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T
moin zusammen
ich weiß überhaupt nicht ob ich hier richtig bin und ob es für mich ein ausweg gibt aus meinen problem (en )
keine panik bin bestimmt keiner der euch bekehren möchte denn ich selber habe den glauben verloren da mich ein gedanke nicht mehr los lässt.
wenn gott ein guter hüter oder vater wäre warum hat er dann bei seiner allmacht die man ihm zuspricht sein sohn so elendig am kreuz hat sterben lassen ?
wenn er doch so allmächtig ist hätte er doch bestimmt ein klügeren weg finden können um eine veränderung zu bewerkstelligen.
na ja sein problem.
mein problem liegt darin das ich ständig an den tod denken muß.
ich möchte das nur zu gern abstellen denn eins iss gewiss das auch ich eines tages weg vom fenster bin.
diese ungewissheit nicht zu wissen was dann kommt macht mich fast wahnsinnig.
so einige glauben an wiederauferstehung andere an was anderes, wie auch immer , aber woran soll ich denn glauben und wie kann ich diese schei. gedanken abstellen ?
ok ich bin auch nicht bibelfest oder so aber ich denke die ist eh überholt und triff auf die heutige zeit und dem wissen was manche meinen zu haben auch nicht mehr zu.

bin mal gespannt ob mir jemand ein tipp geben kann.

in diesem sinne euer ungläubiger thomas

19.04.2009 15:20 • 28.05.2009 #1


54 Antworten ↓


S
Hallo Thomas
ich kann dir leider keinen Tip geben wie du es abstellen kannst,die Angst vor dem Tod hatte ich früher mal ,heute ist sie weg .Ich denke oft das man wieder geboren wird,denn das was mir in diesem Leben alles angetan wurde ,deutet für mich darauf hin,das ich in meinem früheren Leben ein schlimmer Mensch gewesen sein muß und heute dafür leiden muß .Anders kann ich es mir nicht erklären.Ich hoffe das du einige Nachrichten bekommst die dir weiter helfen können.lg sorpi

19.04.2009 15:51 • #2


A


Den glauben verloren

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P
Hi Thomas,

Dein biblischer Namensvetter war ja nicht ungläubig, sondern nur zweifelnd. Das wird vermutlich keine zufriedenstellende Erklärung sein,
aber Jesus spricht ja laut von den Überlieferungen der Bibel davon, dass er und sein Vater eins seien. Damit hat Gott sich gewissermaßen selbst geopfert und deshalb kann man dieses Ereignis nicht so einfach in die Problematik des Leides im Übrigen einordnen, wo Unverständnis darüber besteht, warum Gott es zulässt. Sondern in diesem einen Fall hat es einen Sinn.

Zu der Angst vor dem Tod, sp geht es mir damithttp://www.psychic.de/forum/angst-vor-dem-tod-t20160.html.

Was mir noch einfällt: ich habe mal mit einer Person gesprochen, die ein erfülltes Leben führt und sie sagt glaubhaft von sich, ihr wäre es egal, wenn sie von einem Moment auf den anderen tot umfällt.
Vielleicht verbirgt sich bei mir hinter der Angst vor dem Tod - manchmal zumindest - die Angst davor, bestimmte Dinge im Leben zu verpassen. Vielleicht gerade weil man oft zu zögerlich, ängstlich ist.

Grüße

pc

19.04.2009 17:04 • #3


F
Hallo Thomas

Ich denke, es gibt sehr viele Menschen, die genauso denken wie du, die sich die selben Fragen stellen, Gott nicht verstehen, sich Sorgen machen und Angst vor dem Tod haben.

Seit wann hast du denn Angst vor dem Tod? Seit du Gott so in Frage stellst? Denkst du dir, vielleicht gibt es Gott wirklich, und vielleicht wird er dich für deinen Glauben verurteilen und in die Hölle werfen? Oder hast du Angst davor, dass du nach deinem Sterben ganz weg vom Fenster bist? Oder Angst vor einer Wiedergeburt?

