Ich nehme seit dem 04.07.2023 Temesta 1mg, Grund war der Antritt einer neuen Stelle die ich aus Dummheit angenommen habe, am 2 Tag hatte ich eine Panikattacke und ging zur Hausärztin (ich muss sagen ich hatte schon mal Temesta 2016 ca 3 Monate habe dann ambulant den Entzug gemacht und noch 100% gearbeitet, keine Ahnung wie ich das geschafft habe aber ja. ) Nun stehe ich vor dem selben Problem wie damals.
Zusammenfassung
4-5 Wochen Temesta 1mg vor dem schlaffen, in seltenen Fällen mal 0.5mg wehrend der Arbeit. Temesta nicht mehr lieferbar und Xanax erhalten. Xanax retourniert da ich das nicht will, zu viel Respekt davor, auf Sereste 15mg umgestiegen, Seit 1.5 Wochen jeden Morgen ein Seresta 15mg und ja nachdem nimm ich über den Mittag noch ein Seresta.
Heute beginnt die Ausschleichung.
Mein Psychiater meinte ich sei noch nicht so lange am konsumieren, dass ich schwere Entzugserscheinungen haben sollte.
Ich möchte am 01.10.2023 eine neue Stelle antreten, leider werde ich mich dann im Ausschleichprozess befinden. Meine Frage
Ist mein Konsum schon so fortgeschritten, dass ich an meinem neuen Arbeitsplatz heftige Entzugserscheinungen haben werde (ich weis die Frage ist etwas dumm gestellt) Kann man in meinem Fall eine neue Arbeitsstelle annehmen und gleichzeitig den Entzug machen da ich es erst 6.5 Wochen nehme?
Bin für jede Antwort sehr dankbar
Danke
16.08.2023 18:12 • • 17.08.2023 #1