Hallo Ihr Lieben,
in der Therapie und bei meiner Energetikerin geht es viel um Gedanken. Ich habe gelernt, dass Gedanken - Gefühle machen. Ich bin der Typ der jeden Gedanken überprüft ob er nun stimmig ist mit mir oder eben nicht und wenn nicht wird er natürlich genau unter die Lupe genommen usw. wie ihr euch vorstellen könnt ist, dass sehr anstrengend und nicht erstrebenswert. Ich habe den Realitätscheck kennen gelernt und auch dass ich mich einfach fragen soll ob der Gedanke hilfreich ist oder nicht. Das sind kleine Werkzeuge die helfen sollen.
Ich hatte vor kurzem eine Situation wo es mir sehr gut ging und dann ein Gedanke auftauchte der mich eher erschreckt hat bzw ein unwohl sein ausgelöst hat. Trotz Realitätscheck wachte ich am nächsten Tag schon mit einem schlechten Gefühl auf. Der Tag selber möchte ich gar nicht sagen wie schlimm er war.
Ich merke wie ich diesem Gedanken einfach viel Macht gebe weil ich mir denke dass er ja nicht ohne Grund auftaucht. Ich gebe ihm also sehr viel Berechtigung aber dass ist nur weil ich keine Erklärung dafür habe warum ich dass nicht tun sollte oder warum dieser Gedanke nicht wichtig ist.
Dazu muss ich sagen, dass ich Gefühle so erlebe, dass sie über mich hereinstürzen, gute wie schlechte. Situationen sind einfach so ich kann sie nicht ändern. Zb habe ich einen schönen Tag mit meinem Partner, ich empfinde für ihn etwas und es macht mich glücklich aber es kann sich auch plötzlich von einer Sekunde auf die andere ändern - meistens tritt dann ein Angstgedanke auf- und alles ist weg.
Ich möchte wissen wie ihr das so macht oder wie ihr darüber denkt?
Wie sortiert ihr die Gedanken aus? Woher wisst ihr, dass das ein Gedanke ist der euch wirklich etwas sagen will oder ein Gedanke ist der euch sabotiert oder aus der Vergangenheit auftaucht?
und wie ist das mit den Gedanken die Gefühle machen, nur weil ich mir bei einem Fremden zb ich liebe dich denke fühle ich dass ja nicht auch deswegen?
in der Therapie und bei meiner Energetikerin geht es viel um Gedanken. Ich habe gelernt, dass Gedanken - Gefühle machen. Ich bin der Typ der jeden Gedanken überprüft ob er nun stimmig ist mit mir oder eben nicht und wenn nicht wird er natürlich genau unter die Lupe genommen usw. wie ihr euch vorstellen könnt ist, dass sehr anstrengend und nicht erstrebenswert. Ich habe den Realitätscheck kennen gelernt und auch dass ich mich einfach fragen soll ob der Gedanke hilfreich ist oder nicht. Das sind kleine Werkzeuge die helfen sollen.
Ich hatte vor kurzem eine Situation wo es mir sehr gut ging und dann ein Gedanke auftauchte der mich eher erschreckt hat bzw ein unwohl sein ausgelöst hat. Trotz Realitätscheck wachte ich am nächsten Tag schon mit einem schlechten Gefühl auf. Der Tag selber möchte ich gar nicht sagen wie schlimm er war.
Ich merke wie ich diesem Gedanken einfach viel Macht gebe weil ich mir denke dass er ja nicht ohne Grund auftaucht. Ich gebe ihm also sehr viel Berechtigung aber dass ist nur weil ich keine Erklärung dafür habe warum ich dass nicht tun sollte oder warum dieser Gedanke nicht wichtig ist.
Dazu muss ich sagen, dass ich Gefühle so erlebe, dass sie über mich hereinstürzen, gute wie schlechte. Situationen sind einfach so ich kann sie nicht ändern. Zb habe ich einen schönen Tag mit meinem Partner, ich empfinde für ihn etwas und es macht mich glücklich aber es kann sich auch plötzlich von einer Sekunde auf die andere ändern - meistens tritt dann ein Angstgedanke auf- und alles ist weg.
Ich möchte wissen wie ihr das so macht oder wie ihr darüber denkt?
Wie sortiert ihr die Gedanken aus? Woher wisst ihr, dass das ein Gedanke ist der euch wirklich etwas sagen will oder ein Gedanke ist der euch sabotiert oder aus der Vergangenheit auftaucht?
und wie ist das mit den Gedanken die Gefühle machen, nur weil ich mir bei einem Fremden zb ich liebe dich denke fühle ich dass ja nicht auch deswegen?
08.04.2022 07:43 • • 08.04.2022 x 3 #1
7 Antworten ↓