Was wäre dir am liebsten? Angenommen, du könntest dir aussuchen, was mit dir nach deinem Tod passiert, was würdest du dir wünschen? Oder würdest du dir wünschen, mehr über Gott zu wissen?

Viele Grüße,

Feuermacher

19.04.2009 20:54 • #4


N
Zitat von thomas50:
en denn eins iss gewiss das auch ich eines tages weg vom fenster bin.


sieh es mal so : bisher widerspricht es deiner erfahrung, dass du sterben musst....

20.04.2009 14:47 • #5


Aliescha
ich denke schon das du hier genau richtig bist! Das Gefühl kenne ich nur zu gut und vielleicht hilft es dir ja schon zu wissen dass es menschen gibt denen es genauso geht wie dir! Leider bin ich auch noch dabei einen Weg zu finden von meiner Angst und den Gedanken über den Tot wegzukommen. Aber ich denke das ist schon mal ein grosser Schritt und du wirst sehen für dich wird es auch einen Weg geben.

Ich wünsche dir Kraft und lass den Kopf nicht hängen!

20.04.2009 15:01 • #6


R
hallo, thomas!

ich denke mal, daß es auch normal ist, über den tod nachzudenken;
über die endlichkeit, nur es dürfte nicht in angst ausarten.
versuch dich viell. abzulenken, mit musik, selbstgesprächen, etc.
leicht gesagt, ich weiß.

zugegeben, es ist kein schöner gedanke, wahrlich nicht.
und darum sollten wir uns das leben schön machen, solange wir es haben.
mit allem, was dazu gehört, jeden tag.
das leben als ein wunderbares geschenk zu betrachten.

wünsche dir andere gedanken
rose

20.04.2009 17:20 • #7


T
hallo
ich finde wenn es diesen gott doch gibt warum macht er uns das leben denn so schwer und lässt uns im ungewissen mit dem was dann kommt.

ok ich weiß nicht in meiner situation ob es nicht besser ist dem ganzen schei.´gleich ein ende zu setzen denn dann ist ruh mit der angst.

über 50 sein , dazu noch arbeitslos ohne perspektiven , übergewichtig ohne ende und singel. KLASSE LEBEN

26.04.2009 16:14 • #8


W
Hallo Thomas!Wenn Du ein glückliches Leben führen willst,verbinde es mit einem Ziel, nicht aber mit Menschen oder Dingen(Zitat)
Ich glaube,dass Du einen Denkfehler machst,wenn Du die Anderen für Deine Probleme verantwortlich machst.könntest mal darüber nachdenken?Liebe Grüße

26.04.2009 16:43 • #9


C
Mir macht es Angst das wir im 21. Jahrhundert sind und über Religion sprechen. Aber anscheinend scheint Religion ja immer noch einen hohen Stellenwert zu haben bzw. wieder zu haben oder zu bekommen.

26.04.2009 16:56 • #10


T
was nutzt mir alles nach denken wenn ich eh kein ausweg weiß.

26.04.2009 18:04 • #11


W
Wie könntest Du Dich sehen lernen,dass Du nicht immer das Opfer bist.Was könntest verändern an Dir?

26.04.2009 18:07 • #12


K
um was geht es ??

26.04.2009 18:20 • #13


L
Hallo Thomas !

Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass Gott einen sch... Job hat

Aber Spass beiseite:

Wenn es einen Gott geben sollte der uns behütet und vor allem Bösen beschützt,
dann müsste er sowas wie ein Marionettenspieler sein,
der die Fäden in der Hand hält
und uns spielt.
Wir hätten dann überhaupt keine Möglichkeiten mehr irgendwelche Entscheidungen selbständig zu treffen.
Ich glaube aber, dass er uns unseren eigenen Willen und eigene Verantwortung gegeben hat,
was für alle Beteiligte nur befriedigender sein kann,
als lediglich eine Marionette im Spiel des Lebens zu sein.

So stelle ich mir das vor.


