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1694

Daisho
Zitat von Carcass:
Das mit der Sicherheit der Frauen geht also in die nächste Runde! War es denn vorher ungefährlicher?


War es denn vorher gefährlich?

29.05.2016 18:24 • #41


Carcass
Ich denke schon, es wurde medial nur nicht so breitgetreten, jetzt wo die Männer auch ihre Gutfrauliche Seite gefunden haben

29.05.2016 18:34 • #42


A


Sorgen & Ängste um die Sicherheit der Frauen

x 3


G
Ein ausgleichender Pol ist hier sicher sehr gut und.....
bis man deine langen Beiträge lieber Daishō fertig gelesen hat, ist die meiste Wut bereits gesessen

Auf ein gutes Miteinander!

29.05.2016 18:40 • x 3 #43


Daisho
Zitat von Gerd50:
Ein ausgleichender Pol ist hier sicher sehr gut und.....
bis man deine langen Beiträge lieber Daishō fertig gelesen hat, ist die meiste Wut bereits gesessen

Auf ein gutes Miteinander!





Thanks

29.05.2016 18:43 • x 1 #44


R
Zitat von Daishō:
Zitat von Gerd50:
Ein ausgleichender Pol ist hier sicher sehr gut und.....
bis man deine langen Beiträge lieber Daishō fertig gelesen hat, ist die meiste Wut bereits gesessen

Auf ein gutes Miteinander!





Thanks

Ja, so gesehen ist das ganz praktisch.

29.05.2016 18:46 • x 3 #45


M
Endlich mal wieder etwas Politisches, was ich hier schon lange vermisse. Nein, es ist nicht nur die Politik, es ist viel mehr: Lebensphilosophien und Verhaltensgrundsätze prallen aufeinander. Wie im richtigen Leben auch.

Maro, der sich schon erwartungsvoll die Hände reibt.

29.05.2016 19:06 • x 1 #46


R
Integrationsproblem
„Die Stimmung ist am Kippen“
Zitat:
Eine kleine Gruppe – Eltern sprechen von zehn bis 15 Kindern, Schulleiter Andreas Hartung von acht bis zehn Kindern – fällt durch besonders rüpelhaftes und gewalttätiges Verhalten auf. ...Angesichts teils rassistischer Kommentare im Internet sieht Christoph Ziehm, ehemaliger Sprecher des Runden Tisches Willkommenskultur, die positive Stimmung in der Stadt am Kippen: „Schlimm ist, das die Taten einzelner allen angelastet werden.“ Gleichwohl sieht Ziehm in der Integration der Flüchtlinge ein großes gesellschaftspolitisches Problem: „Syrische Familien hinken uns 50 Jahre hinterher, afghanische sogar 80 Jahre, was das Verständnis für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen angeht.“

Ich verstehe das als Beispiel für viele Fälle, in denen Integration einfach mal nicht klappen wird. Vorfälle, an denen eben Kinder nicht nur Opfer, sondern auch Täter sind und denen schwer beizubringen ist, daß das so nicht geht. Manchmal sind es nur banale Gründe, wie die Rückständigkeit der gesellschaftlichen Gleichberechtigung von Mann und Frau oder die Unkenntnis von Schul- und Ausbildungsgesetze, sowie im Arbeitsrecht.

Das hier verstehe ich allerdings gar nicht. Ich meine, das war keine Tat im Verdeckten, sondern im öffentlichen Raum.
https://mopo24.de/#!nachrichten/sexuell ... bach-69109
Wieso hat er das getan? Was soll das? Die anwesenden Erwachsen haben sofort richtig reagiert.

Das sind doch die Dinge, die unsicher machen. Abgesehen von den Übergriffen in verschiedenen deutschen Großstädten an Silvester, passieren eben auch solche Dinge https://mopo24.de/#!nachrichten/jugendl ... ahme-69118 die unbegreiflich sind. Das sind eben keine dumme-Jungen-Streiche, sondern ernstzunehmende Übergriffe.

