir kaum vorstellen etwas zu unternehmen das weiter weg von meinem zuhause ist .

Danke für die schnelle Antwort

Grüße Hipswag

Länger bestehende Ängste allein mit Medikamenten zu bekämpfen ist nicht unbedingt der beste Weg.

Nehme Opipramol seit 4 Jahren .1 tablette am Abend so konnte ich gut schlafen mitlerweile nicht mehr warm auch immer .
Tags über mal nach bedarf eine halbe wenn ich unruhig bin.
Und leider auch Tavor was dein Arzt dir nicht verschreiben möchte da sie abhängig macht
Leide so wie du unter eine angst -panikstörung da ist ein Einkauf Kasse anstellen manchmal die Hölle und mein körper leidet sowas von das ich eine stunde vorher eine 0.5 Tavor nehmen muss .
Geht aber auch manchmal ohne aber mit anspannung im Körper so das ich danach nackenschmerzen habe.

Ich nehme es seit Feb dieses Jahres und ich muss sagen, es hilft wohl.
Lieber müde als Kopfterror.

Ich kann aus Kontakt mit Betroffenen und nach Studienlage nicht bestätigen, dass Opipramol ein schwaches Medikament ist. Es erfreut sich breiter Akzeptanz, vor allem im hausärztlichen/internistischen Bereich und stand mehrere Jahre in den Top5 der meistverschriebenen (psychopharmakol.) Medikamenten. Es sind Studien vorhanden, in denen sich die Wirkung vom Opipramol mit der von Benzidiazepinen als ebenbürtig erwies.
Ob es dir am Ende hilft, merkst du nur durch Ausprobieren. Dann wahrscheinlich ab einer Dosierung von etwa 150mg/d.
Das Risperidon sollte ebenfalls leicht gegen die Angst helfen (zumindest die erlebte Distanz zur Angst erhöhen). Das haben Neuroleptika zumeist so an sich.

Schonmal mit Canna. vom *beep* Kumpel probiert oder sind Dro. doof?

Entspannung, Ruhe, Gelassenheit ... nicht ohne Grund die Wahl Nummer 1 zur Selbsthilfe.

Gras ist natürlich nicht gleich Gras Stichwort Sorte , Indica, sativa aber heutzutage wissen die Kumpels ja meist was für eine Sorte sie daheim haben.

Probiere, staune, verstehe

ich nehme seit 3 Jahren Opipramol50mg, eonenmorgems eine abends. eigentlich war ich der Meinung gut damit klarzukommen. Doch seit zwei Wochen spielt mein Körper verrückt und trotz Tabletten habe ich Angst, auch eine abends mehr, auf anraten meines Arztes und Abklärung der Symptome bei Fachärzten, habe ich Angst Anflüge. ich denke für leichte Angststörungen ist das Medikament gut

lg und alles erdenklich Gute

MIKA3101
Opipram lindert die Symptome und läst Pankattacken in geschwächter Form zu so das nie alles verschwindet .Nach 5 jahren der Opi einnahme denke ich manchmal die wirken bei mir nicht mehr richtig.
Habe ein Termin heut bei mein Hausarzt um darüber zu sprechen auf andere Medikamente umzusteigen.Das gute ist bei Opi so nenne ich sie macht nicht abhängig und kann problemlos abgesetzt werden.
Zur Zeit habe ich Herzrasen in ruhephasen ,leichter sekunden schwindel ,unsichere gangweise ,Beklemmungsgefühle auf der Brust ,Schlafprobleme.Antriebslosigkeit ,Libedoverlust
Am schlimmsten ist es wenn ich das Haus verlasse dann kommt es mir vor als ob mein ganzer Körper angespannt ist und meine Nackenmuskeln schmerzen und ich druck auf den Ohren habe.
Mal gehs ein anderes mal wiede nicht .Heut früh ohne Probleme Brötchen geholt. Grosse Einkaufscenter kann ich nur mit 0,5 tavor betreten leider aber es ist das einzige was mir hilft.
Ob das bei mir auch mit Wechseljahresbeschwerden zu tun haben kann keine Ahnung .Bin 50 jahre alt und vor über einen Jahr wurde meine Gebärmutter samt Hals entfernt seit dem geht s mir so beschi...... nehme jetzt Gynokadin ein Hormongel seit über 1 monat ein.
Panikattacken habe ich alle 2 bis 3 Monate Akut mal eine Akut bedeutet 15 bis 30 minuten dauer sonst eine generalisierte Angststörung die den ganzen tag mich mit symtomen begleidet.
Wem geht es auch so nach einer Gebärmutterentfernung so schlecht ?
bin in Psychologischer Behandlung,EKG,CT,Röntgen ,Sanographie Schilddrüse plus Gewebeentname,Blutuntersuchungen,Darmspieglung,und und ...
Welche Mittel nehmt ihr gegen Panikstörung sowie Beruhigungsmittel?

