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Zitat von MisterIch:
Heuer 69.000 Delikte
D: Erstmals Statistik über Asylwerber- Straftaten

Zum ersten Mal liegen amtliche Zahlen zu Straftaten von Asylwerbern in Deutschland vor. Laut einem Bericht des Bundeskriminalamtes begingen oder versuchten Zuwanderer im ersten Quartal dieses Jahres rund 69.000 Straftaten. Nordafrikaner werden demnach am öftesten straffällig.

http://www.krone.at/Welt/D_Erstmals_Sta ... ory-514415

69.000 / 90 Tage = 766,67 an einem Tag. Deutschlandfunk hat am Mittwoch die Zahl 770 Straftaten am Tag berichtet.
Die kommen dann auf die täglichen deutschen Straftaten noch oben drauf. Reicht mir einfach - brauchen wir nicht.

Nur um es noch deutlicher zu machen: das sind alle 1,88 Minuten = 1 Straftat durch Ausländer. Das sind nur die angezeigten Taten, die auch ermittlungstechnisch auf ausländische Täter schließen lassen. Sonst wäre eine Erfassung und Zuordnung nicht möglich.

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Sorgen & Ängste um die Sicherheit der Frauen

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Zitat von Reenchen:
Nur um es noch deutlicher zu machen: das sind alle 1,88 Minuten = 1 Straftat durch Ausländer. Das sind nur die angezeigten Taten, die auch ermittlungstechnisch auf ausländische Täter schließen lassen. Sonst wäre eine Erfassung und Zuordnung nicht möglich.


Das ist auch der Grund warum das System so ausgelastet ist. Die Straftat dauert wahrscheinlich im Durchschnitt nur eine Minute. Die Aufnahme und Bearbeitung dieser benötigt wahrscheinlich viele Stunden, wenn nicht sogar Tage, wenn man Zeugenaussagen, Protokolle, Richterentscheidungen usw miteinrechnet. In den meisten Fällen muss der Täter auch erst ermittelt werden. Zudem wird dann oft noch ein Dolmetscher benötigt. Das kostet alles Zeit und Steuergelder. Und wenn man sich die Statistik ansieht, dann hätte man sich vieles durch ordentliche Grenzkontrollen ersparen können.

Zitat von MisterIch:
Das kostet alles Zeit und Steuergelder. Und wenn man sich die Statistik ansieht, dann hätte man sich vieles durch ordentliche Grenzkontrollen ersparen können.

Das sehe ich genauso. Und wenn man endlich mal nachkommen würde, die Illegalen zu ermitteln, aufzuspüren, einzusammeln und nach Hause zu bringen, ...das kann gar nicht klappen. Wer soll denn das machen?
Die sind ja für sich genommen, schon jeder eine Straftat.

Zitat von Reenchen:
Das sehe ich genauso. Und wenn man endlich mal nachkommen würde, die Illegalen zu ermitteln, aufzuspüren, einzusammeln und nach Hause zu bringen, ...das kann gar nicht klappen. Wer soll denn das machen?
Die sind ja für sich genommen, schon jeder eine Straftat.


Whow, Reenchen,
Stimmt!

Wobei ich die Illegalen dennoch eher als marginal betrachte! Ein Illegaler, der nicht auffällt, muss nicht gleich ein potentieller Straftäter sein. Auch kein Fanatiker.
Aber JEDE Straftat ist eine zuviel.
Ist es dabei nicht egal welche ursprüngliche Nationalität sie verübt hat?

Zitat von Reenchen:
69.000 / 90 Tage = 766,67 an einem Tag. Deutschlandfunk hat am Mittwoch die Zahl 770 Straftaten am Tag berichtet.
Die kommen dann auf die täglichen deutschen Straftaten noch oben drauf. Reicht mir einfach - brauchen wir nicht.


