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510

K
Zitat von TiffyK:
Zitat von Panikju:
Krampfanfälle sind mir nur bekannt, wenn man es kalt absetzt oder eben viel zu schnell. Ansonsten sehe ich da keine Probleme.
Ich habe beim Entzug täglich 400mg Schüssler No. 7 genommen.

Ja Entzugserscheinungen können lange nach 0 noch anhalten und auch stärker als beim Entzug selbst, weil sich alles in Knochen und Fettgewebe einlagert.
Bis der Körper also wirklich entgiftet ist, kann Monate dauern.

Viel trinken beim Entzug mind. 3 Liter Wasser am Tag.


Danke !
Schüssler Nr 7 hab ich sogar da, wäre aber selbst nicht drauf gekommen, die zu nehmen. Sehr kopflos... obwohl das auch bei Muskelverspannungen früher immer super geholfen hat


Gibt's die in der Apotheke? Hänger ja auch noch in den tollsten Entzugserscheinungen drin. Besonders Muskeln machen mir zu schaffen.

31.07.2016 15:57 • #461


T
Zitat von KathiK:
Zitat von TiffyK:
Zitat von Panikju:
Krampfanfälle sind mir nur bekannt, wenn man es kalt absetzt oder eben viel zu schnell. Ansonsten sehe ich da keine Probleme.
Ich habe beim Entzug täglich 400mg Schüssler No. 7 genommen.

Ja Entzugserscheinungen können lange nach 0 noch anhalten und auch stärker als beim Entzug selbst, weil sich alles in Knochen und Fettgewebe einlagert.
Bis der Körper also wirklich entgiftet ist, kann Monate dauern.

Viel trinken beim Entzug mind. 3 Liter Wasser am Tag.


Danke !
Schüssler Nr 7 hab ich sogar da, wäre aber selbst nicht drauf gekommen, die zu nehmen. Sehr kopflos... obwohl das auch bei Muskelverspannungen früher immer super geholfen hat


Gibt's die in der Apotheke? Hänger ja auch noch in den tollsten Entzugserscheinungen drin. Besonders Muskeln machen mir zu schaffen.


Ja. Nr 7 ist Magnesium Phosphoricum.
Von DHU zB in jeder Apotheke oder übers Internet.
Hilft tatsächlich. Ich hab vorhin 10 Tabletten in heißem Wasser aufgelöst, ist auch als Heiße Sieben bekannt, dann hatte ich mit dem Muskelkram Ruhe.

Wie weit unten bist du denn mit deinem Benzo mittlerweile ?
Nimmst du das Sertralin noch ?

GLG...

31.07.2016 17:23 • #462


A


Erfahrungen mit Sertralin

x 3


K
Hast fu auch so heftige Muskelprobleme.? Ich hab fiese Verspannungen bis ins Gesicht,Muskelkrämpfe und Muskelzuckungen. Richtig heftig.

Ich nehme jetzt noch 2 x tgl 3 Tropfen Diazepam,entspricht 3 mg/Tag. Nächste Woche gehe ich runter auf 2x2.Tavor habe ich nicht mehr angefasst,obwohl es immer noch in meiner Handtasche liegt.

Sertralin nehme ich 100mg,will auch nicht mehr höher dosieren. Auf jeden Fall geht es mir aber schon deutlich besser als vor 4 Wochen.ich bin zwar sehr schnell erschöpft von allem,lege dann Pause ein.

Bleib dran,du bist auf einem guten Weg und hast schon gut was geschafft. Es wird und ist nicht leicht....der Kampf lohnt sich aber.

31.07.2016 19:55 • #463


T
Zitat von KathiK:
Hast fu auch so heftige Muskelprobleme.? Ich hab fiese Verspannungen bis ins Gesicht,Muskelkrämpfe und Muskelzuckungen. Richtig heftig.

Ich nehme jetzt noch 2 x tgl 3 Tropfen Diazepam,entspricht 3 mg/Tag. Nächste Woche gehe ich runter auf 2x2.Tavor habe ich nicht mehr angefasst,obwohl es immer noch in meiner Handtasche liegt.

Sertralin nehme ich 100mg,will auch nicht mehr höher dosieren. Auf jeden Fall geht es mir aber schon deutlich besser als vor 4 Wochen.ich bin zwar sehr schnell erschöpft von allem,lege dann Pause ein.

Bleib dran,du bist auf einem guten Weg und hast schon gut was geschafft. Es wird und ist nicht leicht....der Kampf lohnt sich aber.


Ja, ich hab richtige heftige Muskelverspannungen. Nacken, Gesicht, Rücken, Kiefer, Beine, immer abwechselnd. Dadurch Kopfschmerzen und sogar immer wieder Taubheitsgefühl im kleinen Finger und Ringfinger. Manchmal sehe ich auch richtig, wie ein Muskel zuckt.