29.05.2016 19:15 • #47


MisterIch
Die erste Frage, die sich da in den Raum wirft, ist natürlich die Frage nach der Sinnhaftigkeit dieser Diskussion. Egal wieviel wir hier schreiben werden, es wird wahrscheinlich nichts in der realen Welt ändern. Aber genauso gut könnte man dann auch Talkshows bleiben lassen. Also bin ich doch eher dafür eine Diskussion über dieses Thema weiterzuführen.

Die Sorgen und Ängste um die Sicherheit der Frauen sind keineswegs unberechtigt, wie man aus vielen Geschehnissen der letzten Zeit erahnen kann. Gleichzeitig muss man auch erwähnen, dass man nicht alle aus einer bestimmten Einwandergruppe, in den selben Topf werfen darf. Und das war auch nie der Fall. Trotzdem bleibe ich bei meiner bereits mehr als bekannten Meinung, dass man als Zuwanderer, und um die geht es hauptsächlich in diesem Thread, wenn man an die Vorkommnisse der Silvesternacht in Köln denkt, sich an die Gesetze zu halten hat. Ich akzeptiere in diesem Sinne keine Aussagen, wie bei uns gibt es doch auch Straftäter, die dasselbe machen. Über die Medien und die Politik wurde der Bevölkerung mehrmals vermittelt, dass es sich bei den Zuwanderern um Kriegsflüchtlinge handelt, die traumatisiert sind, die dringend unsere Hilfe benötigen. Damit wollte man auch die offenen Grenzen rechtfertigen. Wie man aber nun sieht, gibt es unter den Flüchtlingen aber nicht nur Kriegsflüchtlinge, sondern wahrscheinlich zum Großteil auch Wirtschaftsflüchtlinge. In Punkt 1 stört mich, dass Kriegsflüchtlinge bereits tausende Kilometer von hier in Sicherheit waren. Kommen sie also bis hier her, dann verwandeln sich meines Erachtens die Kriegsflüchtlinge in Wirtschaftsflüchtlinge. Denn gerade die Länder, die am meisten mit Sozialhilfe beistehen, sind das Zielgebiet der Flüchtlinge.

Das weitaus größere Problem ist aber, dass viele Zuwanderer eben Frauen als minderwertig wahrnehmen. So kann man Frauen, die in betroffenen Gebieten, sprich in der Nähe von Unterkünften oder Hotspots, an denen sich viele tagsüber in Gruppen befinden, durchaus verstehen, dass sie Angst haben. Bei vielen Artikeln kann man den Kommentaren von Frauen entnehmen, dass dies eben der Wahrheit entspricht, wenn sich viele Nachts nicht mehr hinaus wagen. Oder von der Polizei die Anweisung bekommen, sich die Haare zu färben oder verschlossener anzuziehen. Wie man auch aus diversen Nachrichten entnehmen kann, werden auch bei Raubüberfällen Frauen als Primärziel ausgewählt. Was dabei auffällt ist, dass dabei oft nicht nur das Handy oder die Handtasche geraubt wird, sondern dies meist mit einer sexuellen Nötigung verbunden wird. Der Mann möchte also der Frau zeigen, wer hier das sagen hat.

29.05.2016 19:35 • x 2 #48


Daisho
Zitat von Reenchen:
Integrationsproblem
„Die Stimmung ist am Kippen“
Zitat:
Eine kleine Gruppe – Eltern sprechen von zehn bis 15 Kindern, Schulleiter Andreas Hartung von acht bis zehn Kindern – fällt durch besonders rüpelhaftes und gewalttätiges Verhalten auf. ...Angesichts teils rassistischer Kommentare im Internet sieht Christoph Ziehm, ehemaliger Sprecher des Runden Tisches Willkommenskultur, die positive Stimmung in der Stadt am Kippen: „Schlimm ist, das die Taten einzelner allen angelastet werden.“ Gleichwohl sieht Ziehm in der Integration der Flüchtlinge ein großes gesellschaftspolitisches Problem: „Syrische Familien hinken uns 50 Jahre hinterher, afghanische sogar 80 Jahre, was das Verständnis für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen angeht.“

Ich verstehe das als Beispiel für viele Fälle, in denen Integration einfach mal nicht klappen wird. Vorfälle, an denen eben Kinder nicht nur Opfer, sondern auch Täter sind und denen schwer beizubringen ist, daß das so nicht geht. Manchmal sind es nur banale Gründe, wie die Rückständigkeit der gesellschaftlichen Gleichberechtigung von Mann und Frau oder die Unkenntnis von Schul- und Ausbildungsgesetze, sowie im Arbeitsrecht.

