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@Gerd50

Eine Person ist bei mir auch wieder auf Ignore und die andere neu darauf gewandert.

Zitat von Blackstar:
@Gerd50

Eine Person ist bei mir auch wieder auf Ignore und die andere neu darauf gewandert.


Das ist die Idee! Ich muss dazu sagen, ich schätze Alex und Carsten als Moderatoren voll und ganz, die beiden Moderatoren haben das Zeug dazu!

Für was wurde meine Schriftfarbe geändert Herr Daisho, war diese gegen die Regeln?

A


Sorgen & Ängste um die Sicherheit der Frauen

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Zitat von Gerd50:
Zitat von Blackstar:
@Gerd50

Eine Person ist bei mir auch wieder auf Ignore und die andere neu darauf gewandert.


Das ist die Idee! Ich muss dazu sagen, ich schätze Alex und Carsten als Moderatoren voll und ganz, die beiden Moderatoren haben das Zeug dazu!


Man sieht ja an einem Hilfsmoderator, wohin bei ihm primär die Reise gehen soll, nach Oben zu den Beiden.

So, Zeit wieder zum Thema zurückzukehren:

Kaiser wiederholte außerdem seinen Vorschlag, für Asylwerber ein soziales Jahr einzuführen, wo sie im Dienst der Allgemeinheit Arbeiten verrichten können.

Die Werteschulung könne auch schon mit Sprachkursen gekoppelt werden, so der Minister. Es gehe dabei um Grundwerte, wie die Gleichstellung von Mann und Frau, um Meinungsfreiheit, um die Schulpflicht und andere gesellschaftspolitische westliche Werte.


http://kaernten.orf.at/news/stories/2779350/


Meiner Meinung nach ist das so gut wie unmöglich. Es sei denn, man würde Gehirnwäsche durchführen. Es ist fast unmöglich jemanden seine Werte, die er/sie von Kind auf kennt und ihm/ihr eingeprägt wurden, zu entreißen und sie durch unsere zu ersetzen. Mann und Frau gleich behandeln? Stellt euch vor dass so jemand es tatsächlich schafft seine Werte anzupassen und später wieder in sein Land zurückkehrt und irgendetwas daher faselt von: Mann und Frau sind gleich zu behandeln. Wie würde man wohl in Syrien oder in Afghanistan auf so jemanden reagieren? Soweit wird es garnicht kommen. Darum stellt sich diese Frage garnicht.

Ein soziales Jahr ist da eher angebracht. Nur die Frage lautet: In welchen Bereichen? Im Altenheim? Sicher nicht. Wird etwas gestohlen, sei es ein Flüchtling gewesen oder nicht, so steht sofort ein Verdacht im Raum. Andere Bewohner dieses Altenheims würden Ausländern sowieso nicht trauen. So bleibt dann nur mehr die Reinigung von Wäldern und Parks übrig, sowie vielleicht noch das austeilen von Essen. Eine Arbeit im Krankenhaus wäre schon wieder problematisch.

Ich geh weiter *tanzen*

Und für @luna, *Ironie off* !

Ich wünsche dir, dass du dir deine Ansichten bezüglich dieses Themas noch recht lange erhalten kannst.

Ach ja MisterIch, wo warst Du denn so lange? Der Thread hatte heute schon guten Unterhaltungswert.

Zitat von Blackstar:
Ach ja MisterIch, wo warst Du denn so lange? Der Thread hatte heute schon guten Unterhaltungswert.



Ich habe das schon verfolgt, aber ich muss auch meiner Arbeit nachgehen. Und heute gibt es einiges mehr zu tun.

Zitat von Kathi 1970:
Ich geh weiter *tanzen*

Und für @luna, *Ironie off* !


Wenn du einen Bauchtanz für mich machen würdest, wäre ich live dabei
Muss auch weiter, habe kein WLAN mehr...

Zitat von MisterIch:
Zitat von Blackstar:
Ach ja MisterIch, wo warst Du denn so lange? Der Thread hatte heute schon guten Unterhaltungswert.



