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Zitat von Gerd50:
Zitat von Emelieerdbeer:
Zitat von Gerd50:

Deshalb ist auch eine Integration nur schwer oder gar nicht möglich in unseren Staaten



Ist das nicht etwas sehr schwarz/weiß gedacht? ALLE Flüchtliche sind schwer bis gar nicht zu integrieren? ALLE Muslime haben ein falsches Frauenbild? ALLE Mahgrebangehörigen belästigen Frauen?


Wo liebes Erdbeerchen siehst du ALLE von mir geschrieben?


Wenn du von unmöglicher Integration schreibst ist davon auszugehen dass du dies generell so siehst ansonsten dezidiere doch bitte deine Aussage damit einer solchen Fehldeutung vorgebeugt ist.

Da ich aber daran interessiert bin WIE deine Aussage zu verstehen ist erklär mir bitte mal genauer WER oder WAS deiner Meinung nach in unseren Staaaten nicht integriert werden kann. Danke

Zitat von Emelieerdbeer:
Zitat von Gerd50:
Zitat von Emelieerdbeer:


Ist das nicht etwas sehr schwarz/weiß gedacht? ALLE Flüchtliche sind schwer bis gar nicht zu integrieren? ALLE Muslime haben ein falsches Frauenbild? ALLE Mahgrebangehörigen belästigen Frauen?


Wo liebes Erdbeerchen siehst du ALLE von mir geschrieben?


Wenn du von unmöglicher Integration schreibst ist davon auszugehen dass du dies generell so siehst ansonsten dezidiere doch bitte deine Aussage damit einer solchen Fehldeutung vorgebeugt ist.

Um unnötigen Diskussionen aus dem Weg zu gehen beschränken wir uns am besten auf das Geschriebene, nicht ans Ausgelegte des Gegenübers, schönen Tag noch

A


Sorgen & Ängste um die Sicherheit der Frauen

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Eine Integration wessen meinst du ? Der Werte , der Rechte, des Frauenbildes, der Menschen?

Frauen auf Stadtfest sexuell belästigt

Tatort war die Ahrensburger Innenstadt am Samstag

überwiegenden Teil der Täter um Männer mit Migrationshintergrund

http://www.bild.de/regional/hamburg/sex ... .bild.html


Man sieht, dass sich das anscheinend nicht herumspricht, dass man soetwas nicht macht. Oder man weiß es und tut es trotzdem. Angst vor einer echten Strafe muss man ja nicht haben.

Lese am besten ein paar Beiträge zurück, von was die Rede war und beantworte die Frage dir selbst

Zitat von Gerd50:
Lese am besten ein paar Beiträge zurück, von was die Rede war und beantworte die Frage dir selbst


Könnte ich machen aber was wäre das für eine Art der Diskussion zumal ich vermutlich zu einem anderen Ergebnis käme als du.

Zitat von Emelieerdbeer:
Zitat von Gerd50:
Lese am besten ein paar Beiträge zurück, von was die Rede war und beantworte die Frage dir selbst


Könnte ich machen aber was wäre das für eine Art der Diskussion zumal ich vermutlich zu einem anderen Ergebnis käme als du.

Ich denke es ist gut, daß wir nicht alle der selben Meinung sind. Ich denke aber auch, man muß auch nicht auf Biegen und Brechen versuchen, daran etwas zu ändern.

Zitat von Reenchen:
Zitat von Emelieerdbeer:
Zitat von Gerd50:
Lese am besten ein paar Beiträge zurück, von was die Rede war und beantworte die Frage dir selbst


Könnte ich machen aber was wäre das für eine Art der Diskussion zumal ich vermutlich zu einem anderen Ergebnis käme als du.

Ich denke es ist gut, daß wir nicht alle der selben Meinung sind. Ich denke aber auch, man muß auch nicht auf Biegen und Brechen versuchen, daran etwas zu ändern.


Seh ich so wie du. Aber um andere Meinungen nachvollziehen zu können finde ich es auch wichtig zu verstehen was gemeint ist ansonsten stehen wir nachher wieder vor einem Haufen falsch verstandener Beiträge. Das ist ja nicht Sinn der Sache dass man sich ankeifen weil man den anderen falsch verstanden hat. Es gar nicht darum jemandem die eigenen Meinung aufdrängen zu wollen sondern vielmehr darum die Meinung des anderen und vor allem auch das warum nachvollziehen zu können. Deswegen finde ich es auch schade wenn ich dann so abgebügelt werde.
Es ist doch schon viel gewonnen wenn man nicht einer Meinung ist aber den Standpunkt des anderen nachvollziehen kann.

