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miriam0707
Hallo ihr Lieben,
ich habe folgendes Problem, ich habe heute meine Antidepressiva vergessen. Ich nehme die jetzt ca. Sieben Wochen und haben mir bis jetzt relativ gut geholfen. Na ja, jedenfalls waren die Panikattacken weg. Jetzt seit ca. einer halben Stunde geht es mir richtig schlecht. Ich bekomme glaube ich eine Panikattacke, ich habe plötzlich tierische Angst, manchmal Kopfschmerzen. Ich habe Angst das ich einen Herzinfarkt bekommen oder plötzlich umkippe und sterbe, es fühlt sich an als hätte ich etwas im Hals. Da ist mir aufgefallen das ich die Tablette heute vergessen habe, ich möchte sie jetzt aber eigentlich nicht mehr nehmen. Ich habe Angst das der Abstand dann zu gering ist, weil ich sie ja morgen früh wieder nehme. Dazu habe ich auch noch meine Periode, da geht es mir ja immer schlechter, aber nicht so extrem wie jetzt, ich habe das Gefühl nicht mehr atmen zu können. Kann das alles von der vergessenen Tablette kommen?
Ich würde mich freuen wenn ihr schreibt
Liebe Grüße

22.07.2016 19:53 • 22.07.2016 #1


4 Antworten ↓


igel
Nein, eine Tablette zu vergessen ist nicht schlimm. Da Du das AD schon länger nimmst, hat ich im Blut schon ein Spiegel aufgebaut, der nur sehr langsam abgebaut wird. Nimm nach Plan morgen die Nächste, alles gut.

22.07.2016 20:02 • x 1 #2


A


Heute meine Tablette vergessen, ist das schlimm?

x 3


miriam0707
Meinst du wirklich?
Ich habe total Panik bekommen als ich das bemerkt habe.
Dann liegt es vielleicht an meiner Periode oder daran das ich heute ziemlich viel getan habe und in den letzten Tagen viel Stress hatte. Ich habe keine Ahnung.
Vielen Dank für deine Antwort:-)

22.07.2016 20:09 • #3


N
Hallo!
Mir ist das bei cipralex auch mal passiert. habe dann nur die halbe dosis genommen (am späten nm), damit ich am nächsten morgen nicht zu hoch dosiert bin.
hat gut funktioniert.
liebe grüße

22.07.2016 20:14 • #4


miriam0707
Hey,
jetzt ist es ja schon ziemlich spät und ich nehme die Tablette immer früh morgens.
Ging es dir da auch schlechter?

22.07.2016 20:17 • #5






Dr. med. Andreas Schöpf