Pfeil rechts

A
Hallo
hat jemand Erfahrung mit Fluoxetin bei Jugendlichen? Wann ist z.B. die bessere Einnahmezeit
morgens oder zum Schlafen gehen.
Wäre dankbar wenn jemand schreiben würde.
LG an alle
ANKA

02.10.2010 12:25 • 13.10.2010 #1


8 Antworten ↓


G
Hallo,
ich nehme Fluoxetin immer morgens, hab vor ein paar Jahren schon mal Fluoxetin genommen, aber immer morgens.
LG

02.10.2010 17:39 • #2


A


Fluoxetin Erfahrung ? (Jugendliche)

x 3


A
Hallo Gsusi
danke für die Antwort, meine Tochter bekommt das Präperat und nach 10 Tagen lassen die Nebenwirkungen etwas nach. ( Übelkeit, Appetitlosigkeit, Verstärkung ihrer Gen. Angststörung.) Wie sind Deine Erfahrungen mit diesem Medikament?
Liebe Grüße
ANKA

05.10.2010 14:27 • #3


G
Hallo,

ich hatte auch Appetitlosigkeit, zittern und nen schlechten Magen, diese Nebenwirkungen vergehen nach spätestens 3 Wochen, danach hat man eher gesteigerten Appetit.
Ansonsten verursachen diese Medikamente keine Nebenwirkungen mehr...
Wenn du sonst noch Fragen hast, frag mich einfach....
LG

05.10.2010 15:42 • #4


A
Hallo Gsusi
das tröstet sie .DANKE : Sie nimmt die Medikamente um überhaupt eine ambulante Therapie
machen zu können.Mittlerweile beschränkt sich ihr Bewegungsradius meist nur auf ihr zuhause. Alles ziemlich traurig. Hat Dir Fluoxetin gut geholfen ? Darf ich fragen wie alt Du bist
?
Wäre schön wieder etwas von Dir zu hören.
Lg ANKA

05.10.2010 21:19 • #5


G
Hallo,
ich bin jetzt 31 Jahre, angefangen hat das ganze vor 6 Jahren.Manchmal ging es mir besser, dann hatte ich wieder ein Tief.
Ich nahm gegen meine Ängste zusätzlich Opipramol, als es ganz schlimm war. Wollte nämlich auch nicht mehr rausgehen nur noch zu Hause bleiben. Nach ca. 3 Wochen ging es mir wieder besser, aber nicht gut. Ich konnte wieder nach draußen gehen, aber nicht unbedingt alleine.
Was hat Sie denn für Probleme? Ängste? oder will hat sie gar keinen Lebensmut mehr, kein Interesse an nichts?
LG
Andrea

05.10.2010 21:36 • #6


A
Sorry das ich erst jetzt antworte, vielen Dank für`s zurückschreiben. Meine Tochter war bis vor 1,5 Jahren ein offenes fröhliches Mädchen mit vielen sozialen Kontakten. Sicherlich immer ein wenig ängstlicher als andere gleichaltrige. Irgenwann hatte sie dann in der Schule
Stress mit ein paar Mädels ,einige blöde Situationen , Freundin fiel in Ohnmacht na ja das ganze hat sie stark belastet und so fing ihr Rückzug aus dem Alltag an. Zuhause fühlt sie sich zwar sicher und ist auch fröhlich aber das Leben findet eben auch draußen statt. Seit Monaten kann sie nicht mehr am Untericht teilnehmen. Unsere Mutter-Tochter Beziehung sollte sich langsam lösen aber es fällt ihr sehr schwer.Die Medikamente helfen ihr im Moment ganz gut vor allen Dingen um auch die Therapie machen zu können. Seit einer Woche traut sie sich wieder Dinge zu und übt jeden Tag Konfrontation mit den Dingen die ihr
viel Angst machen.
Würde mich freuen auch wieder von dir zu hören.
Vlg
ANKA

12.10.2010 21:35 • #7


A
Hallo Gsusi
ich bin es nochmal habe gerade gesehen das ich dich nicht direkt angesprochen habe. Hole das hiermit nach.
Lg
ANKA

12.10.2010 21:39 • #8


G
Hallo Anka,

schön dass du dich wieder mal meldest. Es freut mich, dass du dich so um deine Tochter sorgst und ihr helfen möchtest, meine Mama war da eher überfordert.
Super ist, dass deine Tochter Konfrontation übt, nur so kann es besser werden.
Ich hab z. B. immer Angst vor dem Autofahren, wenn es mir schlecht geht, allerdings setze ich mich dann grad extra ins Auto und konfrontiere mich damit, zur Ablenkung telefoniere ich mit Freisprechanlage und siehe da, es klappt.
Vielleicht würde ein Schulwechsel deiner Tochter guttun, wenn sie vorher Probleme mit den Mädels aus der Schule hatte.
Ich denke ihr beide seid auf dem richtigen Weg.
LG

13.10.2010 08:47 • #9





Auch interessant

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. med. Andreas Schöpf