Offene Worte von Kölns Ex-Polizeipräsident Wolfgang Albers (60) im Untersuchungsausschuss zur Kölner Silvesternacht: „Ich bitte die betroffenen Frauen um Verzeihung.“

http://www.bild.de/regional/duesseldorf ... .bild.html

Zitat von Emelieerdbeer:
Es ist doch schon viel gewonnen wenn man nicht einer Meinung ist aber den Standpunkt des anderen nachvollziehen kann.


Ja.
Allerdings scheint es tatsächlich nur 'zwei Arten Menschen' zu geben: Jene, mit denen man sich versteht. Und jene, mit denen man sich nicht versteht. Oft sogar unabhängig der Sprache, des Geschlechts oder der Nationalität. Ist schade, sollte man aber einfach akzeptieren.

Zitat von Reenchen:
Ich denke aber auch, man muß auch nicht auf Biegen und Brechen versuchen, daran etwas zu ändern.


das sehe ich genau so wie Du. und ich denke dass es nix bringt Dinge in Grund und Boden zu diskutieren. was interessiert es mich denn welche Meinung andere haben ? null ! das Leben ist zu schön und zu kurz um sich mit sinnfreien Diskussionen die Zeit zu verderben.

meine Meinung zum Thema Asyl und Invasion durch nicht asylberechtigte Menschen steht. deswegen hab ich mich auch so zurück gezogen aus dem Thema hier. es bringt einfach nix einem Affen zu erklären dass Erdbeeren besser schmecken wie Bananen.

Ich denke, eine Integration wird immer dort schwierig, wo beispielsweise kulturelle und religiöse Vorstellungen in den Vordergrund treten. Ein Muslim, ist ein Muslim und darf es sein ganz offiziell. Aber er wird Schwierigkeiten haben, seine religiösen und kulturellen Vorstellungen im deutschen Alltag zu leben, weil Religion bei uns Privatsache ist und nicht alltäglich gelebt, sowie in den Vordergrund erhoben werden kann. Ein Christ in D unterbricht nicht 5 oder 6 mal am Tag die Arbeit oder was er sonst noch so tut, um zu beten. Wenn es eine Fastenzeit bei den Christen geben würde, die ähnlich dem Ramadan mit Nahrungsverzicht am Tag und mit Völle in der Nacht einhergeht, gibt es trotzdem das deutsche Arbeitsrecht und nach dem, muß ich trotzdem morgens beispielsweise um 6 Uhr zur Verfügung stehen und zwar Mann und Frau in Beschäftigung. Darauf wird keine Rücksicht genommen nach dem Gesetz. Es ist auch schwierig für muslimische Familien, die den Tag mit dieser rituellen Waschung beginnen, wenn von 6 Personen 4 Personen berufstätig sind und alle zur selben Zeit aus dem Haus müssen. Das kann echt der Horror sein.
Wenn ich mich als Frau in D für Ehe und Familie entscheide, dann ist es kein Gebot, der Berufstätigkeit zu versagen, sondern eine gleichberechtigte Absprache in der Familie, die finanziellen Möglichkeiten und auch mein eigener Wunsch. Frauen, die in D Familie und Beruf stämmen, sind hoch angesehen. Hoch angesehen sind ebenso Witwen, die allein leben und ihr Leben meistern, sowie alleinstehende Frauen mit gut erzogenen Kindern, die sich ehrenamtlich einbringen.
Wir haben die freie Körperkultur, wir haben Gleichberechtigung (die entwicklungsfähig ist), wir sind eine Nation und Religion tritt im Alltag hinter Recht und Gesetz. Es ist schwierig für Menschen, die aus dem arabischen oder fernöstlichen Raum zu uns kommen - ohne Frage. Wir sind einfach ganz anders.