Ich habe das schon verfolgt, aber ich muss auch meiner Arbeit nachgehen. Und heute gibt es einiges mehr zu tun.


Ach so, das ist natürlich ein guter Grund.

Zitat von Luna70:
Zitat von MisterIch:
Frage an @Luna70 zu Vorfall Nr. 1. Würdest du danach die Polizei rufen, oder sagen Ich lasse es gut sein ?
Ich würde gerne wissen, wie du in so einem Fall reagieren würdest als Frau.


Wenn man der Diskussion folgt, könnte man manchmal den Eindruck bekommen, diese Grabschereien hätte es vor der Flüchtlingskrise nicht gegeben. Frage mal die Frauen in deiner Umgebung, ich bin sicher da kann dir die ein oder andere berichten, dass ihr etwas ähnliches schon passiert ist und zwar mit einheimischen Tätern. Übergriffe auf Frauen, körperliche wie verbale sind doch kein neues Phänomen. Respekt vor Frauen vermisst Frau auch immer mal bei deutschen Männern. Ob das in Österreich auch so ist weiß ich nicht. Das fängt bei blöden Bemerkungen wie du hast wohl deine Tage an und hört beim Klaps auf den Hintern noch lange nicht auf. Warum das so ist, darfst du gerne deine Geschlechtsgenossen fragen.

Ein ganz ähnliches Erlebnis wie in diesem Link hatte ich auch als junge Frau, in einem Park mitten in der Stadt, mitten am Tag, wir waren zu zweit, und der war Deutscher. Polizei ist mir gar nicht in den Sinn gekommen, soweit ich mich erinnere waren wir froh dass nichts weiter passiert ist und haben das als kommt vor abgehakt.

In der Situation heute würde ich vermutlich schon eine Meldung an die Polizei machen. Die Behörden müssen ja Rückmeldungen aus der Bevölkerung haben um die Lage richtig zu beurteilen.

Da muß ich dir sagen, daß ich solche Grapschereien gar nicht kenne und ich habe viele Jahre in einem Beruf gearbeitet, der eher ein Männerberuf ist, in dem Frauen noch gar nicht so lange präsent sind. Gerade auch in der Abwehr-Ausbildung waren es die Männer, die sehr auf die Tabu-Zonen achteten, so wie ich als Frau auch auf die Tabu-Zone der Männer achten mußte. Es war in der Ausbildung eine heikle Angelegenheit, wenn der Verdacht im Raum stand, mann/frau hätte bedrängt. Leistungsrücksicht wurde keine genommen, denn die Leistung mußte stimmen. Körpergefühl auszubilden war in meinem Job für alle gleichermaßen wichtig.
Aber es gab aus meiner näheren Umgebung in all den Jahren 2 Fälle, die schon grenzwertig waren. Bei dem einen Fall war es eine Kollegin, die frisch zu uns kam, aber mit einem meiner Kollegen privat bekannt war. Da ging es aber um eine ehemaliges Beziehungsverhältnis und das haben unsere Männer mit dem Kollegen gut geklärt. Kollege ist freiwillig versetzt worden und Ruhe war. Der andere Fall war eine ehemalige Bekannte, die von ihrem Lebensgefährten böse traktiert worden ist - also häusliche Gewalt.

Taharrush gamea gab es allerdings vor der Flüchtlingskrise tatsächlich nicht in Deutschland. Und es ist das eine, ob es früher auch Belästigungen bis Vergewaltigung gab oder ob sich diese Vorfälle jetzt verdoppeln oder verdreifachen. Wir haben in Deutschland geschlechtsspezifische Probleme, brauchen wir aber nun zusätzlich noch importierte Gewalt?

Das ist immer das was ich die ganze Zeit anspreche, aber anscheinend nicht ernst genommen wird. Eine Antwort habe ich darauf noch nicht erhalten.

