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zuanders
Hallo liebe Forengemeinde,

seit gut 3 Wochen befinde ich mich etwas in einem Loch. Als depressiv fasse ich diese Phase momentan noch nicht auf, da ich weiterhin mit Freude aktiv am Leben teilnehme, mir jedoch die Motivation an jeglichen kreativen Hobbies fehlt die ich sonst gerne ausübe. Stattdessen unternehme ich hald nur was mit Freunden, gehe essen oder mache Sport.

Vielleicht habe ich mich dahingehend aber auch überfordert die letzten Monate hinweg, da ich kaum einen Tag ausgelassen hab irgendwas kreativ auszuüben. Nur muss ich das momentan fast machen, da ich auch ein Kleingewerbe besitze in dem ich die Sachen die ich mache verkaufe und in einem Monat die nächste Messe ist wo ich auch dementsprechend ausreichend Ware hergestellt haben muss. Mache ich mir einfach selbst zu viel Druck?

Angefangen hat das ganze, also dieses Gefühl der Sinnlosigkeit, nach einer Enttäuschung im zwischenmenschlichen Bereich. Da ich was soziale Kompetenz betrifft, einfach eine Niete bin, fällt es mir nicht auf wenn es jemand nicht gut mit mir meint. Und dieses Erlebnis hat mich hald recht runtergezogen, weil ich mir nun auch Vorwürfe mache warum ich es einfach nicht schaffe zu erkennen wie mein Gegenüber tickt. Ich probiere es seit einem Jahr mir anzutrainieren wie Körpersprache, Mimik, Gestik etc. funktioniert - unter anderem mit der Hilfe meines besten Freundes, da der was soziale Kompetenz betrifft das komplette Gegenteil von mir is -und dennoch zeichnen sich einfach keine Erfolge ab. Was mich in letzter Zeit auch zum Weinen bringt, da ich dadurch ständig verletzt werde wo ein anderer längst einen Schlussstrich zieht weil er merkt dass das Gegenüber nicht an einer Konversation, körperlicher Nähe etc. interessiert ist.

Ich fühle mich oft so als wäre ich auf dem falschen Planeten. Ich schaffe es nicht Smalltalk zu führen, es interessiert mich aber auch nicht. Was aber unumgänglich ist in normalen zwischenmenschlichen Konversationen.
Ich habe zig Hobbies, liebe tiefgründige Konversationen, beschäftige mich gern mit Wissen aus aller Welt und auch naturwissenschaftlichen Themen. Aber all das interessiert eben die meisten anderen Menschen nicht. Ich fühle mich oft so allein deshalb, auch wenn ich einen tollen Freundeskreis habe. Ich glaube ich vermisse einfach die Nähe zu einem Partner, sowas wie Verliebtsein und Liebe wieder zu verspüren.
Aber es will mich niemand kennenlernen. Zumindest für mehr als Sex. Hatte auch keinen körperlichen Kontakt zu einem Mann seit über einem Jahr, weil ich Sex allein abstoßend finde. Ich sehe gut aus, aber es interessiert keinen Mann die Person die dahinter steckt. Und ich kann körperlicher Nähe allein nix abgewinnen. Die Männer die mich kennenlernen wollen, sind mir meist zu verschieden von der Persönlichkeit. Ich brauche jemanden der ebenso kreativ und intelligent ist und man sich gegenseitig dadurch inspirieren kann. Ich kann keine Beziehung zu einem Menschen führen der dahingehend ganz anders ist als ich. Ich habs zwei Mal probiert und war jedes Mal todunglücklich nach einiger Zeit.
Nur die Männer, die genau das haben - diese Kreativität und Intelligenz - wollen alle nix festes. Oder finden mich nicht ansprechend von der Optik oder Persönlichkeit her. Da ich eine Person bin die da immer nachfragt warum kein Interesse vorhanden ist - kommt immer eine von den drei Antworten. Ist das in der heutigen Zeit normal? Oder was mache ich falsch?