Das hier verstehe ich allerdings gar nicht. Ich meine, das war keine Tat im Verdeckten, sondern im öffentlichen Raum.
https://mopo24.de/#!nachrichten/sexuell ... bach-69109
Wieso hat er das getan? Was soll das? Die anwesenden Erwachsen haben sofort richtig reagiert.

Das sind doch die Dinge, die unsicher machen. Abgesehen von den Übergriffen in verschiedenen deutschen Großstädten an Silvester, passieren eben auch solche Dinge https://mopo24.de/#!nachrichten/jugendl ... ahme-69118 die unbegreiflich sind. Das sind eben keine dumme-Jungen-Streiche, sondern ernstzunehmende Übergriffe.


Ich meine, das Problem liegt vor allem in einem Punkt:

Zitat:
„Syrische Familien hinken uns 50 Jahre hinterher, afghanische sogar 80 Jahre, was das Verständnis für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen angeht.“


Manche Flüchtlinge dürften uns gesellschaftlich noch weiter hinterher 'hinken'. Man braucht aber nur mal den gleichen Zeitraum im eigenen Lande zurück zu gehen und man wird verblüfft die Augen öffnen: Vor 80 Jahren hatten wir hier noch drittes Reich, vor 50 Jahren...? Das wäre selbst für einen Deutschen ein Kulturschock.

Zu deinen weiteren Beiträgen habe ich keine Bezüge zu Flüchtlingen gefunden: Allerdings, auch wenn man die deutsche Sprache nicht beherrschen (sollte), das schließt nicht aus, dass man nicht genauso bescheuert ist, wie ein deutschsprachiger Straftäter oder päd....

29.05.2016 19:44 • #49


P
Zitat von Gerd50:
bis man deine langen Beiträge lieber Daishō fertig gelesen hat, ist die meiste Wut bereits gesessen


ich hatte grad ähnlichen Gedanken. ich dachte wenn @Daishō anfängt seine Moderation zu schreiben geht es hier schon ab wie im Asterixdorf wenn es dort angeblich wieder verdorbenen Fisch gibt.

29.05.2016 20:15 • #50


M
Zitat von Daishō:
Vor 80 Jahren hatten wir hier noch drittes Reich, vor 50 Jahren...? Das wäre selbst für einen Deutschen ein Kulturschock.


Vor 50 Jahren, also 1966. Was war denn damals so viel anders hierzulande? Bis auf eine viel bessere Schuldensituation und Währungsunabhängigkeit fällt mir nix ein. Die Kultur war nicht viel anders. Ich denke die meisten von uns wären froh, wenn wir heute die Verhältnisse von 1966 hätten, als man noch voller Zuversicht in die Zukunft blicken konnte.

29.05.2016 20:46 • #51


P
Zitat von Maro:
Zitat von Daishō:
Vor 80 Jahren hatten wir hier noch drittes Reich, vor 50 Jahren...? Das wäre selbst für einen Deutschen ein Kulturschock.