Stimmt genauso!
Wir brauchen KEINE Straftat. (Hoffe nur, dass ich selber keine begehe, nachdem ich eben feststellte, dass Schwarzfahren auch eine ist.)

Zitat von Reenchen:
Nur um es noch deutlicher zu machen: das sind alle 1,88 Minuten = 1 Straftat durch Ausländer. Das sind nur die angezeigten Taten, die auch ermittlungstechnisch auf ausländische Täter schließen lassen. Sonst wäre eine Erfassung und Zuordnung nicht möglich.


Bin ich auch deiner Meinung.
Aber wo und wie wollen wir anfangen? Bei der Nationalität?
Stelle ich mir ein wenig schwer vor. Ich selber kann nicht erkennen, woher mein Gegenüber kommt. Ich kenne auch ein paar Menschen mit fast schwarzer Haut, auch mit Mandelaugen, die einen deutschen Pass haben, weil sie hier geboren sind. (Ist übrigens goil, so ein absolut dunkelhäutiger Mensch mit breiten Bayerndialekt oder ein 'typischer Türke' mit ebenso broidem schwäb'sch)
Ansehen, woher die Leute kommen, oder ob die nicht schon 2,5 Ewigkeiten hier in D leben, kann zumindest ich denen nicht.

Macht es da nicht grundsätzlich mehr Sinn, ebenso grundsätzlich die Straftaten anzugehen?
Unsere dafür verantwortlichen Behörden mit entsprechenden Mitteln und Personal auszustatten, dass sie jeder Straftat nachgehen können?

Mich persönlich interessiert es nicht im Geringsten, welcher Nationalität derjenige ist, der den Einbruch (Anderes) bei mir begangen hat. Ich will spätestens übermorgen meinen Schaden ersetzt haben, mein Zeug zurück, und wissen, das ich demjenigen gerichtlich in den verlängerten Rücken treten darf. Ggfls mit Anlauf.

Sicher kostet dies alles Zeit und Steuergelder. Aber wo sind die denn besser aufgehoben? Bei einem BER und dessen Nutznießern, ähnlichen Dummdreistigkeiten, oder bei der Sicherheit des Bürgers?

@reenchen:
Vor diesem Hintergrund wäre doch eine drastische Verschärfung oder gar Abschaffung des Asylrechts nur vernünftig, denn Selbsterhaltung ist schließlich das oberste Gebot. Aber leider ist Deutschland kein souveränes Land, das ist ein offenes Geheimnis. Daher wird jede Bundesregierung die gegenwärtige Asylpolitik ohne Rücksicht auf Verluste fortsetzen. Deutschland schafft sich in der Tat ab, langsam aber sicher. Das ist sehr schade, doch scheint dieser Prozess inzwischen unumkehrbar zu sein.

@Daishō ich habe den wichtigsten Unterschied schon mehrfach erwähnt. Wenn dich ein deutscher Staatsbürger schädigt, dann ist er zumindest erkennungsdienstlich schnell zu ermitteln. Oftmals sind Deutsche schon mal in Erscheinung getreten - irgendwann - und mußten mal Fingerabdrücke abgeben oder sogar eine Speichelprobe, sind in Melderegistren registriert, Führerscheinkartei ...es gibt über jeden von uns irgendwo in den Behördendatenbanken etwas. Auch wenn man da meist auch keine Entschädigung erfährt, so kannst du diesem Menschen seine Schuld ewig antragen und sei es mit einem Gerichtsvollzieher.
Aber wie willst du einen Illegalen schnell ermitteln - bzw. überhaupt ermitteln und dann steht auch noch nicht fest, ob der Name, den er nennt, auch wirklich sein eigener Name ist? Du wirst auch keine Entschädigung bekommen - wovon denn? Du hast keinerlei Handhabe ihm seine Schuld anzutragen - du hast nichts, keine Möglichkeit und dann verläßt der das Land bei Nacht und Nebel und ja... super.