Habe mich auch schon nach Selbsthilfegruppen, Kursen etc. umgesehen, aber in meiner Gegend gibt's fast keine in die ich reinpassen würde. Lebe am Land ca. 1 1/2 Stunden von der nächsten größeren Stadt entfernt.
Von den Möglichkeiten her andere Menschen zu treffen die ähnlich ticken würde ich natürlich in einer Stadt schneller Anschluss finden und auch einen potentiellen Partner kennenzulernen. Aber ich halte die Lautstärke dort nicht aus. Die Menschenmengen. Ich brech da innerlich zusammen, obwohl ich den Kontakt mit Gleichgesinnten liebe. Aber der Lärm überfordert mich so dermaßen.

Jetzt fließen bei mir wieder die Tränen. Und ich weiß einfach nicht warum.

Wollte nur mal meine Gedanken loslassen. Vielleicht geht es ja auch jemandem ähnlich oder weiß einen Rat wie man wieder Motivation am kreativ sein findet.

Liebe Grüße

16.03.2019 18:25 • 21.03.2019 #1


6 Antworten ↓


M
Hi zuanders,

mein Vorschlag ist folgender: Falls Dich Politik im weitesten Sinne interessiert, suche Anschluss zu einer politischen Partei oder politischen Organisation. Vielleicht willst Du ja was in der Welt bewegen, falls ja, würde das einen Sinn für Dich stiften.

Dort lernst Du Leute, also auch Männer kennen, die politisch ähnlich ticken und wahrscheinlich auch für Dein Empfinden ausreichend intelligent sind. Es muss ja nicht unbedingt Partei X sein, es kann auch eine politische Organisation sein, wie Attac, Amnesty International, Oxfam usw. Je nach Belieben.

Gruß

Minimalist

16.03.2019 19:04 • x 1 #2


A


Stecke in einem Loch aus Sinnlosigkeit

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zuanders
Hallo Minimalist,

das mit der Politik interessiert mich, aber es ist nicht so einfach wo reinzukommen, besonders hier in der Gegend.

Sowas wie Amnesty International wäre was für mich, aber gibts eben leider nicht in der Umgebung hier. Erst 1 1/2 Stunden entfernt die nächste Stelle. Ich leb am Land. Da gibts keine Möglichkeiten, hab auch 2 Berufe - einmal im Büro und daneben noch mein Gewerbe - wo sich das zeitlich mit hin und herfahren nie ausgehen würde, ohne dass ich dermassen gestresst und überfordert bin von den Spritkosten mal abgesehen. Sonst gibt's nix, wirklich gar nix, nichtmal Selbsthilfegruppen (außer 2-3, die aber gar nicht in Frage kommen weil sie nicht meine Probleme etc. ansprechen) oder Kurse (welche ich mir kaum leisten kann, da ich wie gesagt finanziell in ner schwierigen Lage bin weshalb ich auch mein Kleingewerbe habe. Habe knapp 250 Euro im Monat die mir übrig bleiben zum leben für Essen, Hygieneartikel, Kleidung, Unternehmungen mit Freunden) Kann aufgrund finanzieller Möglichkeiten auch nicht an einen Umzug denken in den nächsten mindestens 2-3 Jahren. Es ist einfach verzwickt.

16.03.2019 21:04 • #3


C
Ich glaub nicht,dass Politik etwas für Dich wäre. @zuanders .
Da muss man schon recht viel Soziale Kompetenz haben und auch ein dickes Fell. Es wird mit harten Bandagen gekämpft und man sollte das Inhaltliche vom Persönlichen sauber trennen können.

Und in den erwähnten Organisationen, geht es wohl vor allem um ideologische Linientreue. Kann mir nicht vorstellen, dass man da grundsätzlich was infrage stellen kann.

Die Themen, die Dich beschäftigen, interessieren auch andere Menschen, da bin ich ganz sicher. Die Frage ist nur, wie Du mit einem anderen Menschen eine gemeinsame Ebene finden kannst und lernst, Deinen eigenen Zugang zu vermitteln.