Also nochmals: Wenn ich in ein fremdes Land komme, von dem ich Hilfe erwarte, dann habe ich mich auch zu benehmen. Und zwar nach deren Regeln. Also kann ich das Argument Deutsche machen das doch auch, nicht gelten lassen.



Als Ergänzung noch: Sehr wohl ist es so, dass der Großteil der Flüchtlinge soetwas nicht macht. Aber auch der Großteil der Deutschen macht soetwas nicht. Also das ist schon klar, dass man nicht alle über einen Kamm scheren kann.

Zitat von Luna70:
:flucht: Oh je, die eine tanzt ihren Namen, andere haben Angst vor einer Anzeige, andere schreiben wirre Sachen über die Google-Suche nach Anna. Interessante Diskussion heute morgen.

Wer bitteschön bringt denn andere Leute dazu eine Google-Suche nach Anna zu unternehmen. Wer war hier der Anstifter?

Zitat von Daishō:
Zitat von tautröpfchen:
Anfangs gabs ja überhaupt keine Einzelfallprüfungen, so konnte jeder behaupten, was er wollte. Offenbar musste ja nur ein Formular ausgefüllt werden. Und die gefälschten Pässe, jedenfalls die teuren, können nicht mal von der Polizei als Fälschungen erkannt werden. Ich hoffe, dass zumindest alle nochmal mit Hilfe eines Dolmetschers überprüft werden.


Mir würde hier eine europaweite Registratur gefallen. Sprich, Flüchtlinge würden bereits an den Grenzen Europas registriert, dabei die Fingerabdrücke und ein Irisscan genommen. Diese könnte man irgendwo in Europa zentral speichern. Die europäischen Mitgliedsstaaten, deren Polizei, Einwanderungsbehörden darauf zugreifen lassen. Würde die Feststellung der Identität deutlich vereinfachen.
Technisch kein Problem.


Das wäre natürlich ideal. Aber technisch gesehen vielleicht doch ein Problem. Zu technisch gehört nicht nur der Aspekt des Einscannes von Fingerabdrücken, sondern auch die lückenlose Erfassung von Grenzüberschreitern. Und da liegt das weitaus größere Problem. Es gibt wohl keine Grenze auf der Welt, die kein Schlupfloch lässt, bis auf Nordkorea vielleicht, aber da haben es auch schon einige geschafft zu fliehen.

Zitat von MisterIch:
Also nochmals: Wenn ich in ein fremdes Land komme, von dem ich Hilfe erwarte, dann habe ich mich auch zu benehmen. Und zwar nach deren Regeln. Also kann ich das Argument Deutsche machen das doch auch, nicht gelten lassen.

meine Meinung dazu: wenn ich in meiner eigenen Wohnung die Füsse auf den Esstisch lege ist es meine Sache. wenn ich woanders bin, weil grad Not angesagt ist, hab ich die Füsse da nicht auf den Tisch zu legen weil es sich nicht gehört.

Zitat von Reenchen:
Da muß ich dir sagen, daß ich solche Grapschereien gar nicht kenne und ich habe viele Jahre in einem Beruf gearbeitet, der eher ein Männerberuf ist

ich kenne sowas schon. aber definitiv nicht aus dem Berufsleben. ich arbeite auch in einer Brache in der fast nur Männer tätig sind. aber aus Freizeit kenne ich sowas. dumm Anmache, sexistische Sprüche, zufällige Berührungen etc hat es schon vor der Flüctlingskriese gegeben. aber deutsche Männer baggern anders. die können zwar auch ganz gut ihren Hahnenkamm aufstellen wenn die wollen, allerdings war es nie nötig dass ich denen beherzt mein Knie in die Fortpflanzungsorgane rammen musste. mit den anderen da musste ich sowas 3x im Leben machen weil die mir sonst zu nah auf den Pelz gerückt wären.

