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Winiii
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Hallo ihr lieben,
ich leide seit einiger Zeit unter generalisierter Angststötung. Bis dato hatte ich meine Ängste ohne Medikamente einigermaßen im Griff. Nun leide ich seit mehreren Wochen unter Schwindel. Es handelt sich eher um ein Schwankschwindel. Wenn ich auftrete habe ich das Gefühl, dass der Boden unter mir sich komisch/anders anfühlt. Heute war ich beim Neurologen hier wurde der Unterberger-Tretversuch durchgeführt. Ich habe extrem nach links gezogen und er meinte mein Gleichgewichtsorgan wäre beschädigt. Wo von das kommt könnte man gar nicht so genau sagen. Anscheinend kann man sich sowas auch einfangen vergleichbar mit einer Erkältung. Dagegen gibt es wohl keine Medikamente und man könnte lediglich einige Übungen zuhause durchführen. Ich bin aber total eingeschränkt. Ich möchte teilweise gar nicht raus aus dem Haus oder etwas unternehmen weil mich dieser Schwindel sehr einschränkt. Sobald mir schwindelig ist fühle ich nur noch Angst und Panik. Der Neurologe hat gesagt, dass ich nicht fallen kann! Aber diese Info reicht nicht aus um gelassen zu sein. Er hat mich gefragt, ob ich Opipram einnehmen würde. Ich habe gesagt, dass ich das Rezept gerne mitnehme und es trotzdem ersteinmal ohne Medikamente ausprobieren möchte. Nun habe ich die Nebenwirkungen gelesen. Iwo stand sogar das es unter Einnahme der Medikamente zu Suizidversuche kam. Ich habe totale Angst vor Psychichen Krankheiten, kennen bestimmt einige von euch. Nun weiß ich nicht wie ich vorgehen soll.
Ohne die Medikamente bin ich auch stark eingeschränkt. Aber vor der Einnahme habe ich auch total Angst. Mein Sohn ist 15 Monate alt und sehr aktiv. Ich habe gelesen, dass man unter der Einnahme nicht mehr so schnell reagieren kann oder nicht mehr so aufmerksam ist. Sowas macht mir angst. Als Mutter muss ich aufmerksam sein. Außerdem nehme ich schon täglich Carbimazol 5mg ( geht wohl auch auf die Leber -muss alle 4-6 Wochen Blutabgeben - leider an Morbus Basedow) Opipram geht ja auch auf die Leber Könnt ihr mir bitte eure Erfahrungen mitteilen? Ich brauche wirklich dringend einen Rat. Es tut mir auch fürchterlich leid, wenn ich alles so chaotisch geschrieben habe. Ich bin im Moment aufgebracht.
Liebe Grüße
ich leide seit einiger Zeit unter generalisierter Angststötung. Bis dato hatte ich meine Ängste ohne Medikamente einigermaßen im Griff. Nun leide ich seit mehreren Wochen unter Schwindel. Es handelt sich eher um ein Schwankschwindel. Wenn ich auftrete habe ich das Gefühl, dass der Boden unter mir sich komisch/anders anfühlt. Heute war ich beim Neurologen hier wurde der Unterberger-Tretversuch durchgeführt. Ich habe extrem nach links gezogen und er meinte mein Gleichgewichtsorgan wäre beschädigt. Wo von das kommt könnte man gar nicht so genau sagen. Anscheinend kann man sich sowas auch einfangen vergleichbar mit einer Erkältung. Dagegen gibt es wohl keine Medikamente und man könnte lediglich einige Übungen zuhause durchführen. Ich bin aber total eingeschränkt. Ich möchte teilweise gar nicht raus aus dem Haus oder etwas unternehmen weil mich dieser Schwindel sehr einschränkt. Sobald mir schwindelig ist fühle ich nur noch Angst und Panik. Der Neurologe hat gesagt, dass ich nicht fallen kann! Aber diese Info reicht nicht aus um gelassen zu sein. Er hat mich gefragt, ob ich Opipram einnehmen würde. Ich habe gesagt, dass ich das Rezept gerne mitnehme und es trotzdem ersteinmal ohne Medikamente ausprobieren möchte. Nun habe ich die Nebenwirkungen gelesen. Iwo stand sogar das es unter Einnahme der Medikamente zu Suizidversuche kam. Ich habe totale Angst vor Psychichen Krankheiten, kennen bestimmt einige von euch. Nun weiß ich nicht wie ich vorgehen soll.
Ohne die Medikamente bin ich auch stark eingeschränkt. Aber vor der Einnahme habe ich auch total Angst. Mein Sohn ist 15 Monate alt und sehr aktiv. Ich habe gelesen, dass man unter der Einnahme nicht mehr so schnell reagieren kann oder nicht mehr so aufmerksam ist. Sowas macht mir angst. Als Mutter muss ich aufmerksam sein. Außerdem nehme ich schon täglich Carbimazol 5mg ( geht wohl auch auf die Leber -muss alle 4-6 Wochen Blutabgeben - leider an Morbus Basedow) Opipram geht ja auch auf die Leber Könnt ihr mir bitte eure Erfahrungen mitteilen? Ich brauche wirklich dringend einen Rat. Es tut mir auch fürchterlich leid, wenn ich alles so chaotisch geschrieben habe. Ich bin im Moment aufgebracht.
Liebe Grüße
06.12.2022 13:43 • • 12.02.2023 #1
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