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Orcus
Guten Tag mit einander.
Habe folgendes Probleme
Bin seit dem 16 Lebens Jahr Depresiv
Bin jetz 31 Jahre alt und habe nun seit 3 Jahren permanent Angst Zustände die am Anfang nur zeitweise auftauchten aber das letzte 1 1/2 Jahr permanent sind und nicht mehr abflauen. Habe ständig Angst nicht vor etwas bestimmtem sie sind einfach da als würde ich ständig aus grosser Höhe fallen one das der Boden kommt.
Das schlimmste ist das ich es nicht mehr verbergen kann (Arbeitskolegen).
Meine ganze Arbeit leidet darunter vergesse dinge bin unkonzentriert denke nicht mehr Logisch was meine Angst weiter schürt. Ausser dem leide ich unter zeitweise auftauchender Besessenheit, Paranoia, überzogenes Schmerz entfinden, Wahnsinn, permanenten Suizid Gedanken (nicht das ich dem nach geben würde Hase Selbstmord machen nur Feiglinge).
Das schlimmste ist aber der Kraft Verlust konnte früher 4 Container gleichzeitig den Berg raufziehen jetz mit Mühe noch einen habe Angst noch schwächer zu werden.
Meine grösste Angst ist aber Entlasen zu werden würde im jetzigen Zustand kein Job finden.
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht was hilft (Psychiater, Medikamente kommen für mich nicht in frage) wie verbergt ihr euch vor euren Mitmenschen und kommt durch den Altag?

13.09.2018 14:16 • 20.11.2018 #1


4 Antworten ↓


Blueblack
Zitat von Orcus:
Guten Tag mit einander.
Habe folgendes Probleme
Bin seit dem 16 Lebens Jahr Depresiv
Bin jetz 31 Jahre alt und habe nun seit 3 Jahren permanent Angst Zustände die am Anfang nur zeitweise auftauchten aber das letzte 1 1/2 Jahr permanent sind und nicht mehr abflauen. Habe ständig Angst nicht vor etwas bestimmtem sie sind einfach da als würde ich ständig aus grosser Höhe fallen one das der Boden kommt.
Das schlimmste ist das ich es nicht mehr verbergen kann (Arbeitskolegen).
Meine ganze Arbeit leidet darunter vergesse dinge bin unkonzentriert denke nicht mehr Logisch was meine Angst weiter schürt. Ausser dem leide ich unter zeitweise auftauchender Besessenheit, Paranoia, überzogenes Schmerz entfinden, Wahnsinn, permanenten Suizid Gedanken (nicht das ich dem nach geben würde Hase Selbstmord machen nur Feiglinge).
Das schlimmste ist aber der Kraft Verlust konnte früher 4 Container gleichzeitig den Berg raufziehen jetz mit Mühe noch einen habe Angst noch schwächer zu werden.
Meine grösste Angst ist aber Entlasen zu werden würde im jetzigen Zustand kein Job finden.
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht was hilft (Psychiater, Medikamente kommen für mich nicht in frage) wie verbergt ihr euch vor euren Mitmenschen und kommt durch den Altag?


Hallo,
Ich würde dir raten zu einem Therapeuten zugehen mit dem du über das alles reden kannst vielleicht hilft dir das ja was, mir hat das viel geholfen
Liebe Grüße

13.09.2018 14:20 • #2


A


Pure endlose Angst und Depressionen

x 3


Orcus
Dancke für deine Antwort blublack
Zu einem Psychiater zu gehen ist leider keine Alternative für mich habe in der Kindheit schlecht Erfahrungen gemacht (haben durch ihre Behandlung mich erst krank gemacht und haben meine Grossmutter zu Tode gefoltert Elektroschocks usw. Medikamente die krebs erregen bis sie nur noch eine leblose Hülle war.)

13.09.2018 14:37 • #3


Blueblack
Zitat von Orcus:
Dancke für deine Antwort blublack
Zu einem Psychiater zu gehen ist leider keine Alternative für mich habe in der Kindheit schlecht Erfahrungen gemacht (haben durch ihre Behandlung mich erst krank gemacht und haben meine Grossmutter zu Tode gefoltert Elektroschocks usw. Medikamente die krebs erregen bis sie nur noch eine leblose Hülle war.)


Mhm vielleicht Sport machen irgendwas was dich auspowert das hab ich auch oft gesagt bekommen

13.09.2018 14:42 • #4


animositas
Zitat von Orcus:
Dancke für deine Antwort blublack
Zu einem Psychiater zu gehen ist leider keine Alternative für mich habe in der Kindheit schlecht Erfahrungen gemacht (haben durch ihre Behandlung mich erst krank gemacht und haben meine Grossmutter zu Tode gefoltert Elektroschocks usw. Medikamente die krebs erregen bis sie nur noch eine leblose Hülle war.)





Du kannst zu einem Psychologen gehen. Die dürfen keine Medikamente aufschreiben
Alternativ kannst du ja auch erstmal deinen Hausarzt aufsuchen. Es gibt auch Lebensberater z.B. bei Caritas. (Kostenlos) oder selbstständige Lebensberater, die natürlich Geld kosten. Für Krisen ist die Caritas aber eigentlich ein guter Ansprechpartner. Im schlimmsten Notfall das Krisentelefon. Ich denke, dass er sehr wichtig ist, dass du mit einer neutralen Person ganz offen Reden kannst.

Und du kannst auch immer selbst entscheiden ob du Medikamente nehmen möchtest oder nicht. In ambulanten Therapie ist es eigentlich immer nur Gesprächstherapie. Medikation kommt gar nicht bei allen Patienten in Frage und niemand wird zu irgendwas gezwungen

20.11.2018 17:32 • #5





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