Auch Opipramol welches eine Art Hybrid aus trizyklischen Antidepressiva und Neuroleptikum ist, kann nach längerer Einnahme Absetztsymptome verursachen. Es gehört daher langsam ausgeschlichen. Mir haben bis 300mg nicht viel gebracht. Ist natürlich bei jedem anders.

Wenn Opipramol und andere AD`s eine ähnliche Wirkung wie Benzos hätten, bräuchten wir letztere ja nicht mehr und würden auch nicht mehr verschrieben.

Hallo Conny!
ich bin 46 und hatte vor drei Wochen eine Laproskopische OP zur Gebärmutterentfernung, die abgebrochen wurd, da ich Endometriose am Blindsarm, Darm und in douglasschen Raum hane, die OP wird jetzt am 10.04. gemacht. sollte die Endometriose im Darm drin sein wird davon ein Stück entfernt und im.schlimmsten fall vorübergehend ein Stoma gelegt, für die Heilung. eine Woche nach dem Eingriff gingen meine Symtome los, brennen hinter dem Brustbein, leichter schwindel, schwitzen, Angst, Herzasen und zittern in den Beinen. Kardiologe, Nuklearmedizin, Neurologe und eine Nacht auf der CPU im Krankenhaus, alles okay sagen die, aber die Symtome sind trotzdem da. ich bin ja der Meinung das die OP irgndetwas in mir ausgelöst hat, aber was und wieso, es ist alles gut gelaufen. ich bin am Verzweifeln und denke schin selbst ich spinne mir da was zurecht, alle sagen psychosomatisch, trotzdem fällt es mir schwer solch Symtome der Psyche zu zu ordnen. ich nehme nur die Opipramol50mg und habe ein Notfallmedikament, aber due Nebenwirkungen schränken einen für den nächsten Tag so ein das ich immer versuche es nicht zu nehmen. lg Mika

Mika 3101
Ich habe jetzt gleich ein Termin beim Arzt wegen meiner Beschwerden mal schauen was rauskommt .

Ich nehme auch Opipramol. Es dämpft etwas. Gefühlt nimmt es bei mir ca. 20% der Anspannung weg. Wie schon jemand schrieb, es lässt aber auch Symptome durch, nur in abgeschwächter Form. Alles in allem bin ich zufrieden, da es bei mir keine Nebenwirkungen hat.

Ich nehme 100 mg zum Schlafen, was gut funktioniert. Und 50-100 mg tagsüber, je nachdem wie hoch die Anspannung ist.

Fazit: Kein Hammer-Medikament, eher sanft, aber dafür mit geringem Risiko.

Ich nehme Opipramol seit fast sieben Jahren und es hat mir gegen meine Angststörung sehr geholfen.... aber ich habe auch eine 3 jährige Therapie gemacht und eine sechswöchige Reha

A


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Dr. med. Andreas Schöpf
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