Seit ich gestern wieder etwas reduziert hab, bin ich wieder wacher.

01.08.2016 07:58 • #464


T
Mein Neurologe ist vom Urlaub zurück, leider extrem im Stress, aber ich hab ein Rezept für 0,5 er Clonazepam /Rivotril bekommen ! Bestens, damit hört endlich die Bröselei auf und ich kann evtl. nach den 0,5 mg noch eine zeitlang 0,25 mg oder noch weniger nehmen.

Heute Vormittag hab ich einiges geschafft, Erledigungen, die mir im Magen lagen etc.

Nur eins ist seltsam, wenn ich mich nachmittags hinlege, schlafe ich ein und wache mit Zittrigkeit, Angst und Hunger (!) auf. Ich glaube, das kommt vom Escitalopram.
Vielleicht sollte ich die Einnahme mal auf abends legen ?

01.08.2016 15:54 • #465


S
Also mich macht Escitalopram eher träge und unmotiviert und keineswegs zittrig. Das ich eher dopamin, was zittrig macht.

Hab jetzt mal das Escitalopram etwas gesenkt und stattdessen 25mg sertralin ergänzt. Damit bin ich schon motivierter und konzentrierter, die leichte dopamin Wirkung vom sertralin macht schon sehr viel aus. Wenn ich ausschließlich sertralin nehme, hab ich leider immer wieder hypomanische Phasen oder auch Momente der starken Ängste

03.08.2016 13:23 • #466


T
Zitat von Serthralinn:
Also mich macht Escitalopram eher träge und unmotiviert und keineswegs zittrig. Das ich eher dopamin, was zittrig macht.

Hab jetzt mal das Escitalopram etwas gesenkt und stattdessen 25mg sertralin ergänzt. Damit bin ich schon motivierter und konzentrierter, die leichte dopamin Wirkung vom sertralin macht schon sehr viel aus. Wenn ich ausschließlich sertralin nehme, hab ich leider immer wieder hypomanische Phasen oder auch Momente der starken Ängste


Ich kann es momentan nicht einordnen , hab die volle Breitseite des Benzoentzugs, seit ich am Sonntag auf 1 mg runter bin. Gestern und heute ewig lange und heftige Panikattacken und zig anderen Mist.
Hab das Escitalopram gestern das erste Mal am frühen Abend genommen und die ganze Nacht nicht geschlafen.
Wie gesagt, denke ich aber es liegt am Entzug.
Bei der ersten effektiven Escitalopram Einnahme damals hab ich's immer abends genommen, weil es mich auch müde gemacht hat.
Dieses Mal nicht.
Leider ist es auch nicht wirklich angstlösend momentan, aber es hilft mir, in dem Entzug noch etwas Positives zu sehen. Würde es bei mir gerade als stimmungsaufhellend bezeichnen.

Mit Sertralin würde ich dann wahrscheinlich an die Decke gehen.

03.08.2016 14:28 • #467


Erdferkel
Ich habe den Entzug noch vor mir, mir wird echt Angst und Bange wenn ich das hier lese.
Ich fühle mich eher so als würde es sowieso nicht mehr wirken, somit könnte ich es eigentlich ja absetzen, aber vermutlich habe ich mich nur dran gewöhnt. Wie lange dauert der Entzug denn?

03.08.2016 14:39 • #468


T
Zitat von Erdferkel:
Ich habe den Entzug noch vor mir, mir wird echt Angst und Bange wenn ich das hier lese.
Ich fühle mich eher so als würde es sowieso nicht mehr wirken, somit könnte ich es eigentlich ja absetzen, aber vermutlich habe ich mich nur dran gewöhnt. Wie lange dauert der Entzug denn?


Hallo Erdferkel

Bei mir hat es auch schon länger nicht mehr gewirkt, ja, ist die Wirktoleranz bzw Gewöhnung, aber einfach absetzen ist leider nicht ratsam.
Welches Benzo nimmst du denn und wie lange schon ?

03.08.2016 14:54 • x 1 #469


Erdferkel
Hallo TiffyK Ich nehme jetzt 1,5 Jahre Lorazepam

03.08.2016 17:10 • #470


MarcAurel
Ich bin von Escitalopram auf Sertralin umgestiegen, weil ich vom ersteren kraftlos war und sogar meine Handgelenke angefangen haben zu schmerzen. Zudem verspürte ich starke Müdigkeit.
Mit Sertralin sind diese Punkte jetzt viel besser. Ich schwitze normal schon viel, aber mit Sertralin hat sich das noch einmal ein Level weiter erhöht. Das nehme ich jedoch in Kauf, weil das Umstellen von Medikamenten mir doch sehr zusetzt.
Hatte wochenlang einen Kloß im Hals während der Umstellung und ziemliche Depris.