Du brauchst so einem nur am hellichten Tag mit einem Auto begegnen: Auto nicht zugelassen, Führerschein auch nicht. Es gab in der letzten Zeit häufiger solche Fälle. Der fährt dir dein Auto zu Brei und du bekommst nichts.

Das ist es, was den Unterschied macht. Ein Migrant, der dich ausversehen schädigt und registriert ist, der für seine Schädigung aufkommt, ist doch etwas ganz anderes.

Ich habe ebenfalls Migrationshintergrund, den du mir aber gar nicht anmerken würdest. Ich bin in D geboren und für mich gibt es keine 'Wurzelpflege', so wie es einige andere zugezogene Migrationsfamilien betreiben. Ich bin deutsch, bin hier gemeldet, begehe keine Straftaten und halte mich ans Grundgesetz - und das verlange ich von jedem anderen Migranten, der nach Deutschland kommt. Was ist daran so falsch? Ich verlange vor allem von jeder Frau, die in Deutschland ankommt, sich wie eine Deutsche zu verhalten und ganz schnell den Emanzipationsrückstand zu überwinden. Damit meine ich nicht den Genderwahn oder die falschen Emanzipationselfen, die uns wieder ins Mittelalter zurückbomben wollen. Die Frauen sollen sich bilden, arbeiten, lernen und leben - unter uns und mit uns. Ich habe kein Verständnis für diese Herd- und Kindermuttis. Kopftuch ist ein rotes Tuch für mich.

Was ist falsch an meiner Denke? Ich lasse mir auch nicht von irgendwem, schon gar nicht von der Sorte GM meine Meinung verbieten. Ich bin der falsche Feind.

Zitat von Maro:
@reenchen:
Vor diesem Hintergrund wäre doch eine drastische Verschärfung oder gar Abschaffung des Asylrechts nur vernünftig, denn Selbsterhaltung ist schließlich das oberste Gebot. Aber leider ist Deutschland kein souveränes Land, das ist ein offenes Geheimnis. Daher wird jede Bundesregierung die gegenwärtige Asylpolitik ohne Rücksicht auf Verluste fortsetzen. Deutschland schafft sich in der Tat ab, langsam aber sicher. Das ist sehr schade, doch scheint dieser Prozess inzwischen unumkehrbar zu sein.

Das Asylrecht muß verschärft werden und noch etwas anderes braucht Deutschland: ein Einwanderungsgesetz. Warum sollen willige Zuwanderer bei Aufnahme in dieses Land nicht einer Prüfung unterzogen werden? Vorstrafen, Lebensweg, Ausbildungsnachweise und Vorstellungen. Wieso sperrt sich Deutschland dagegen, ordentliche Zuwanderung zuzulassen? Es gibt Staaten auf dieser Welt, bei denen du ein Bankguthaben und Vermögen nachweisen mußt, wenn du da studieren und arbeiten willst und die Frage Sind sie Kommunist? ist für die USA auch nicht abgeschafft worden. Es gibt Einbürgerungsschulungen u.v.m.
So wie Deutschland mit der illegalen Zuwanderung seit spätestens 2013 vorgeht, ist es gefährlich und unvertretbar. Das geht einfach nicht, die Bevölkerung alle 1,88 Minuten einer Straftat auszusetzen, die man nicht hätte, wenn die Täter gar nicht hierher gelangt wären.

Zitat von Reenchen:
Wieso sperrt sich Deutschland dagegen, ordentliche Zuwanderung zuzulassen?


