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Hallo liebe Leute!

Meine grunderkrankung ist depression mit schlafstörungen, weshalb ich 60 mg mirtazapin einnehmen.

Nun habe ich vom Hausarzt wegen eines bandscheibenvorfalls das muskelrelaxans baclofen verschrieben bekommen!

Was dann passierte konnte ich nicht glaube: es hat bei mir eine ähnliche Wirkung wie tavor etc.

Ich habe dann recherchiert, es bindet an die GABA B untereinheit an ohne abhängigkeitsgefahr.

Bitze sagt mir: Bilde ich mir das ein?
Gibt es hier irgend jemanden mit ähnlichen Erfahrungen?

Wie fantastisch wäre das denn, wenn es ein medikament gibt, das wie benzos wirkt aber eben nicht abhängig macht?

Heute 14:18 • 05.11.2025 #1


4 Antworten ↓


Zitat von MichaelXX:
Bitze sagt mir: Bilde ich mir das ein?
Gibt es hier irgend jemanden mit ähnlichen Erfahrungen?

Hatte das zwar noch nie, kann mir aber sehr gut vorstellen, daß da so eine Wechselwirkung vorkommen kann, wie sie dann bei jemandem im Einzelfall wirkt, ist dann wieder eine andere Sache. Bei dir offensichtlich sehr starke Wirkung in dieser Kombination, ich wäre da aber bißchen vorsichtig mit dem mixen in Eigenregie.

Da fällt mir dazu auch ein, daß mal zu Opipramol noch Baldrian genommen hab, die Wirkung war aber bei weitem nicht so positiv, wie die von dir geschilderte und auch nicht gerade schwach. Is halt alles Chemie.

A


Baclofen? Bilde ich mir das ein?

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Wie war das baclofen bei dir?

Ach so sorry, falsch gelesen. Du hast ja geschrieben dass du es noch nie hattest

@Windy ich nehme es nach Absprache mit dem Arzt bei bedarf ein In einer dosierung zwischen 10 und 40 mg , je nachdem wie ich es brauche!
Es ist so ein tolles gefühl, OHNE die Angst vor einer eventuellen körperlichen Abhängigkeit!
MS Patienten nehmen es Monate, manchmal sogar Jahre.
Und ja ich weiß, man kann psychische davon abhängig werden. Das Risiko besteht aber bei Schokolade auch





Dr. med. Andreas Schöpf
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