03.08.2016 17:24 • #471


K
Zitat von Erdferkel:
Ich habe den Entzug noch vor mir, mir wird echt Angst und Bange wenn ich das hier lese.
Ich fühle mich eher so als würde es sowieso nicht mehr wirken, somit könnte ich es eigentlich ja absetzen, aber vermutlich habe ich mich nur dran gewöhnt. Wie lange dauert der Entzug denn?


Jeder steckt das ja anders weg. Es muss bei dir gar nicht so schlimm sein.
Wichtig ist halt nur,Es ganz langsam zu machen. Ich habe z.Bsp. Tavor weg gelassen und durch Diazepam ersetzt. Es hat eine längere Halbwertzeit und diese Art von Entzug soll viel schonender sein für den Körper. Ein Ende ist in Sicht. Dennoch sind beim Status 0 die Entzugserscheinungen nicht weg. Sowas kann Monate bis Jahre dauern....muss aber nicht.

Wieviel mg nimmst du am Tag?

03.08.2016 20:21 • x 2 #472


P
Genau nach 0 kann der Spaß erst losgehen. Wie bei mir, ich hatte ca. 8 Monate nach 0 noch teilweise sehr krasse Symptome, ich war weder körperlich noch psychisch belastbar und arbeitsunfähig. Jetzt nach 13 Monaten nach 0 kann man sagen, ich werde/bin wieder ein Mensch.
Kenne aber auch Leute die haben noch länger und jahrelang Probleme. Und auch Leute, die immer wieder rückfällig werden, weil Ihre Probleme, weswegen sie Benzos eingenommen haben, nach 0 nachwievor noch vorhanden sind.
Allg. ist die Rückfallrate sehr hoch, wenn man mal Benzo abhängig war, leider.

Es kommt drauf an wie schnell sich Dein Gehirn wieder generiert und das kann Dir KEIN Arzt und kein Forum voraussagen.
Auch nicht wie intensiv Dein Entzug wird und welche Symptome DU haben wirst.
Vielleicht hast DU auch gar keine und alles geht ohne Probleme.

Der Chefarzt der Suchtklinik meinte zu mir, alles was nach 12 Monaten noch da ist an Symptomen, wird dauerhaft so sein.

03.08.2016 20:39 • x 2 #473


T
Zitat von Panikju:

Der Chefarzt der Suchtklinik meinte zu mir, alles was nach 12 Monaten noch da ist an Symptomen, wird dauerhaft so sein.


War/ ist der kompetent ?
Wobei es bei bestimmten Symptomen wie zB Panikattacken o.ä. dann auch schwierig ist zu unterscheiden, ob es Entzugssymptome sind oder frühere Problematiken, die wieder aufflackern

03.08.2016 20:50 • x 1 #474


Erdferkel
Na wunderbar, ich hoffe mal, dass es sich in Grenzen hält, da ich nur 1 mg täglich gebraucht habe. Wenn ich das alles vorher gewusst hätte.
Ich wusste zwar das es abhängig macht, Abt ich würde immer beruhigt, dass das nicht so schlimm ist. Was für ein Mist. Habe jetzt schon Panik und totale Ängste. Aber ich danke Euch für eure Einschätzungen.

03.08.2016 20:55 • #475


P
Zitat von TiffyK:
Zitat von Panikju:

Der Chefarzt der Suchtklinik meinte zu mir, alles was nach 12 Monaten noch da ist an Symptomen, wird dauerhaft so sein.


War/ ist der kompetent ?
Wobei es bei bestimmten Symptomen wie zB Panikattacken o.ä. dann auch schwierig ist zu unterscheiden, ob es Entzugssymptome sind oder frühere Problematiken, die wieder aufflackern


Das ist das größte Problem man kann nicht unterscheiden zwischen Entzug und Grundkrankheit. Da Ärzte aber keine Ahnung von Benzo-Entzug haben, schieben sie alles auf die Grundkrankheit und verschreiben immer mehr Psychopharmakon. Und dann beginnt der Teufelskreis.
Deswegen auf Benzo.org einlesen da steht ganz deutlich das Entzugsymptome mind. 1 Jahr andauern können. Auf adfd.org kämpfen manche User schon Jahre, aber die haben dann meist kalt abgesetzt und das Nervensystem in einem üblen Zustand hinterlassen.
40% aller Neuronen im Gehirn bestehen aus GABA und genau diese Rezeptoren werden durch die Benzo Chemie stillgelegt. Kein Wunder, dass der Entzug so heftig ausfallen kann
Hätte mir das ein Arzt vorher erzählt, hätte ich das schei.... Zeug nie genommen.

03.08.2016 21:09 • x 3 #476


K
Zitat von Panikju:
Genau nach 0 kann der Spaß erst losgehen. Wie bei mir, ich hatte ca. 8 Monate nach 0 noch teilweise sehr krasse Symptome, ich war weder körperlich noch psychisch belastbar und arbeitsunfähig.