Zitat von Painfull:
Zitat von MisterIch:
Also nochmals: Wenn ich in ein fremdes Land komme, von dem ich Hilfe erwarte, dann habe ich mich auch zu benehmen. Und zwar nach deren Regeln. Also kann ich das Argument Deutsche machen das doch auch, nicht gelten lassen.

meine Meinung dazu: wenn ich in meiner eigenen Wohnung die Füsse auf den Esstisch lege ist es meine Sache. wenn ich woanders bin, weil grad Not angesagt ist, hab ich die Füsse da nicht auf den Tisch zu legen weil es sich nicht gehört.

Zitat von Reenchen:
Da muß ich dir sagen, daß ich solche Grapschereien gar nicht kenne und ich habe viele Jahre in einem Beruf gearbeitet, der eher ein Männerberuf ist

ich kenne sowas schon. aber definitiv nicht aus dem Berufsleben. ich arbeite auch in einer Brache in der fast nur Männer tätig sind. aber aus Freizeit kenne ich sowas. dumm Anmache, sexistische Sprüche, zufällige Berührungen etc hat es schon vor der Flüctlingskriese gegeben. aber deutsche Männer baggern anders. die können zwar auch ganz gut ihren Hahnenkamm aufstellen wenn die wollen, allerdings war es nie nötig dass ich denen beherzt mein Knie in die Fortpflanzungsorgane rammen musste. mit den anderen da musste ich sowas 3x im Leben machen weil die mir sonst zu nah auf den Pelz gerückt wären.


Selbstverständlich können Männer gut Belästigen, wenn sie wollen. Das können Frauen im Übrigen aber auch. Mir geht es um die Gruppenbelästigung gegen zumeist 1-3 Frauen auf offener Straße am hellichten Tag und nicht darum, wenn ein Bauarbeiter das Sackpfeiffen hochzieht und durch die Lippen nach draußen piept.

Einzeltäter, egal aus welcher Nation, seien es Flüchtlinge, oder Inländer, wird man sowieso niemals stoppen können. Das skandalöse war viel mehr das Versagen der Polizei an Silvester in Köln und die angebliche Ahnungslosigkeit in den Tagen darauf. Auch seitens der Medien. Als wäre ein ganzes Land geschockt gewesen, was es sicherlich auch war. Ich bin mir sicher, dass es zum nächstens Neujahrsfest eine massive Polizeipräsenz geben wird.

Zitat von MisterIch:
Meiner Meinung nach ist das so gut wie unmöglich. Es sei denn, man würde Gehirnwäsche durchführen. Es ist fast unmöglich jemanden seine Werte, die er/sie von Kind auf kennt und ihm/ihr eingeprägt wurden, zu entreißen und sie durch unsere zu ersetzen.


Dann wäre es ja für Menschen im Allgemeinen unmöglich, sich in einer anderen Kultur zurechtzufinden. Ständig wandern Menschen irgendwohin aus und passen sich in der neuen Heimat an, auch wenn sie als Kind ganz andere Werte kennengelernt haben. Dann könnte ein Europäer auch nicht in China leben (und sich anpassen) oder ein Südamerikaner nicht in Australien. Oder nimm eine Stadt wie New York, wo sehr viele Kulturen zusammenleben. Was wäre denn die Konsequenz, wenn deine Aussage stimmen würde? Dann müsste am besten jeder da bleiben, wo er ist, weil er nur da mit den Werten klar kommt. Da kann man dem Mensch schon ein bisschen mehr zutrauen, würde ich sagen. Vorausgesetzt man sieht die Welt mit wachen Augen.
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Zitat von Luna70:
Zitat von MisterIch:
Meiner Meinung nach ist das so gut wie unmöglich. Es sei denn, man würde Gehirnwäsche durchführen. Es ist fast unmöglich jemanden seine Werte, die er/sie von Kind auf kennt und ihm/ihr eingeprägt wurden, zu entreißen und sie durch unsere zu ersetzen.