Und so gibt es viele andere Beispiele, warum Integration für viele Zuwanderer schwierig sein wird. Sicherlich gibt es immer Unterschiede in der Masse - das ist ja nicht homogen. @Emelieerdbeer

Zitat von Reenchen:
Ich denke, eine Integration wird immer dort schwierig, wo beispielsweise kulturelle und religiöse Vorstellungen in den Vordergrund treten. Ein Muslim, ist ein Muslim und darf es sein ganz offiziell. Aber er wird Schwierigkeiten haben, seine religiösen und kulturellen Vorstellungen im deutschen Alltag zu leben, weil Religion bei uns Privatsache ist und nicht alltäglich gelebt, sowie in den Vordergrund erhoben werden kann. Ein Christ in D unterbricht nicht 5 oder 6 mal am Tag die Arbeit oder was er sonst noch so tut, um zu beten. Wenn es eine Fastenzeit bei den Christen geben würde, die ähnlich dem Ramadan mit Nahrungsverzicht am Tag und mit Völle in der Nacht einhergeht, gibt es trotzdem das deutsche Arbeitsrecht und nach dem, muß ich trotzdem morgens beispielsweise um 6 Uhr zur Verfügung stehen und zwar Mann und Frau in Beschäftigung. Darauf wird keine Rücksicht genommen nach dem Gesetz. Es ist auch schwierig für muslimische Familien, die den Tag mit dieser rituellen Waschung beginnen, wenn von 6 Personen 4 Personen berufstätig sind und alle zur selben Zeit aus dem Haus müssen. Das kann echt der Horror sein.
Wenn ich mich als Frau in D für Ehe und Familie entscheide, dann ist es kein Gebot, der Berufstätigkeit zu versagen, sondern eine gleichberechtigte Absprache in der Familie, die finanziellen Möglichkeiten und auch mein eigener Wunsch. Frauen, die in D Familie und Beruf stämmen, sind hoch angesehen. Hoch angesehen sind ebenso Witwen, die allein leben und ihr Leben meistern, sowie alleinstehende Frauen mit gut erzogenen Kindern, die sich ehrenamtlich einbringen.
Wir haben die freie Körperkultur, wir haben Gleichberechtigung (die entwicklungsfähig ist), wir sind eine Nation und Religion tritt im Alltag hinter Recht und Gesetz. Es ist schwierig für Menschen, die aus dem arabischen oder fernöstlichen Raum zu uns kommen - ohne Frage. Wir sind einfach ganz anders.

Und so gibt es viele andere Beispiele, warum Integration für viele Zuwanderer schwierig sein wird. Sicherlich gibt es immer Unterschiede in der Masse - das ist ja nicht homogen. @Emelieerdbeer



Vielen Dank Reenchen!

Dies entspricht genau meiner Ansicht zu dem Thema!

Wunderbar erklärt, wer das jetzt immer noch nicht versteht und es noch und noecher genauer möchte, soll sich selber kümmern!

Zitat von Kathi 1970:

Vielen Dank Reenchen!

Dies entspricht genau meiner Ansicht zu dem Thema!

Wunderbar erklärt, wer das jetzt immer noch nicht versteht und es noch und noecher genauer möchte, soll sich selber kümmern!

Die o.g. Beispiele habe ich selbst im Berufsleben mit muslimischen Mitarbeitern erlebt und weiß, daß es da Probleme gibt. Es ist z.B. vorgekommen, daß eine muslimische Praktikantin morgens nicht ins WC kam, weil sie in der Familienhierarchie ziemlich zuletzt stand und durch die rituellen Waschungen am Morgen natürlich entsprechend Zeit vergeht. Also um 6 Uhr morgens im Job anfangen war da echt schwierig. Beim Ramadan sind natürlich die Frauen fürs Tafeln zuständig und so auch gegen Morgen, wenn abgeräumt wird. Es kam vor, daß die Praktikantin auf der Arbeit im Sitzen einschlief oder auch gar nicht erst zur Arbeit kam. Sie kam hin und wieder auch zu spät, weil sie die Kinder ihrer Schwägerin zur Schule bringen mußte - häää?, also sowas alles kam eben vor und das geht einfach nicht. Wir haben gesellschaftliche Regeln und die gehen eben vor die Familienhierarchie.

Zitat von Daishō:
Zitat von Emelieerdbeer:
Es ist doch schon viel gewonnen wenn man nicht einer Meinung ist aber den Standpunkt des anderen nachvollziehen kann.