Weil sie offensichtlich nicht gewollt ist. Die Gelegenheit einer rechtzeitigen Grenzschließung wurde von oberster Instanz ausdrücklich kurz vor Ausführung, wieder zurück genommen.
Man will es nicht wahrhaben, aber die oberste Instanz will bis heute unkontrollierte Einwanderung und fördert diese noch nach Kräften!
Diese Logik versteht kein klar denkender Mensch, der nicht für die peinlich überzogene Willkommenskultur ist und der jahrzehntelangen Medien-Gehirnwäsche unterliegt.
Es wird Chaos-Management im großen Stil betrieben unter dem Deckmäntelchen, dass man Bedürftigen hilft und man sich deswegen als guter Mensch fühlen kann.
Nur fallen nicht alle darauf rein ...

http://www.krone.at/Welt/Merkel_stoppte ... ory-513151

Reform des Sexualstrafrechts: Schwesig schaltet sich in Fall Gina-Lisa Lohfink ein
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 96892.html
Zitat:
Ein neues Gesetz sei dringend notwendig, aber auch ein Umdenken in der Gesellschaft. Diskussionen, ob ein Opfer aufgrund von Klamotten oder Lebensstil selbst verantwortlich für eine Vergewaltigung ist, müssen endlich der Vergangenheit angehören, so Dörner.

Asylwerber (14) attackiert Betreuerin mit Messer

http://www.krone.at/Oesterreich/Asylwer ... ory-514471




Politiker schlagen Alarm
Kinder-Ehe hat Deutschland erreicht
Unter den Asylbewerbern sind Hunderte verheiratete Minderjährige.

Die minderjährigen Mädchen wurden in ihrem Heimatland mit einem Erwachsenen verheiratet, machten sich anschließend auf den Weg nach Deutschland.

http://www.bild.de/politik/inland/kinde ... .bild.html

Zitat:
Aber wo und wie wollen wir anfangen? Bei der Nationalität?


Ich finde das ist legitim Daisho und auch nichts rechts oder sonst was. Ich finde es vernünftig. Wenn in meine Wohnung wöchentlich Holländer, Albaner, Chinesen oder Schimpansen einbrechen, dann lass ich eben genau diese präventiv nicht in meine Wohnung. Das ist mein Recht und auch vernünftig. Klar, es sind nicht alle so aber die Mehreit würde mir ausreichen. Ich finde es auch legitim, Strukturen die Straftaten begünstigen abzulehnen. Dazu zähle ich z. B. die Machoerziehung, die Unterdrückung von Frauen usw.

Wenn wir uns nicht verteidigen, werden wir von der Mehrheit überrannt. Ich sehe das so, wie auf einem Schlachtfeld. Gegenüber steht uns in der Mehrheit der Fälle ein eher kampfbereites Zentrum. Aufgewachsen mit mehr Gewalt als jeder von uns. Dadurch auch eher gewaltbereit.

Wenn Du jetzt als Vermittler und Schlichter zu denen vor dem Kampf hinüberreitest und dich vorstellst als Freund, dann wirst Du dort nicht als Freund wahrgenommen sondern bekommst erstmal 5 abgeräumt und ausgelacht als typisch schwach und lächerlich.

Was diese brauchen ist eine harte Hand. Dabei gehts mir nicht um die Nationlität im besonderen, denn es könnten ja auch Spanier oder Chinesen so sein in der Mehrheit.

liebe grüße

Todesschüsse auf Autofahrer – ging es um Zwangsheirat?
Der am Donnerstag in Hamburg erschossene Autofahrer und der mutmaßliche Täter kannten sich, ist sich die Polizei sicher. Spekulationen um eine mögliche Beziehungstat werden geprüft.
http://www.welt.de/regionales/hamburg/a ... ow_twitter

Die Angelegenheit ist wohl ziehmlich verworren. Dennoch kann man feststellen, daß sich die bisherigen Erkenntnisse eben als kulturelle Tat herausstellen, die eben nicht der deutschen Kultur entspricht. Den Vater einer etwaigen Braut zu erschießen, nur weil der seine Tochter eben nicht in die Ehe zwingt, ist eben keine deutsche Hausnummer.
Ich bin gespannt, was da noch alles so ermittelt wird. Und weil hier schon so mancher mit dem Grundgesetz gewedelt hat ...warum kommt jetzt kein Aufschrei, daß solche Zwangsgeschichten, wie die, die als Tathintergrund vermutet werden, eben einfach mal gegen das Grundgesetz verstoßen.
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Zitat:
Die minderjährigen Mädchen wurden in ihrem Heimatland mit einem Erwachsenen verheiratet, machten sich anschließend auf den Weg nach Deutschland.

