Fluoxetin Erfahrungsberichte

10.11.2019 11:02 • #241

Zitat von Szegfue:
Ich habe Fluoxetin genommen und gut vertragen..Anfangs war ich müde. Irgendwann habe ich es ausschleichen lassen, da ich ohne weitermachen wollte

Hi danke,
Wann setze denn die Wirkung ein.
Lg

10.11.2019 11:03 • x 2 #242

Zitat von Larina:
Hi danke,Wann setze denn die Wirkung ein.Lg

Bei jedem AD dauert es ca 2 bis 4 Wochen
Manche merken aber auch schon etwas früher eine Verbesserung andere etwas später

Fluoxetin Erfahrungsberichte

10.11.2019 11:53 • x 1 #243

Ich kann dir aufjedenfall sagen das bei mir, eine sehr gute Antriebssteigerung da ist (innerhalb 1 woche). Meine panik ist immernoch da aber versetzer.

Ich möchte dennoch unterstreichen, dass bei jedem ein AD anders intensiv oder schnell wirken kann.

Lg

10.11.2019 20:09 • x 1 #244

Ich habe Fluoxetin genommen und überhaupt nicht vertragen. Ich habe 3 Wochen durchgehalten und es war die Hölle für mich. Ich sollte 10 mg nehmen. Hatte fast von Anfang an schlimme Panikattacken. Dachte ich halte es in meinem Körper nicht mehr aus. Die Ärztin meinte zu mir ich soll noch etwas durchhalten weil es ja einige Wochen dauert bis die positive Wirkung einsetzt. Was bei mir nicht der Fall war, Nach 3 Wochen sagte sie zu mir ich soll es ausschleichen und Mirtazapin einschleichen. Ich habe es sofort abgestzt und Mirta reingeschlichen. Das war im August diesen Jahres . Mit Mirta geht es mir zwar besser aber mein Gewicht schießt nach oben. Mit Fluoxetin hatte ich überhaupt keien Appetit.

10.11.2019 23:08 • #245

Ich habe Fluoxetin 2016 gegen Angst genommen, hatte aber so eine Art Herzflattern, dass es sich angefühlt hat, als hätte ich noch mehr Angst. Ich hatte mehr Antrieb, habe aber keinen gebraucht, weil ich schon genug davon habe xD

02.03.2020 17:02 • #246

Opipramol und Fluoxetin auch gg körperl Beschwerden?

Hi ihr Lieben.
Ich leide seit ca. 15 Jahren an starken Panikattacken, mittlerweile einer general. Angststörung.

Wir checken gerade ab, ob irgendwas anderes an meiner permanenten Übelkeit und Schwindel, Sehstörungen etc. Schuld sein kann, als meine Angst. Es sollen jetzt alle körperlichen Eventualitäten abgeklärt werden. Wenn dabei nichts raus kommt, dann dann möchte sowohl meine kompetente Hausärztin als auch meine neue Therapeutin mir gerne morgens Fluoxetin und abends Opipramol verschreiben.

Soweit so gut - wie sind eure Erfahrungen? Helfen diese Medikamente nur gegen die Angst als solches oder gehen auch die psychsosomatischen Beschwerden wie der Schwindel und die Übelkeit merklich bald weg, bei der Einnahme der Antidepressiva?

Über eure Erfahrungen würde ich mich sehr freuen, ich habe mich nämlich so viele schwere Jahre vor der Einnahme von Medis gedrückt, und nun würde ich sie gerne nur nehmen, wenn auch die körperlichen Beschwerden dadurch bedeutend besser werden würden.