Vor 50 Jahren, also 1966. Was war denn damals so viel anders hierzulande? Bis auf eine viel bessere Schuldensituation und Währungsunabhängigkeit fällt mir nix ein. Die Kultur war nicht viel anders. Ich denke die meisten von uns wären froh, wenn wir heute die Verhältnisse von 1966 hätten, als man noch voller Zuversicht in die Zukunft blicken konnte.


wenn ich dem Glauben darf was Oma (Jahrgang 1929) und Mutter (Jahrgang 1953) so sagen über damals dann war zu dem Zeitpunkt wirklich alles anders. Arbeitslosigkeit war kein großes Thema, und Altersarmut und Kinderarmut ebenfalls nicht. und so unglaublich viele Verbrechen wie heute passierten da ebenfalls nicht.

mir fällt noch die D-Mark ein. ich kenn niemanden der sich diese nicht zurück wünscht.

was die Kultur angeht, ich würd schwören dass man damals nicht mit dem sogenannten Gossen-TV zugemüllt wurde, und um seine Freunde zu sehen musste man raus gehen und nicht ins Internet.

29.05.2016 20:58 • #52


G
Zwischen 1961 und 1973 kamen ca. 867.000 Personen aus der Türkei nach Deutschland.
1978 waren 1,2 Millionen türkische Staatsangehörige in Deutschland registriert, 1980 waren es 1,5 Millionen, 1998 waren es 2,1 Millionen.
In Deutschland leben zur Zeit rund 3,0 Millionen Menschen mit Zuwanderungshintergrund Türkei. Davon sind 1,6 Millionen türkische Staatsangehörige. Selbst zugewandert sind 1,5 Millionen (60 Prozent). 490.000 Personen sind in Deutschland geboren.
Im Jahr 2011 lebten 80,3 Millionen EinwohnerInnen in Deutschland. Von ihnen hatten 15,96 Millionen einen Migrationshintergrund.
Weltweit leben mehr als 150 Millionen Menschen als Migranten in einem Staat, der nicht ihre ursprüngliche Heimat ist.
Möchte gar nicht wissen, wie die Zahlen zum heutigen Tag aussehen

29.05.2016 21:11 • x 1 #53


Daisho
Zitat von Painfull:
Zitat von Gerd50:
bis man deine langen Beiträge lieber Daishō fertig gelesen hat, ist die meiste Wut bereits gesessen


ich hatte grad ähnlichen Gedanken. ich dachte wenn @Daishō anfängt seine Moderation zu schreiben geht es hier schon ab wie im Asterixdorf wenn es dort angeblich wieder verdorbenen Fisch gibt.



(Fisch werf! Hinkelstein parat leg)

29.05.2016 21:12 • #54


Daisho
@ @Maro

Zitat von Gerd50:
Zwischen 1961 und 1973 kamen ca. 867.000 Personen aus der Türkei nach Deutschland.
1978 waren 1,2 Millionen türkische Staatsangehörige in Deutschland registriert, 1980 waren es 1,5 Millionen, 1998 waren es 2,1 Millionen.
In Deutschland leben zur Zeit rund 3,0 Millionen Menschen mit Zuwanderungshintergrund Türkei. Davon sind 1,6 Millionen türkische Staatsangehörige. Selbst zugewandert sind 1,5 Millionen (60 Prozent). 490.000 Personen sind in Deutschland geboren.
Im Jahr 2011 lebten 80,3 Millionen EinwohnerInnen in Deutschland. Von ihnen hatten 15,96 Millionen einen Migrationshintergrund.
Weltweit leben mehr als 150 Millionen Menschen als Migranten in einem Staat, der nicht ihre ursprüngliche Heimat ist.
Möchte gar nicht wissen, wie die Zahlen zum heutigen Tag aussehen


Daneben gibt es noch deutlich andere Punkte, in denen wir uns von damals weg entwickelt haben. In den 60ern waren Paare ohne Trauschein noch die Seltenheit, gleichgeschlechtlich stand bis 69 noch unter Strafe, Mann durfte rechtlich Frau verweigern zu arbeiten, für sie kündigen etc. , pp. Die eheliche Beischlafpflicht ist heute noch im BGB verankert, das 'Recht zum Schlagen' der Kinder wurde erst 2000 als strafbar definiert. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Auch, und vor allem, was die Religion betrifft.

Es ist seither einiges auch in D passiert.