Das beruhigt mich etwas. Meine Belastbarkeit,gerade die körperlich = 0. Selbst meine Mama mit 75 hat mehr Energie als ich. An Arbeit ist überhaupt nicht zu denken. Ich müsste nach ner Std. gehen oder bräuchte n Ruheraum.

Aber ich habe das vage Gefühl,dass das Sertralin beginnt zu wirken. Der 5 Tag ohne diese unaushaltbare innerlich Unruhe.

03.08.2016 21:14 • #477

Sponsor-Mitgliedschaft

T
Zitat von KathiK:
Zitat von Panikju:
Genau nach 0 kann der Spaß erst losgehen. Wie bei mir, ich hatte ca. 8 Monate nach 0 noch teilweise sehr krasse Symptome, ich war weder körperlich noch psychisch belastbar und arbeitsunfähig.


Das beruhigt mich etwas. Meine Belastbarkeit,gerade die körperlich = 0. Selbst meine Mama mit 75 hat mehr Energie als ich. An Arbeit ist überhaupt nicht zu denken. Ich müsste nach ner Std. gehen oder bräuchte n Ruheraum.

Aber ich habe das vage Gefühl,dass das Sertralin beginnt zu wirken. Der 5 Tag ohne diese unaushaltbare innerlich Unruhe.


Meine körperliche Belastbarkeit ist auch miserabel. Und es ist nicht (nur) im Sinne von verringertem Antrieb, sondern wirklich so krass, dass ich das Gefühl habe, meine ganze Kondition verloren zu haben. Wenn ich an guten Tagen länger mit dem Hund gehe, und schnell bergauf gehe, ächze ich wie eine alte Dampflok.
Ich versuche, mir soviel Fitness wie möglich zu bewahren, aber hätte nicht gedacht, dass es so schwer werden würde.
Seit ich auf 1 mg herunter bin, ist auch noch Übelkeit hinzugekommen.

Mir hilft Escitalopram zwar nicht, Ängste zu dämpfen (ich bleibe aber auch konstant bei 5 mg), aber es macht mich insgesamt optimistischer, das Ganze durchzustehen.

Von der Arbeit musste ich mir jetzt auch eine Auszeit nehmen.

04.08.2016 07:47 • #478


T
Zitat von Erdferkel:
Na wunderbar, ich hoffe mal, dass es sich in Grenzen hält, da ich nur 1 mg täglich gebraucht habe. Wenn ich das alles vorher gewusst hätte.
Ich wusste zwar das es abhängig macht, Abt ich würde immer beruhigt, dass das nicht so schlimm ist. Was für ein Mist. Habe jetzt schon Panik und totale Ängste. Aber ich danke Euch für eure Einschätzungen.


Auch wenn es leicht gesagt ist, ... auf keinen Fall schon im Vorfeld reinsteigern !
Es MUSS bei dir nicht schlimm werden.
Ich würde nur auf keinen Fall aus Angst vor dem Absetzen das Zeug jetzt ewig weiter nehmen. Je schneller du damit beginnst, das Teufelszeug loszuwerden, um so weniger verlorene Jahre hast du im Nachhinein.
Ich hab mein Benzo letztlich 8-10 Jahre lang geschluckt und merke jetzt beim Reduzieren schon, wie der Vorhang sich langsam wieder öffnet.
Wenn du sagst, du verspürst ohnehin kaum noch Wirkung, ist es an der Zeit...

Dass ich ziemlich viel an Entzugssymptomen habe liegt vielleicht mit an dem doch relativ schnellen Herunterdosieren. Aber mein Neurologe lässt da nicht mit sich reden, da mein Clonazepam eine verhältnismäßig lange Halbwertszeit hätte und man ganz gut davon wegkommen würde. Er soll mal einen Tag mit diesen Symptomen erleben...

04.08.2016 08:01 • x 1 #479


S
Zitat von MarcAurel:
Ich bin von Escitalopram auf Sertralin umgestiegen, weil ich vom ersteren kraftlos war und sogar meine Handgelenke angefangen haben zu schmerzen. Zudem verspürte ich starke Müdigkeit.
Mit Sertralin sind diese Punkte jetzt viel besser. Ich schwitze normal schon viel, aber mit Sertralin hat sich das noch einmal ein Level weiter erhöht. Das nehme ich jedoch in Kauf, weil das Umstellen von Medikamenten mir doch sehr zusetzt.
Hatte wochenlang einen Kloß im Hals während der Umstellung und ziemliche Depris.

Leider ist sertralin gegen Ängste nicht immer so gut, manchmal pusht es die Angst und Panik ganz schön und man ist teilweise wie auf zig Tassen Kaffee

04.08.2016 13:05 • #480


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