Auflösen, alle solche Ehen auflösen. Sie verstoßen gegen unsere Gesetze.

Zitat von Reenchen:
@Daishō
[ ... ]
Was ist falsch an meiner Denke? Ich lasse mir auch nicht von irgendwem, schon gar nicht von der Sorte GM meine Meinung verbieten. Ich bin der falsche Feind.


In meinen Augen ist gar nichts falsch an deiner Denke. Im Gegenteil, wir liegen eigentlich nur in Kleinigkeiten auseinander.
Ebenso bist du in meinen Augen gar kein Feind. Wir haben nur unterschiedliche Sichtweisen auf und über die gleiche Sache. Kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Das heißt aber nicht, dass irgendeine unserer 'Denke' falsch ist. Nur anders. Unterschiedliche Sichtweisen auf Details. Und hier haben wir die Möglichkeit der Diskussion uns entweder anzunähern oder überzeugen zu lassen.

Dabei betrachte ich aber das ganze Geseiere und Geblubbere über rechts, links, Mitte, grün, braun, rot, schwarz als unnütze Zeitverschwendung. Und was diese unsägliche 'GM-Debatte' betrifft? Wem bringt es etwas, wenn man die Meinung eines Anderen in irgendeine negativ belegte Schublade packt? Und die Person gleich mit? Das oft nur, weil sie vielleicht weniger militant wie die eigene?

Was zeigt denn das? Da sitzt ein 'Böser, böser 'Gutmensch' in der Schublade'? Oder eher, ich war zu faul den Hirnkasten einzuschalten und mir eine Meinung anzuhören, ggfls zu wiederlegen, die nicht die meine ist. In meinen Augen einfach eine absolute Respektlosigkeit.
Wie will ich aber von Menschen aus anderen Kulturen Respekt erwarten, wenn ich selber nicht bereit bin diesen meinen Kulturgenossen entgegen zu bringen?

Was deine Sicht zur Registration betrifft, sind wir einer Meinung. Diese Registration sollte meiner Meinung nach aber bereits an den Grenzen der EU stattfinden. Natürlich mit zentraler Speicherung und europaweitem Zugriff auf die Daten. Wer dann ohne Reg oder Pass im europäischem Inland erwischt wird? Ab in den Bus und zurück in das Erstauffanglager zur Reg.

Hierzu sind aber unsere hochbezahlten Büro- und Eurokraten gefragt, die seit Jahren ihren Auftrag vernachlässigen oder sich lieber mit der Betrachtung von Bananen beschäftigen. Wenn es also jemanden in die Hacken, oder auch 'nen Meter höher' zu treten gilt, die entsprechenden Adressen in Brüssel und Berlin lassen sich im Netz finden.

