Escitalopram - starke Übelkeit und Erbrechen

10.06.2023 08:13 • #61

Ich bins mal wieder übelkeit noch immer da müsste wieder erbrechen soll ich ins krankenhaus seit gestern mittag nichts in mir drinnen, habe zurzeit sogar verstärkte angst habe angst das ich inkippe da ich nichts essen kann versuche wasser zu trinken

10.06.2023 08:45 • x 1 #62

Zitat von enesia12:
Hallo leute war ja eben in der notaufnahme würde auch ein kurzes ekg gemacht alles sieht ok aus mit dem herzen, der psyschologie meinte es sind gute tabletten soll dran bleiben aber ich weis es wirklich nicht wegen diese übelkeit und erbrechen, bin schon eh leicht untergewicht und das essen fehlt mir in letzerzeit ...

Ja Escitalopram sind gute Tabletten weil es gutes Geld bringt. Die Tabletten sind so gutz das die Warnhinweise drucken müssen mit möglichen Nebenwirkungen die eigentlich keiner braucht. Verstehe nicht wo manchmal der gesunde Menschenverstand geblieben ist. Ich ich mir was reinschmeiße und es gefällt mir nicht. Dann nehm ich es nicht mehr. Und speziell dann wenn es verträglicherere und gesündere Alternativen gibt.
Ich hatte mal nen Hautarzt der mir nen Shampoo verschrieben hat. Hab es nicht vertragen sollte es aber weiter verwenden + eine Creme. Der Hautarzt hat mich nie wieder gesehen...
10mg Diazepam bei Untergewicht sind zu viel. Da pennst du nach 20min weg. Speziell beim ersten mal kann man von der beruhigenden und angenehmen Wirkung überwältigt werden. 2,5 Start und 2,5mg nachlegen sind da schon voll ok.

Escitalopram - starke Übelkeit und Erbrechen

10.06.2023 08:46 • #63

Zitat von Schlaflose:
Reduziere doch erstmal die Dosis. 10mg ist die Hälfte der Höchstdosis und wie schon geschrieben wurde, für den Beginn des Einschleichens zu viel. Klar kann man das machen, muss aber dann mit den heftigeren NW klarkommen. Die Einschleichphase ist dann zwar kürzer und man ist schneller bei der Zieldosis, aber es ist ...

Wieso sollte er das tun wenn es verträglichere und gesündere Alternativen gibt? Weil du nichts besseres kennst?

10.06.2023 09:19 • x 1 #64

@Ex-Mitglied werde auch nicht mehr nehmen bleibe lieber bei den leichten opipramol die keine nebenwirkungen haben ausser mich beruhigen

10.06.2023 09:27 • #65

@enesia12 Gegen was genau brauchst Du das Medikament? Depression, Angsstörung?

10.06.2023 09:33 • x 1 #66

Ich nehme schon lange Escitalopram, die ersten Tage waren nicht schön. Mir war schlecht und ich war sehr wackelig.
Nach 14-20 Tagen hat die volle Wirkung eingesetzt und es ist mir viel besser gegangen.

Angefangen habe ich mit 5mg und nach 14 Tagen auf 10mg erhöht.

10.06.2023 09:35 • #67

@nektarine mir ist seit gestern schlecht und ebrechen der psyschologe meinte dran bleiben aber ne danke kann nicht mit übelkeit und erbrechen umgehen

10.06.2023 09:39 • x 1 #68

Nimm eine niedrigere Dosis.
Eventuell auch nur 2,5mg.
Mir war ein paar Tage ziemlich schlecht, aber es hat sich ausgezahlt.

10.06.2023 09:44 • #69

@nektarine ja aber ist das normal habe die gestern 14 uhr genommen mir ist noch immer übel also natürlich gestern gekotzt kaum dann was gegessen wegen der übelkeit

10.06.2023 09:48 • x 1 #70

War bei mir ähnlich.
Ich habe versucht die Nebenwirkungen positiv zu sehen, weil das Medikament offensichtlich in meinem Körper angekommen ist, und zu wirken beginnt.

10.06.2023 09:48 • x 1 #71

Zitat von enesia12:
Welche medis haben den weniger nebenwirkungen also ehe keine übelkeit ?

Das kann ich nicht sagen. Es ist auch individuell. Viele Leute haben von Escitalopran gar keine Übelkeit. Ich hatte von den sedierenden ADs, die ich ausprobiert habe, keine Übelkeit, nu von drn zweien, die überhaupt wirkten, am Anfang Schwummrigkeit, Schwindel und Benommenheit.

10.06.2023 09:54 • #72

@mkaufmann angststörung

10.06.2023 09:55 • #73

@nektarine ich kann wirklich nicht meine ängst sind noch stärker geworden habe angst umzukippen

10.06.2023 09:56 • #74

@Schlaflose danke ich lass das erstmal weg und rede nochmal mit meiner ärtztin

10.06.2023 10:00 • x 1 #75

Zitat von enesia12:
@nektarine mir ist seit gestern schlecht und ebrechen der psyschologe meinte dran bleiben aber ne danke kann nicht mit übelkeit und erbrechen umgehen

Muss der auch sagen. Aber ob es das sinnvollste ist bleibt mal dahingestellt.

10.06.2023 10:00 • #76

@Ex-Mitglied jaaaa ich nimms aufjedenfall nicht mehr

10.06.2023 10:07 • x 1 #77

Ja, vielleicht besser erstmal Escitalopram weg zu lassen und noch mal mit der Ärztin zu sprechen.
Vielleicht hilft es auch die Dosis von opipramol zu erhöhen.

Eine Angststörung geht nur weg mit einer Therapie, Medikamente unterstützen nur dabei.

10.06.2023 10:19 • #78

@mkaufmann habe eben opirpramol genommen bin was ruhiger jetzt geworden

10.06.2023 10:20 • x 2 #79

Hallo @enesia12
Es gibt eine große Erfahrungssammlung hier im Forum unter medikamente-angst-panikattacken-f76/einschleichphase-escitalopram-t76021.html

10 mg Escitalopram ist zum Einschleichen eindeutig zu viel.
Wenn du Tropfen hast beginne mit 2 Tropfen (2mg) und steigere alle 4 Tage um 1 Tropfen. Das macht das Einschleichen erträglicher.
Bei Tabletten kannst du vierteln, also in 2,5 mg Schritten steigern!

Die Nebenwirkungen verschwinden nach ca. 2 - 4 Wochen!
Gegen Übelkeit helfen Reisekaugummi, Iberogast oder Paspertin Tropfen!

Alles Gute

10.06.2023 10:29 • #80

Nochmal, warum sollte man das tun wenn es bessere Lösungen gibt. Seit wann sollte man ein Mittel bevorzugen wenn man um klar zu kommen noch ein weiteres Mittel braucht? Antwort: Seit der Jahrtausendwende. Die Anzahl der Verschreibungen von AD hat sich von 1990 bis 2000 verdoppelt. Von 2000 bis heute mehr als vervierfacht.

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