Ja.
Allerdings scheint es tatsächlich nur 'zwei Arten Menschen' zu geben: Jene, mit denen man sich versteht. Und jene, mit denen man sich nicht versteht. Oft sogar unabhängig der Sprache, des Geschlechts oder der Nationalität. Ist schade, sollte man aber einfach akzeptieren.


Hm ich weiß nicht. Muss ich mich mit einen Menschen verstehen um seinen Meinung nachvollziehen zu können? Und wenn ich mich mit einem Menschen nicht verstehe ist es dann tatsächlich so dass ich auch seine Meinung keinesfalls nachvollziehen oder akzeptieren kann? Sollte es in einer Diskussion oder einem Gespräch nicht Ziel
sein dem anderen zumindest klar machen zu können WARUM man eben dieser seiner Meinung ist?
Ich mein, ich seh das so weil isso , ist kein Argument und das ist auch kein Meinung haben sondern irgendwas in die Runde rotzen ohne sagen zu können warum und weshalb. Das hat mMn weniger etwas mit dem anderen meine Meinung aufdrängen zu tun als mit Gesprächskultur. Aber ja vielleicht muss man damit tatsächlich leben lernen und ich bin da einfach anders gestrickt.

Zitat von Emelieerdbeer:
Zitat von Daishō:
Zitat von Emelieerdbeer:
Es ist doch schon viel gewonnen wenn man nicht einer Meinung ist aber den Standpunkt des anderen nachvollziehen kann.


Ja.
Allerdings scheint es tatsächlich nur 'zwei Arten Menschen' zu geben: Jene, mit denen man sich versteht. Und jene, mit denen man sich nicht versteht. Oft sogar unabhängig der Sprache, des Geschlechts oder der Nationalität. Ist schade, sollte man aber einfach akzeptieren.


Hm ich weiß nicht. Muss ich mich mit einen Menschen verstehen um seinen Meinung nachvollziehen zu können? Und wenn ich mich mit einem Menschen nicht verstehe ist es dann tatsächlich so dass ich auch seine Meinung keinesfalls nachvollziehen oder akzeptieren kann? Sollte es in einer Diskussion oder einem Gespräch nicht Ziel
sein dem anderen zumindest klar machen zu können WARUM man eben dieser seiner Meinung ist?
Ich mein, ich seh das so weil isso , ist kein Argument und das ist auch kein Meinung haben sondern irgendwas in die Runde rotzen ohne sagen zu können warum und weshalb. Das hat mMn weniger etwas mit dem anderen meine Meinung aufdrängen zu tun als mit Gesprächskultur. Aber ja vielleicht muss man damit tatsächlich leben lernen und ich bin da einfach anders gestrickt.

Man muß den Menschen der anderen Meinung nicht lieben, aber man kann etwas auch stehen lassen, wenn man seine Meinung dazu erklärt hat. Gelingt nicht immer, aber ist ausbaufähig bei jedem - auch bei mir.

Zitat von Reenchen:
Ich denke, eine Integration wird immer dort schwierig, wo beispielsweise kulturelle und religiöse Vorstellungen in den Vordergrund treten. Ein Muslim, ist ein Muslim und darf es sein ganz offiziell. Aber er wird Schwierigkeiten haben, seine religiösen und kulturellen Vorstellungen im deutschen Alltag zu leben, weil Religion bei uns Privatsache ist und nicht alltäglich gelebt, sowie in den Vordergrund erhoben werden kann. Ein Christ in D unterbricht nicht 5 oder 6 mal am Tag die Arbeit oder was er sonst noch so tut, um zu beten. Wenn es eine Fastenzeit bei den Christen geben würde, die ähnlich dem Ramadan mit Nahrungsverzicht am Tag und mit Völle in der Nacht einhergeht, gibt es trotzdem das deutsche Arbeitsrecht und nach dem, muß ich trotzdem morgens beispielsweise um 6 Uhr zur Verfügung stehen und zwar Mann und Frau in Beschäftigung. Darauf wird keine Rücksicht genommen nach dem Gesetz. Es ist auch schwierig für muslimische Familien, die den Tag mit dieser rituellen Waschung beginnen, wenn von 6 Personen 4 Personen berufstätig sind und alle zur selben Zeit aus dem Haus müssen. Das kann echt der Horror sein.
Wenn ich mich als Frau in D für Ehe und Familie entscheide, dann ist es kein Gebot, der Berufstätigkeit zu versagen, sondern eine gleichberechtigte Absprache in der Familie, die finanziellen Möglichkeiten und auch mein eigener Wunsch. Frauen, die in D Familie und Beruf stämmen, sind hoch angesehen. Hoch angesehen sind ebenso Witwen, die allein leben und ihr Leben meistern, sowie alleinstehende Frauen mit gut erzogenen Kindern, die sich ehrenamtlich einbringen.
Wir haben die freie Körperkultur, wir haben Gleichberechtigung (die entwicklungsfähig ist), wir sind eine Nation und Religion tritt im Alltag hinter Recht und Gesetz. Es ist schwierig für Menschen, die aus dem arabischen oder fernöstlichen Raum zu uns kommen - ohne Frage. Wir sind einfach ganz anders.