Auch beim Asylrecht wie beim Einwanderungsgesetz sind wir einig. Das erste muss verschärft werden, das Zweite muss her. So würde ich z. B. den Einbau einer 8stündigen Beschäftigungs- und Schulpflicht (Asylrecht) für sinnvoll erachten. Kinder bis zu einem gewissen Alter haben auf jeden Fall die Schulbank zu drücken, darüber wird - unabhängig des Geschlechts - durch Beschäftigung aufgestockt. Dabei denke ich nicht an 'Arbeitsplatz', sondern ruhig auch 'sinnvolle' Tätigkeiten wie Strasse fegen, Wald aufräumen, Spielplätze von Unrat befreien. Hat mehrere Vorteile: Wer die Wahl zwischen langweiliger Tätigkeit und langweiligem Schulbesuch hat, wird sich häufiger für den Schulbesuch entscheiden. Wer jedoch dazu gezwungen ist, den ganzen Tag Däumchen zu drehen kommt automatisch auf dumme Gedanken oder wird aggressiv.
Auch halte ich es für ein Unding, dass da abgelehnte Asylbewerber herumlaufen, weil das Heimatland die nicht wieder aufnimmt. Oder Solche, die bereits mehr als '30mal strafrechtlich aufgefallen' sind. Das es Strafen von über 3 Jahren braucht, um abgeschoben zu werden. Hier halte ich drastische Eingriffe für notwendig. Für einen 'Bewerber' reicht m. E. ein halbes Jahr Strafe zur Ablehnung der Bewerbung. Für einen anerkannten Asylanten vielleicht ein Jahr. Dabei würde ich Delikte gegen Leben, Gesundheit, sexuelle Selbstbestimmung höher bewerten als Eigentumsdelikte. Allerdings darf es auch nicht zu '30mal strafrechtlich aufgefallen' kommen. Hier zeigt sich eigentlich die Ineffektivität von Gerichten, StA und Polizeiapparat.
Darüber stellt sich die Frage, wohin mit abgelehnten, geduldeten Bewerbern? Da würde mir ein Vertrag mit dem Ausland a la Türkeivertrag im Grunde gefallen. Wer nicht ins Heimatland abgeschoben werden kann, geht halt in das Lager eines Vertragspartners z. B. in Nordafrika.

Aber auch hier, die entsprechenden Adressen in Brüssel und Berlin lassen sich...

Und bevor ich jetzt vom 'GM' in irgendeine farbige Ecke geschoben werde: M. A. n. können Menschen - gleich welchen Alters, Geschlechts oder Nationalität - nur mit klaren Linien und Konsequenz bewegt werden, sich irgendwo anzupassen. Ob es sich um einen Flüchtling handelt, oder um den Deutschen, der 'frisch bei mir im Betrieb' anfängt.

@Timeless76

Eine Selektion nach 'bösen Nationalitäten' oder 'guten Nationalitäten' ist in meinen Augen nur unmöglich. Ebenso eine Vorselektion nach 'böser Ausländer' oder 'guter Ausländer'. Daher halte ich einmal die Registration an den EU-Grenzen für sinnvoll. Damit lässt sich leicht feststellen, ob die Person schon mal negativ aufgefallen oder abgelehnt wurde. Kann bereits hier wieder zurückgeschickt werden. Viele versuchen es immer und immer wieder.

Ein 'harte Hand' brauchen diese Nationen höchstens in der Form, das deren Staatschefs unmissverständlich aufgefordert werden im eigenen Land für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Nicht jedoch die Angehörigen dieser Nationalitäten. Allerdings habe ich auch nicht vor hier als 'Vermittler oder Schlichter' hin- oder vorzugehen.

Aber ich nehme mal ein anderes Beispiel, mit dem meine Sicht vielleicht verständlicher wird: Ich weiß nicht ob du Kinder hast. Angenommen, dein Kind macht irgend etwas Unerlaubtes. Du kämst, 'Dudududu, das darfst du aber nicht!' Mehr würde nicht passieren. Das Kind würde die 'Tat' wiederholen. Wieder nur 'Dudududu', mehr nicht. Die nächsten Male gleiches Spiel. Keine Konsequenzen. Wie ernst würde dich das/dein Kind noch nehmen?

Erwachsene funktionieren im Prinzip nicht anders. Wenn der Dealer oder Einbrecher über Jahre hinweg ungestört seiner Tätigkeit nachgehen kann, wird er sich relativ einen Teufel um Gesetz, Recht und Ordnung kümmern, geschweige denn es respektieren. Z. B. Einbrüche wurden im letzten Jahr zu etwa 15 % geklärt, etwa 3 % kamen vor Gericht. Das heißt doch, in 97 % der Fälle ist dem Einbrecher rechtlich nix passiert, oder? Ist das eine StA, eine Justiz, eine Polizei vor der überhaupt jemand Respekt haben kann? Wenn man auch weiß dass es ganze Ecken gibt, in die sich die Polizei erst gar nicht oder nur in 'Bataillonsstärke' reintraut?