16.03.2019 21:36 • #4


Perle
Hallo zuanders,

so ganz kann ich Dein konkretes Problem noch nicht erkennen. Ich denke, das ist ein Kumul verschiedener Thematiken, kann das sein?

Nun, das passiert leider mitunter im Leben - das sich vieles auftürmt und man dann plötzlich keine Kraft und Lust mehr hat. Meiner Meinung nach ist das ein automatischer Schutzmechanismus, damit sich der Mensch nicht noch mehr Baustellen sucht als eh schon vorhanden. Es ist bei Dir ja auch nicht so, dass Du gar nichts mehr machst und Dich verkriechst. Du hast Freunde, mir denen Du etwas unternimmst. Das ist sehr gut, pflege diese Freundschaften und betrachte sie als wichtigen Baustein Deines Lebens.

Zum Thema Enttäuschung im zwischenmenschlichen Bereich kann ich Dir nur sagen, dass auch das leider immer wieder zum Leben dazu gehört, auch wenn das jetzt abgedroschen klingen mag. Man kann das auch schlecht üben anhand von Mimik, Gestik usw. zu erkennen, ob jemand es wirklich ehrlich meint. Im Verlauf des Lebens lernst Du es vielleicht ein Stück weit aufgrund Deiner gesammelten Erfahrungen Menschen einzuschätzen aber dennoch kannst Du enttäuscht werden. Aber ebenso kann es auch immer wieder vorkommen, dass Menschen Dich positiv überraschen, oder? Also quäle Dich nicht unnötig damit, immer Menschen auf ihr Verhalten hin zu beobachten, meinst Du nicht, dass die das bemerken? Und möchtest Du im Umkehrschluss gescannt werden, frage ich Dich jetzt etwas herausfordernd? Leben ist auch Leichtigkeit, also wie soll ein Mann dann unbefangen auf Dich zugehen können?

Und zum Thema Geld kann ich auch mehr als ein Liedchen singen. Ja, es ist verdammt sch.eiße, wenn man so wenig zur Verfügung hat aber auch da hast Du ja eine Lösung mit dem Nebengewerbe gefunden, um Dich über Wasser zu halten. Es ist anstrengend aber es werden wieder bessere Zeiten kommen, ganz bestimmt!

LG, Perle

16.03.2019 21:46 • x 1 #5


M
Hi Chingachgook,

Zitat von Chingachgook:
Ich glaub nicht,dass Politik etwas für Dich wäre. @zuanders .
Da muss man schon recht viel Soziale Kompetenz haben und auch ein dickes Fell. Es wird mit harten Bandagen gekämpft und man sollte das Inhaltliche vom Persönlichen sauber trennen können.


Man kann ja auch Politik machen ohne ein Amt innerhalb einer Partei oder irgendwelche Ämter über die Partei in der Exekutive, Legislative oder Judikative anzustreben. Basisarbeit machen reicht ja schon unter Umständen. Obwohl es auch an der Basis zu Reibereien kommen kann.

Zitat:
Und in den erwähnten Organisationen, geht es wohl vor allem um ideologische Linientreue. Kann mir nicht vorstellen, dass man da grundsätzlich was infrage stellen kann.


Demokratie zeichnet sich durch Diskussionen und Diskurs aus. Bei den Parteien gibt es ja die Flügel (rechts/links), und es gibt Plattformen innerhalb der Parteien. Selbst innerhalb einer einzigen Partei kann man einen Schwerpunkt für sich selbst setzen.

Ist aber klar, wenn man z. B. konservativ eingestellt ist, dann geht man nicht in eine Partei oder NGO, die linksliberal ist. Das würde einem gegen den Strich gehen.