Lieben Dank, Romyhomie

02.03.2020 17:13 • #247

Ich würde sagen wenn die körperlichen Symptome psychisch bedingt sind und sich der psychische Zustand durch die Medikamenteneinnahme verbessert, können sich auch die Symptome verbessern.
Direkt zwei Medikamente auf einmal finde ich zwar ziemlich viel, aber naja.
Habe sowohl Fluoxetin als auch Opipramol genommen (aber nicht zur selben Zeit).
Opipramol finde ich gut, wirkt beruhigend und lindert dadurch die Ängste. Mit Fluoxetin habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht, aber das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Also nur weil es mir nicht geholfen hat, heißt das nicht, dass es anderen nicht hilft.

02.03.2020 19:41 • #248

Zitat von Vivix:
Direkt zwei Medikamente auf einmal finde ich zwar ziemlich viel, aber naja.

Die Kombi von einem anregenden AD wie Fluoxetin für morgens und einem sedierenden AD wie Opipramol für abends wird oft verschrieben.

02.03.2020 20:02 • #249

Zitat von Schlaflose:
Die Kombi von einem anregenden AD wie Fluoxetin für morgens und einem sedierenden AD wie Opipramol für abends wird oft verschrieben.

Weiß ich, halte ich aber erstmal nichts von. Bin dafür erstmal eins auszutesten. Hätte ich beide damals zusammen genommen hätte ich nicht gewusst was bei mir gewirkt hätte und was nicht und hätte durchgehend zwei ADs genommen ohne dass das eine überhaupt irgendeine Wirkung hat. Es spricht ja nichts dagegen nachdem man das eine ne Zeit nimmt noch ein zweites dazu auszuprobieren wenn man zu aktiv / zu müde von dem einen AD wird.

14.03.2020 13:17 • #250

Erstverschlimmerung bei Fluoxetin

Hallo zusammen,

Ich bin neu hier und wollte mal schauen, ob es evtl. einigen genau so ergeht. Im Dezember wurden mir nach Schlafstörungen Depressionen mit angstörungen diagnostiziert. Gegen das schlafproblem gab man mir mirtazapin, davon wurde ich aber irgendwann gar nicht mehr wach. Dann hab ich es ohne probiert, absoluter Horror.
Dann einmal citalopram, nach einer Einnahme mit kreislaufkollaps in der Küche gelegen. Dann auf Laif900 (pflanzlich) mit umgestiegen, damit ging zumindest die Angst und panikstörung weg und der Schlaf wurde etwas besser.
Jetzt nach 6 Wochen bin ich aber auf fluoxetin umgestiegen, da es nicht mehr wirklich besser wurde.
Das habe ich gestern zum ersten Mal eingenommen. Seitdem fühle ich mich morgens vor allem sehr müde und als würde ich völlig neben mir stehen und so beim Leben zuschauen. Teilweise auch wie als wäre ich so ein Geist, der durchs Leben fliegt ohne wirklich zu wissen was er macht andere nennen es wohl leer?!
Kennt das jemand und wird das wieder besser?

LG

14.03.2020 13:59 • x 1 #251

Hallo bei der Einnahme von AD.
Am Anfang kann es erstmal sein.
Das man Nebenwirkung hat muss aber.
Nicht da du erst in der einschleichphase.
Bist kann das schon vorkommen.
Was sich aber mit der zeit legen wird.

Lg

14.03.2020 18:47 • x 1 #252

Hallo. Ja es gibt diese Ansetz- Erscheinungen.
Ich war auch total müde und neben mir, nach zehn Tagen habe ich dann abgebrochen Sertralin. Jetzt auf Amitryptilin und mal schauen. Man sollte alle vier Wochen mit dem Arzt/Psychiater über die Entwicklung sprechen. Manchmal ist es die Dosis, und manchmal einfach nicht das richtige Produkt. Die Drop out Raten sind hoch bei ADs ausser Johanniskraut. Ich hoffe du findest das richtige für dich. Bin selber noch in der Testphase von ADs

19.03.2020 17:58 • #253

Ich nehme nun seit 5 Tagen Fluoxetin (30 mg). Davor habe ich Elontril genommen und gleichzeitig Fluoxetin eingeschlichen. Elontril nun abgesetzt. Ich hoffe dieses Mal habe ich mehr Glück....