Dann wäre es ja für Menschen im Allgemeinen unmöglich, sich in einer anderen Kultur zurechtzufinden. Ständig wandern Menschen irgendwohin aus und passen sich in der neuen Heimat an, auch wenn sie als Kind ganz andere Werte kennengelernt haben. Dann könnte ein Europäer auch nicht in China leben (und sich anpassen) oder ein Südamerikaner nicht in Australien. Oder nimm eine Stadt wie New York, wo sehr viele Kulturen zusammenleben. Was wäre denn die Konsequenz, wenn deine Aussage stimmen würde? Dann müsste am besten jeder da bleiben, wo er ist, weil er nur da mit den Werten klar kommt. Da kann man dem Mensch schon ein bisschen mehr zutrauen, würde ich sagen. Vorausgesetzt man sieht die Welt mit wachen Augen.

Zuwanderer müssen generell erst die Kultur der Wahlheimat kennen lernen. Das gilt vor allem für Staaten auf einem fremden Kontinent. Europäer haben es in China schwer und Südamerikaner in Australien auch. Ein Afrikaner hat es bei den Inuit um vieles schwerer, als es ein Isländer hätte. Alles doch aber ganz normal. Viele Menschen sagen nicht umsonst, daß es nur eine Heimat gibt und meinen damit das Land, in dem sie aufgewachsen sind. Du kannst woanders geboren sein, wenn du aber nach der Geburt gleich in ein anderes Land gehst, wirst du 20 Jahre später in ein fremdes Geburtsland gehen. Das ist nunmal so, auch wenn man sich in einer Wahlheimat gut einleben kann, sie wird nicht das Land, in dem du aufgewachsen bist.

Zitat von Luna70:
Zitat von MisterIch:
Meiner Meinung nach ist das so gut wie unmöglich. Es sei denn, man würde Gehirnwäsche durchführen. Es ist fast unmöglich jemanden seine Werte, die er/sie von Kind auf kennt und ihm/ihr eingeprägt wurden, zu entreißen und sie durch unsere zu ersetzen.


Dann wäre es ja für Menschen im Allgemeinen unmöglich, sich in einer anderen Kultur zurechtzufinden. Ständig wandern Menschen irgendwohin aus und passen sich in der neuen Heimat an, auch wenn sie als Kind ganz andere Werte kennengelernt haben. Dann könnte ein Europäer auch nicht in China leben (und sich anpassen) oder ein Südamerikaner nicht in Australien. Oder nimm eine Stadt wie New York, wo sehr viele Kulturen zusammenleben. Was wäre denn die Konsequenz, wenn deine Aussage stimmen würde? Dann müsste am besten jeder da bleiben, wo er ist, weil er nur da mit den Werten klar kommt. Da kann man dem Mensch schon ein bisschen mehr zutrauen, würde ich sagen. Vorausgesetzt man sieht die Welt mit wachen Augen.


Das kommt vielleicht darauf an, von welchen Kontinent man kommt. Als Mittel- Europäer hätte man in den USA wohl kaum irgendwelche Probleme mit deren Werte oder umgekehrt. Ich denke auch, dass ein Mittel-Europäer (Ich spreche nur für Mittel-Europäer weil ich die besser einschätzen kann) auch keine Probleme damit hätte, sich in China anzupassen. Ich z.B. würde für mich selbst darin kein Problem sehen.

Als Auswanderer weiß ich doch ungefähr was mich im Zielland erwarten wird und wie ich mich zu benehmen habe.

Aber das weiß ich alles schon im vorhinein.

Also ich sehe die Welt mit wachen Augen und kann dir auch versichern, dass ich nicht zuerst einen Wertekurs in China besuchen muss, um mich zu benehmen, wenn du verstehst was ich meine.

New York ist auch nicht das ideale Beispiel: Vergiß nicht die ganzen Viertel, die es dort gibt. China-Town usw. Sehrwohl haben sich viele ihre eigenen Viertel geschaffen.

Als weitere Ergänzung noch: Ich meine damit, dass ich als Mittel-Europäer mich nicht viel ändern müsste, um in anderen Ländern Fuß fassen zu können, da meine Grundwerte schon so ausgelegt sind.

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