16.03.2019 21:49 • #6


Yannick
Zitat von zuanders:
Hallo liebe Forengemeinde,

seit gut 3 Wochen befinde ich mich etwas in einem Loch. Als depressiv fasse ich diese Phase momentan noch nicht auf, da ich weiterhin mit Freude aktiv am Leben teilnehme, mir jedoch die Motivation an jeglichen kreativen Hobbies fehlt die ich sonst gerne ausübe. Stattdessen unternehme ich hald nur was mit Freunden, gehe essen oder mache Sport.

...

Jetzt fließen bei mir wieder die Tränen. Und ich weiß einfach nicht warum.

Wollte nur mal meine Gedanken loslassen. Vielleicht geht es ja auch jemandem ähnlich oder weiß einen Rat wie man wieder Motivation am kreativ sein findet.


Hallo zuanders,

Ja, mir geht es ähnlich. Gleich bei der Überschrift musste ich mit dem Kopf nicken, weil ich mir ähnliche Fragen rund um den Sinn stelle seit geraumer Zeit.

Bei mir ist es insbesondere meine berufliche Situation, die mich sehr belastet.
Mir fallen viele Dinge dort auf, wo ich denke das kann man doch besser machen. Und dann überlege ich, wie das besser ginge und entwickle Ideen und Vorschläge - das ist quasi mein kreativer Bereich.

Nun ist es in letzter Zeit (wenn ich ehrlich bin zu mir selbst geht es schon über Jahre, aber es wird halt immer schlimmer) so, dass ich Teil eines Projekts bin, in dem alle meine Ideen, Vorschläge, Beiträge entweder abgelehnt oder gleich ignoriert werden. Meine letzten zehn (oder sogar mehr) E-Mails mit Vorschlägen an meinen Teamleiter haben null(!) Antwort bekommen.
Inzwischen bin ich auch soweit, dass meine Kreativität sich völlig zurück gezogen hat.

Nun weißt Du schon mal, dass Du nicht allein bist mit Deinem Problem.
Aber Du fragtest auch, ob jemand einen Rat weiß?

Nun, guter Rat ist teuer heißt es da immer.
Eine Möglichkeit ist oft eine längere Auszeit von seinem Alltag... Aber man bräuchte da schon länger, als nur seine paar Urlaubstage, die man bekommt.
Und es ist eben teuer, denn längere Zeit aus dem Beruf raus, kann sich eben kaum jemand leisten, weil, wie Du schon sagst, alles weitere im Leben weiterläuft und nun mal jeder sein Geld bekommen möchte, für das was wir uns kaufen oder mieten.

Ich bewundere ja die Menschen, die so oft weiterziehen, bis sie das passende finden. Und wenn es dann nicht mehr passt, dann probieren sie es halt wieder woanders. Respekt!

Zitat:
Ich fühle mich oft so als wäre ich auf dem falschen Planeten. Ich schaffe es nicht Smalltalk zu führen, es interessiert mich aber auch nicht. Was aber unumgänglich ist in normalen zwischenmenschlichen Konversationen.
Ich habe zig Hobbies, liebe tiefgründige Konversationen, beschäftige mich gern mit Wissen aus aller Welt und auch naturwissenschaftlichen Themen. Aber all das interessiert eben die meisten anderen Menschen nicht. Ich fühle mich oft so allein deshalb, auch wenn ich einen tollen Freundeskreis habe. Ich glaube ich vermisse einfach die Nähe zu einem Partner, sowas wie Verliebtsein und Liebe wieder zu verspüren.

...

Nur die Männer, die genau das haben - diese Kreativität und Intelligenz - wollen alle nix festes. Oder finden mich nicht ansprechend von der Optik oder Persönlichkeit her. Da ich eine Person bin die da immer nachfragt warum kein Interesse vorhanden ist - kommt immer eine von den drei Antworten. Ist das in der heutigen Zeit normal? Oder was mache ich falsch?


Ich sage oft Ich hab das mit den Menschen wirklich probiert. Aber kann ich jetzt bitte auf meinen wahren Heimatplaneten?!
Zwar kenne ich dich nicht, aber ich denke nicht, dass etwas falsch ist mit dir.