23.03.2020 12:16 • #254

Nebenwirkungen bei Fluoxetin 20 mg

Wer kann berichten ?
Ich wurde von 10 mg Fluoxetin auf 20 mg erhöht. Seit paar tagen habe ich Kopfschmerzen. Übelkeit. Kreislauf. Eine Pupille größer usw.
Kennt das wer bei dem medikament ?

23.03.2020 12:35 • x 1 #255

Hallo, habe auch fluoxetin und bin noch bei 10 mg. Wenn du erhöhst, ist es aber normal, dass wieder Nebenwirkungen eintreten. Die, die du da beschreibst, hatte ich anfangs auch.
LG

23.03.2020 13:52 • #256

Danke für deine Antwort.
Ich kann heute nicht mal arbeiten mit den Symptomen bin Altenpflegerin .
Hattest du exakt die gleichen sptome ?
Bei fünf mg und 10 mg fehlte mir komischerweise nix.

23.03.2020 14:03 • x 1 #257

Also hatte vorallem Übelkeit, Müdigkeit und teilweise auch Schwindel. Das mit den Pupillen hat man mir gesagt, weil ich ausgesehen hätte als wäre ich drauf.
Warum hat man es bei dir erhöht ? war die Wirkung zu schwach?

23.03.2020 14:05 • #258

Die Ärztin wollte das so.
Nehme aber sein heute wieder 10 mg.
Hattest du auch so lange Kopfschmerzen ?

13.04.2020 17:27 • #259

Ich nehme nun seit 4 Wochen Fluoxetin 30 mg. Eine positive Wirkung kann ich nicht feststellen und mein Appetit ist sehr komisch. Das Gefühl hunger zu haben kommt den ganzen Tag über nicht wirklich auf. Wenn ich dann was esse geht es aber. Also es ist nicht so, daß ich dann nichts runter bekomme.

Geht es jemandem ähnlich?

15.04.2020 13:53 • #260

Fluoxetin - wie lange dauert es, bis es wirkt?

Ich versuch ma alles zusammen zu bekommen also ich wurde letztes Jahr mit der Medikation elontril 300 fluoxetin 40 chlorprothixen 50 UND Atosil bei Bedarf entlassen jetzt im neuen Jahr kam meine angst wieder und ich fühlte mich wie ständig unter Strom setzte das elontril ab und wechselte zu paroxetin damit ging es mir sehr gut 2 Wochen da bekam ich sone Kopfschmerzen wie als hätte ich einen Helm auf landete in der notaufnahme wo lumpalpunktion und ct gemacht wurde alles io bis auf die Flecken im Gehirn. Sollen nicht schlimm sein zu Hause dachte ich das die Schmerzen von dem paroxetin kamen und meine Ärztin stellte mich wieder auf fluoxetin um aber nun sind diese Helm artigen Kopfschmerzen wieder da nehme jetzt seit 2 oder 3 wochen wieder also fluoxetin meine angst wird immer grösser und mich triggerte dieses fiese herzstolpern also notarzt angst das herz versagt aber alles in Ordnung ich setzte das chlorprothixen ab auf anraten ab weil ich eine grosse qt verlängerung hatte von 520 ms seit dem geht's Berg ab hab das gefühl ich stehe das alles nicht mehr durch und werde verrückt. Wielange dauert es bis das fluoxetin wieder wirkt oder bin am überlegen wieder paroxetin zu nehm Morgen mal mit der Ärztin sprechen weil die angst so unerträglich ist ausserdem habe ich gestern noch mirtazapin bekomm wo ich mich aber nicht ran traue sry wenn ich ich alles etwas durcheinander geschrieben habe bin echt verzweifelt weil ich nicht in die Klinik möchte. Hat jemand einen Rat kommt dieses gefühl verrückt zu werden und die Kontrolle zu verlieren von der Angst?

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