Ich bekomme langsam die Kriese.
Ich habe allgemein selbst mit panikattacken (vor 2 Jahren wochenbettdepression) und allgemein mit Sorgen vor und für alle, zutun.
Dieses Jahr war bisher die Hölle. Meinem Vater ging es sehr schlecht, lange dachten wir es wäre körperlich, nun kam aber raus das es wohl psychisch sei. Es geht bergauf aber es hat mich total geprägt das mein eigentlicher Anker nun Dinge sagte wie ich habe mir gewünscht zu sterben so schlimm ging es mir in den 60 Jahren noch nie
War waren Monate voller panikattacken, zusammenbrüche und Sorgen um ihn, meine Mutter, mein Sohn, Job, finanziell usw.
Meine Mutter war schon immer eine sehr schwierige und negative Person. Sie wohnt alleine und macht aus jeder Kleinigkeit ein riesen Thema. Eigentlich würde sie auch Therapeutische Hilfe benötigen aber sowas sieht sie überhaupt nicht ein und ich bin es leid zu reden.
Sie hat nur mich und lässt all ihre Sorgen an mir raus.
Aktuell hat sie viele Probleme mit der Heizung (Kleinigkeiten aber nervig) und sagt sie kann nicht mehr, sie hat davon herzstolpern und sie steigert sich allgemein (wie immer) komplett rein.
Meine Reserven sind verbraucht und ich hab einfach keinen nerv mehr.
Wie soll ich damit umgehen?
Tipp, Einblicke aus anderer Perspektive und Erfahrungen würden mich echt freuen.
Habt schöne Osterferien
10.04.2025 07:38 • • 11.04.2025 #1