Außer vielleicht, dass ich von deiner Beschreibung aus darauf tippen würde, dass du zu den sensibleren, wenn nicht sogar hochsensibleren Menschen gehörst. Hast Du in der Richtung schon mal einen Test gemacht bzw. recherchiert?
Ich habe das in den letzten Jahren entdeckt, dass viele Beschreibungen von hochsensiblen Menschen auf mich passen.
Uns ist gemein, dass wir sehr kreativ sind in verschiedensten Richtungen. Und das wir sehr viel komplexer denken und Dinge, die um uns herum passieren völlig anders erfassen und verarbeiten, als es für die Normalen (finde gerade kein anderes Wort; keine Beleidung oder Wertung!) überhaupt möglich ist.

Leider sind die Hochsensiblen eher die Ausnahme in der Gesellschaft - es sind einfach weniger. Also funktioniert die Gesellschaft nach den Regeln der Mehrheit und die ist nun mal sehr oberflächlich und umkämpft in der heutigen Zeit.
Ich kann das auch nicht besonders gut mit dem Smalltalk. Ich bin jemand, der gerne philosophiert über Gott und die Welt. Aber dieses wow, tolles Auto, oh, neue Serie bei Netflix... das kann ich auch nicht besonders gut, weil... ja, wie du sagst, es interessiert mich eben nicht. Dafür hast Du, habe ich, eben andere Interessen.

Anderes Thema ist das Thema Beziehungen. Aber es geht, fürchte ich, in die gleiche Richtung.
Viele Menschen, sowohl Männlein als auch immer mehr Weiblein, mögen es immer öfter unverbindlich. Es gibt dutzende, wenn nicht hunderte Portale, wo man(n) oder frau Alles kriegen kann.
Und wenn es mit dem einen nicht klappt, dann schreibt man eben schon während des Anziehens die nächste Mail an die nächste Kandidatin oder den Kandidaten.
Ich bin ein Mann, aber trotzdem gehts mir ähnlich: ich musste beim letzten Mal auch schmerzhaft erfahren, dass ich nur ein Toy war und die Dame nicht wirklich auf meiner Seite war und für mich empfungen hat, wie ich umgekehrt.


Sorry, merke gerade, dass ich schon viel zu viel schreibe... Aber ich fühle eben irgendwie sehr mit Dir in deinem Loch der Sinnlosigkeit!


Vielleicht noch zum Vorschlag von meinen Vorrednern, sich in der Politik zu engagieren:
Witzigerweise hatte ich schon die gleiche Idee. Weil man eben da den Anschein bekommt, man könne etwas verändern.
Aber ich bin dann zumindest derzeit wieder davon abgerückt, aus den Gründen, wie sie schon genannt worden sind:
Politik ist eben viel Politik. Da gehts auch oftmals nicht um das Sinnvolle, sondern es wird das gemacht, was die Stärksten wollen. Egal, ob das logisch der richtige Schritt ist oder nicht.
Es ist das berühmte Haifischbecken und sicher auch ein ewig langer Weg bis man die Regionen kommt, um wirklich etwas bewegen zu können.

Ich war in Vereinen, und Parteien sind da wohl nicht anders, und es ist fast immer ein Hauen und Stechen, weil manche meinen, sie sind besser als andere. Und manche verstehen eben auch sehr gut, wie man andere für sich manipulieren kann.
Die Ehrlichen, Sensiblen bleiben auch da oft auf der Strecke...

Ich wünsche Dir, ich wünsche uns, dass wir uns bald wieder auf unsere Stärken konzentrieren und wieder dazu zurückfinden, wenn es an der Zeit ist!
Vielleicht laufen wir uns ja hier nochmal über den Weg.

Bleib wie Du bist, lass Dich nicht verbiegen! Brenne für die Menschen, die dir gut tun, und versuche die Begegnungen zu vermeiden, die dich nur verletzen oder dich zu viel Kraft kosten!

Viele liebe Grüße
Yannick

21.03.2019 20:55 • x 1 #7





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