Was Dein Denken an den Tod betrifft,
so finde ich diese Gedanken schon noch ziemlich menschlich und nicht unbedingt außergewöhnlich
Sie gehören ja einfach dazu.
Das Leben und der Tod bedingen einander.
Hier finde ich es auch gut und richtig sich damit auseinander zu setzen.

Ich selbst habe in diesem Zusammenhang mich mit meinem Tod auseinander gesetzt
und vorab auch mit meiner Familie geklärt wie ich z.B. nach meinem Tod beerdigt werden möchte.
Durch die Beschäftigung mit dieser Realität habe ich zunehmend eine gelassenere Einstellung
zu meinem Tod irgendwann in der Zukunft
gewinnen können.
Sogar meine Kinder, die dann wohl sehr traurig sein werden
und dementsprechend erstmal darauf etwas verhalten auf meine Vorbereitungen diesbezüglich reagierten,
haben meine Gelassenheit jetzt schon spüren und dadurch sogar selbst ein wenig annehmen können.
Wenn es eines Tages dann soweit ist, dann werden sie davon nur profitieren können.

Nichts desto Trotz will ich nochwas er-leben !

über 50 sein , dazu noch arbeitslos ohne perspektiven , übergewichtig ohne ende und singel. KLASSE LEBEN

Du haderst zur Zeit mit Deinem Schicksal.
Es ist nur einfach andere für sein Schicksal zur Verantwortung ziehen zu wollen,
aber leider absolut nicht hilfreich und befriedigend für Dich, stimmt`s?
Manche Dinge kann man änderen, andere wiederum nicht.
Z.B. kannst Du Dein Alter nicht ändern.
Um ein einigermaßen zufriedenes Leben führen zu können kommst Du also nicht drumherum,
Dich in dem Fall mit Deinem Alter, abzufinden.

Die Arbeitslosigkeit muss aber nicht unbedingt perspektivlos sein.
Also, welche Perspektiven bietet sie Dir?

Am Übergewicht kannst einzig nur DU etwas machen. Ich kenne es selbst, das ist nicht einfach,
das ist auch klar.
Umso mehr gibt es Dir wenn Du mal ein paar Kilos abgenommen hast,
und das kenne ich auch
Hallo, warum sollte es Dir nicht gelingen wenigstens ein paar Kilos abzuspecken, wenn das andere auch schon konnten?!

Single-sein hat, wie in Partnerschaft sein, seine Vor-und Nachteile.
Nutze doch einfach die Zeit Deines Single-lebens.
Denn wer weiss denn schon wie lange Du noch Single bist ....

Ich grüße Dich,
Liesjen

26.04.2009 18:22 • #14


T
geht um ein leben was eigentlich gar nicht lebenswert ist

26.04.2009 18:28 • #15


T
sonntag abend und ich sitze am pc und denke über so ein schei. nach den ich eh nicht ändern kann.

ich glaub echt ich spinne nun total !

26.04.2009 18:34 • #16


R
hallo, lieber thomas!

am computer sitzen soviele leute am sonntag-abend.
kein grund, um traurig zu sein.
schön, daß du einen compi hast, und dir ihn leisten kannst, und es
verstehst, ihn zu bedienen.

iss det etwa nischt, na siehste.
sei nicht so verdriesslich, ok.

wünsche dir einen ruhigen abend
röschen

26.04.2009 19:15 • #17

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W
ja,Thomas ich wünschte mir auch,Du könntest etwas gelassener werden.such doch nicht nach negativem sondern versuch Dich an kleinen Sachen zu freuen.
Manchmal hat man auch bloß einen schlechten Tag.Das wird morgen wieder besser.Kopf hoch

26.04.2009 19:50 • #18


C
Von mir auch alles Gute

26.04.2009 21:36 • #19


T
ok nun will ich auch mal was positives schreiben.
hatte ein kardiologen-termin
ergebniss alles ok *** freu

28.04.2009 16:50 • #20


A


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