Hypnose oder lieber nicht? Welche Therapie nur Medis?

Ich nehme schon fast seit ein halbes Jahr Antidepressiva Sertralin, und habe zusätzlich einen Sozialarbeiter der mit mir Lösungen für mein Problem sucht. Ich habe aber die Psychotherapie aufgegeben. Ich weiß zwar das Medikamente mit Therapie kombiniert wird oder man kann. Ich denke das nur die Einnahme des Medikamentes die Ängste Depressionen auflösen, da eine Psychotherapie nur zur Information steht, wie man mit den Erkrankungen klar kommt. (personenzentrierte Psychotherapie) Bei einer Verhaltenstherapie so auch was unternehmen den Ängsten stellen usw. ist mir zu schnell. Ich denke das man Schritt für Schritt die Ängste auflöst. Vielleicht kann auch eine Hypnose helfen. (Erfahrene die sich hypnotisieren ließen, hatten keine Phobie mehr. Zum Beispiel eine Arbeitskollegin von meiner Mutter die Tochter hatte Höhenangst, und hat sich hypnotisieren lassen, und ging danach auf Bergen wandern ohne irgendwelche Ängste, Panik zu verspüren.) Ich bin leider noch sehr ängstlich und skeptisch was Hypnose angeht. Ich weiß nicht ob ich da das Vertrauen habe gegenüber den Sozialarbeiter (Er kann auch hypnotisieren). Was sagt ihr dazu?
*Bitte um Antworten die mindestens seriös sind, und kein Blödsinn!* (Hatte schlechte Erfahrungen mit Foren, da manchmal auch nicht so hilfreiche Antworten zurück kommen.)

Erstmal sollte der eine anerkannte Ausbildung in Hypnose haben und Du musst hypnotisierbar sein.
Versuchen kann man das ja.
Bei mir geht das nicht. Schade eigentlich.

Wohl dem, der hypnotisierbar ist Ich bin es nicht. Mein früherer Therapeut, der eine Zusatzausbildung in Hypnosetherapie hatte, ist bei kläglich gescheitert