Meiner Ansicht nach wäre hier der primäre Ansatz, StA, Justiz und Polizei in die Lage zu versetzen eine durchschnittliche Aufklärungsquote von wenigstens 80 % mit entsprechender Verurteilungsquote zu gewährleisten.
Und wenn es jemanden 'aus dem Lande zu schmeissen' gäbe, würden meine Gedanken eher zu gewissen hochbezahlten 'Lawerclubs' in Brüssel, Berlin, Stuttgart, Düsseldorf... gehen, welche schon seit Jahrzehnten ihre ureigenen Aufgaben vernachlässigen. Damit die Grundlagen für das aktuelle Theater schufen und noch immer daran arbeiten.

Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird klammheimlich das GG an die neuen Gegebenheiten angepasst. Es wird ja jetzt schon in einigen Fällen zugunsten der Neubürger ausgehebelt. Beispiele findet man genug.

Gerade wieder mal im Radio gehört, wieviele Asylsuchende das BafM verklagen, weil das Verfahren zulange dauert. Natürlich mit entsprechendem Anwalt bzw. Anwälten!

Ob ein echter Kriegsfluechtling oder Verfolgter den Staat verklagt, in dem er um Schutz bittet?

Für mich sieht es seit geraumer Zeit auch eher so aus, als würde nicht darauf geachtet dass sich Asylbewerber unseren Gegebenheiten anzupassen haben, sondern vieles wird so gedreht, dass wir uns anzupassen haben. Und das kann nicht sein.

In Österreich war es plötzlich verboten für Kinder im ORF (öffentlich rechtlicher Sender) 3 Chinesen mit dem Kontrabass zu singen, weil es jetzt nicht mehr zeitgemäß ist. Was soll das? Vor ein paar Tagen durften sie es dann dafür auf einem Privatsender in Österreich machen.

Dann polizeiliche Anweisungen, dass man am besten nachts nicht mehr alleine rausgeht, wenn man eine Frau ist.

Bei Feiern soll man sich nur mehr in abgesperrten Bereichen aufhalten, damit man von der Polizei besser beschützt werden kann.

Dass die Krampusläufe in Österreich abgesagt wurden. Offiziell natürlich aus anderen Gründen. Die wahren Gründe sind bekannt.

Dass man jetzt Schwimmbäder mit speziellen Personal und Videoüberwachung kontrollieren muss.

Offizielle Seiten sind plötzlich auch in arabisch verfügbar, oder Fernsehsendungen (Ansprachen von Merkel) mit arabsichen Untertitel.

Dann laufen selbsternannte Kontrolleure (Scharia-Polizei) auf den Strassen herum die Leute zurechtweisen, wenn sie ohne T-Shirt herumlaufen, weil das in ihrem Glauben nicht erlaubt ist.

Zudem scheinen viele Urteile so ausgesprochen zu werden, als würden mildernde Umstände bestehen.

Oder in Wien: Wenn du keine Dro. kaufst, wirst du zusammengeschlagen und verfolgt.

Frauen sollen sich jetzt verhüllt anziehen, um nicht aufreizend zu wirken, sonst wäre das ja die eigene Schuld wenn etwas passiert.

Diese Liste könnte man noch weiter und weiter führen ...

Zitat von Daishō:
Und was diese unsägliche 'GM-Debatte' betrifft? Wem bringt es etwas, wenn man die Meinung eines Anderen in irgendeine negativ belegte Schublade packt? Und die Person gleich mit? Das oft nur, weil sie vielleicht weniger militant wie die eigene?