29.05.2016 21:23 • #55


MisterIch
Autor zeichnet düstere Zukunft für Frauen

Der Islam wird Europas Gesellschaft aufsprengen

http://www.krone.at/Welt/Der_Islam_wird ... ory-512501

30.05.2016 10:48 • x 1 #56


P
Zitat von MisterIch:
Autor zeichnet düstere Zukunft für Frauen

das ist das was so viele Frauen bereits jetzt anprangern. aber dannkommt sofort die *beep*.

Zitat von Daishō:
Daneben gibt es noch deutlich andere Punkte, in denen wir uns von damals weg entwickelt haben. In den 60ern waren Paare ohne Trauschein noch die Seltenheit, gleichgeschlechtlich stand bis 69 noch unter Strafe, Mann durfte rechtlich Frau verweigern zu arbeiten, für sie kündigen etc. , pp. Die eheliche Beischlafpflicht ist heute noch im BGB verankert, das 'Recht zum Schlagen' der Kinder wurde erst 2000 als strafbar definiert. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Auch, und vor allem, was die Religion betrifft.

ich erspar mir jetzt einzeln auf jeden Punkt einzugehen. muss aber sagen dass D sich dadurch nicht verbessert hat. vor Allem was die antiautoritäre Weichspülerziehung der Kinder angeht. das kann man jeden tag auf deutschen Straßen bewundern was das für verzogene Rotzgören sind.

30.05.2016 11:03 • x 1 #57

Sponsor-Mitgliedschaft

Luna70
@daishō: Das ist ja ein ehrgeiziges Vorhaben. Ich wünsche dir von Herzen viel Geduld bei der Mammut-Aufgabe, diesen Thread zu moderieren. Die Moderatoren haben sich wahrscheinlich die Hände gerieben bei deinem Angebot und sich gefragt, wie jemand sich freiwillig so etwas antun kann. Ich werde das Spektakel mit viel Interesse verfolgen.

Zitat von MisterIch:
Autor zeichnet düstere Zukunft für Frauen

Der Islam wird Europas Gesellschaft aufsprengen

http://www.krone.at/Welt/Der_Islam_wird ... ory-512501


Das ist doch mal wieder ein sehr schönes Beispiel für ausgewogene Berichterstattung. Der Mann hat einen Roman geschrieben, eine Utopie die im Jahr 2084 angesiedelt ist. Das Wort Roman sucht man in diesem Artikel vergeblich, dafür ist die Jahreszahl mal flott einige Jahrzehnte nach vorne verlegt. Ganz sicher nur ein Tippfehler.

30.05.2016 11:14 • x 1 #58


Luna70
Zitat von Painfull:

Zitat von Daishō:
...das 'Recht zum Schlagen' der Kinder wurde erst 2000 als strafbar definiert...


ich erspar mir jetzt einzeln auf jeden Punkt einzugehen. muss aber sagen dass D sich dadurch nicht verbessert hat. vor Allem was die antiautoritäre Weichspülerziehung der Kinder angeht. das kann man jeden tag auf deutschen Straßen bewundern was das für verzogene Rotzgören sind.


Jetzt wird es spannend. Lese ich da etwa ein Plädoyer für die Rückkehr zur Prügelstrafe?

30.05.2016 11:17 • x 1 #59


P
Zitat von Luna70:
Lese ich da etwa ein Plädoyer für die Rückkehr zur Prügelstrafe?


wenn ich mich als Kind so benommen hätte wie die Gören heute dann hätten meine Eltern mir den Hintern versohlt. es hätte mir nicht geschadet und ich hätte daraus gelernt.

wenn ich heute sehe dass ein 12jähriger im Bus randaliert und daraufhin nach dem Busfahrer tritt und ihm ins Gesicht schlägt wenn der ihn aus dem Bus werfen will dann krieg ich zuviel. und zur Krönung ist der Busfahrer der Dumme wenn er dem Jungen dann rüde an den Arm fasst. da frag ich mich dann wirklich ob die Eltern völlig versagen oder einfach nur asozial sind. wahrscheinlich aber eher so weichgespülte Ökos wo Sohnemann zuhause alles darf. Kinder brauchen nunmal Grenzen.

30.05.2016 11:22 • x 3 #60


A


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