Und so gibt es viele andere Beispiele, warum Integration für viele Zuwanderer schwierig sein wird. Sicherlich gibt es immer Unterschiede in der Masse - das ist ja nicht homogen. @Emelieerdbeer



Seh ich genau wie du.
Ich kann nicht mein Kind auf eine christliche Schule schicken und dann gegen die Kreuze im Klassenzimmer auf die Barrikaden gehen.
Die Frage die sich mir hier aber ganz grundsätzlich stellt ist, ist es tatsächlich die Mehrheit ( in diesem Fall der Muslime ) die so sehr in ihrem Glauben und ihren Traditionen verhaftet sind oder ist es ein eher geringer Teil, der einem aber durch sein Verhalten eben umso stärker auffällt?
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Zitat von Emelieerdbeer:
Seh ich genau wie du.
Ich kann nicht mein Kind auf eine christliche Schule schicken und dann gegen die Kreuze im Klassenzimmer auf die Barrikaden gehen.
Die Frage die sich mir hier aber ganz grundsätzlich stellt ist, ist es tatsächlich die Mehrheit ( in diesem Fall der Muslime ) die so sehr in ihrem Glauben und ihren Traditionen verhaftet sind oder ist es ein eher geringer Teil, der einem aber durch sein Verhalten eben umso stärker auffällt?

Es sind die Muslime in der Mehrheit, die aus dem arabischen Raum kommen, da sie den Islam als Staatsreligion leben. Sie sind so aufgewachsen - was will man machen? Sie können das auch nicht so einfach umstellen. In ihrer Heimat sind alle Muslime und andere Gläubige sind nichts. Sie kommen zum Teil auch aus Staaten, in denen es die Todesstraft gibt, wenn man kein Muslim sein möchte.
Das ist wirklich ein Problem, da sie sich vielleicht integrieren möchten, aber gar nicht können.

Zitat von Emelieerdbeer:
Die Frage die sich mir hier aber ganz grundsätzlich stellt ist, ist es tatsächlich die Mehrheit ( in diesem Fall der Muslime ) die so sehr in ihrem Glauben und ihren Traditionen verhaftet sind oder ist es ein eher geringer Teil


Es könnte auch ein wenig davon abhängen, in welchen Bereichen sich die Personen bewegen. Hier auf dem platten Land habe ich einige, bei denen ich erst mehr durch Zufall feststellte, dass sie Muslimisch sind. Bei meinem direkten Nachbarn ist er der religiösere. Er zieht sich dann einfach freundlich lächelnd zurück. Ebenso ein langjähriger Kollege. Dagegen fuhr ich mal durch Stgt und dachte in einem Bereich, mich hätte es nach Istanbul verschlagen.

Es ist doch schon guter Wille allein, wenn man als Deutsche/r sich mit arabischen Gepflogenheiten auseinandersetzt! Denn wer hat das schon bis vor kurzer Zeit machen müssen?

Also ich ueberhaupt nicht! Da ich mit diesen Leuten garnicht in Kontakt war/bin.

Nun wird man gezwungen, sich irgendwie, in unterschiedlichen Formen, damit zu beschäftigen. Ungefragt!

Wenn ich rausgehe, sehe ich sehr viele junge Männer, die ausschauen, als ginge es ab zur Dorfdisco. Dabei gehen sie nur in unseren Aldi, jaaa unseren Aldi!

Und dann sehe ich auch die jungen Männer mit einigen jungen, deutschen blonden Mädchen. Und ich denke mir so, oh da hatte ich doch was gelesen.

Genauso ist es gewollt und siehe da, es fängt an, zu funktionieren.

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