Was zeigt denn das? Da sitzt ein 'Böser, böser 'Gutmensch' in der Schublade'? Oder eher, ich war zu faul den Hirnkasten einzuschalten und mir eine Meinung anzuhören, ggfls zu wiederlegen, die nicht die meine ist. In meinen Augen einfach eine absolute Respektlosigkeit.
Wie will ich aber von Menschen aus anderen Kulturen Respekt erwarten, wenn ich selber nicht bereit bin diesen meinen Kulturgenossen entgegen zu bringen?


Da schließe ich mich doch gleich mal an. Respekt vor einer anderen Meinung würde manchem hier ganz gut zu Gesicht stehen. Ich bin per PN schon gefragt worden, warum ich mir das hier überhaupt antue und manchmal frage ich mich das auch. Vielleicht weil ich aus PNs und Bewertungen weiß, dass hier Leute lesen die sich noch nie selbst zu Wort gemeldet haben, aber meiner Meinung sind.

Daishō, du hast übrigens das Wort Blödmensch noch vergessen, scheint irgendwie noch schlimmer als Gutmensch zu sein und ist hier auch schon gefallen, sogar mit der Steigerungsform von Blödmensch. (die ich jetzt nicht wiederholen möchte) Hier wird ja immer gerne nach einer Entschuldigung gebrüllt, da wäre eine angemessen gewesen. Aber man kann halt nicht von jedem erwarten, dass er sich anständig verhält.

Zitat von MisterIch:
In Österreich war es plötzlich verboten für Kinder im ORF (öffentlich rechtlicher Sender) 3 Chinesen mit dem Kontrabass zu singen, weil es jetzt nicht mehr zeitgemäß ist. Was soll das? Vor ein paar Tagen durften sie es dann dafür auf einem Privatsender in Österreich machen.


Das musste ich jetzt echt mal googeln weil ich es für einen Scherz gehalten habe. Da sollte man doch glatt alle Kinderchöre Wiens zusammentrommeln, Journalisten bestellen und die Kids auf einem öffentlichen Platz eine Stunde lang Drei Chinesen mit dem Kontrabass singen lassen. Zumal ich noch nie gehört habe, dass sich ein Chinese über dieses uralte Kinderlied mokiert hätte. So einen Unsinn habe ich ja schon lange nicht mehr gehört. Gesunder Menschenverstand ist scheinbar doch weniger verbreitet als gedacht.

Zitat von MisterIch:
Frauen sollen sich jetzt verhüllt anziehen, um nicht aufreizend zu wirken, sonst wäre das ja die eigene Schuld wenn etwas passiert.


Ist das eine offizielle Anweisung oder wer hat das gesagt/geschrieben?
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@Luna70

Es gab einige Kommentare in den letzten Monaten diesbezüglich. Ich erinnere mich an ein paar solcher Aussagen. Leider habe ich die Quellen dazu nicht mehr im Kopf. Möglicherweise sind sie im Flüchtlingsthread zu finden.

Aber es waren keine offiziellen vom Staat ausgerufene Regeln, sondern mal hier und da ein Kommentar dieser Art.


Schuldirektor warnte vor anziehend Kleidung - wegen Asylbewerbern

http://www.sueddeutsche.de/bayern/niede ... -1.2546058

Zitat von Kathi 1970:
Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird klammheimlich das GG an die neuen Gegebenheiten angepasst. Es wird ja jetzt schon in einigen Fällen zugunsten der Neubürger ausgehebelt. Beispiele findet man genug.


sowas in der Art befürchte ich auch. aber warum soll man es den neuen Mitbürgern denn nicht rechtens machen ? die scheinen doch um so mehr wert zu sein wie so manch Einheimischer. zumindest kommt man auf die Idee wenn man so verfolgt was aktuell alles schief geht.

Zitat von Painfull:
was aktuell alles schief geht.


Einzelfälle können doch immer schlief laufen

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