Hallo!
Will mal hier was loswerden im Bezug auf Fachärzte!
Sagt mal,gehts denen eigentlich nur um Kohle,oder wollen die
auch,das es einem mal wieder besser geht?
Also ich könnte jetzt keinen Facharzt heraus nehmen,wo ich der Meinung bin
der ist in Ordnung,und von dem man merkt,das er gewillt ist einem zu helfen.
Das letzte mal war ich bei einem, der mir ein Medikament verschrieben hat,das ich nicht vertragen habe(Venlafaxin).
Ich bekam dadurch erhebliche Nebenwirkungen.
Habe dann dort angerufen, und ich bekam einen neuen Termin fast einen Monat später.
So lange sollte ich noch aushalten.
Sagt mal,wo sind wir denn?
Selbst wenn mal mein Hausarzt mir was verschreibt, und ich kann es nicht vertragen,
da kann ich auch zwischendurch vorbeikommen, zwar mit Wartezeit,aber ich kann wenigstens kommen.
Hier geht es doch nicht um irgendetwas, sondern um unsere Gesundheit.
Und ich habe so manchmal das Gefühl,das einige Fachärzte damit rumspielen,
und das es denen furzegal ist,wie es einem geht.
Da wird einfach was verschrieben, und dann darf man vielleicht in zwei Monaten wieder kommen.
Man Leute,hier geht es nicht darum,wie oben schon beschrieben,ob ich mir ein
Finger gebrochen habe. Da weis ich selbst,das das alles so in vier Wochen wieder ok ist.
Neh,hier geht es um Ängste,oder Depressionen.
Und da müssen sich die Ärzte schon mal mehr Zeit für nehmen.
Nur wenn das weiter so läuft,müssen sich diese nicht wundern,wenn man dann sich selbst therapiert.
Und da spreche ich auch Medikamente an,weil man ja nicht die Hilfe bekommt,die man eigentlich von einem Arzt des Faches erwartet.
Wenn ich das schon immer höre: Es steht einem Arzt nur bis zum gewissem Grade ein Buget zu Verfügung.
Mir ist das doch schei.. Aber Privatpatienten stehen die Türen meterweit auf.
Ärzte,die auch Privatpatienten behandeln,da brauche ich gar nicht mehr hingehen.
Als Kassenpatient wirst du hin und her gestossen.
Und wenn ich mal selbst mit dem Arzt am Telefon sprechen möchte, heist es immer, der Arzt möchte gerne persönlich
mit ihnen darüber sprechen. Alles schön und gut,aber nicht erst in zwei Monaten.
Ich habe mal von einem Arzt zu hören bekommen, ich bräuchte nicht immer wegen jeder Kleinlichkeit vorbeikommen,
denn er hätte auch noch mehr Patienten. Obwohl,wenn es mir schlecht geht,ist das glaube ich ganz normal.
Ich finde das einfach alles zum kotzen,wie so mancher Arzt mit Kassenpatienten herum springt.
Wenn das so weiter geht,werden wir immer mehr Menschen haben,die unter Angst,oder Depressionen leiden.
Für mich liegt es eindeutig an dem Ärztemangel auf diesem Fachgebiet.
Ihr mögt ja anders darüber denken.
Gruß Lacky
Will mal hier was loswerden im Bezug auf Fachärzte!
Sagt mal,gehts denen eigentlich nur um Kohle,oder wollen die
auch,das es einem mal wieder besser geht?
Also ich könnte jetzt keinen Facharzt heraus nehmen,wo ich der Meinung bin
der ist in Ordnung,und von dem man merkt,das er gewillt ist einem zu helfen.
Das letzte mal war ich bei einem, der mir ein Medikament verschrieben hat,das ich nicht vertragen habe(Venlafaxin).
Ich bekam dadurch erhebliche Nebenwirkungen.
Habe dann dort angerufen, und ich bekam einen neuen Termin fast einen Monat später.
So lange sollte ich noch aushalten.
Sagt mal,wo sind wir denn?
Selbst wenn mal mein Hausarzt mir was verschreibt, und ich kann es nicht vertragen,
da kann ich auch zwischendurch vorbeikommen, zwar mit Wartezeit,aber ich kann wenigstens kommen.
Hier geht es doch nicht um irgendetwas, sondern um unsere Gesundheit.
Und ich habe so manchmal das Gefühl,das einige Fachärzte damit rumspielen,
und das es denen furzegal ist,wie es einem geht.
Da wird einfach was verschrieben, und dann darf man vielleicht in zwei Monaten wieder kommen.
Man Leute,hier geht es nicht darum,wie oben schon beschrieben,ob ich mir ein
Finger gebrochen habe. Da weis ich selbst,das das alles so in vier Wochen wieder ok ist.
Neh,hier geht es um Ängste,oder Depressionen.
Und da müssen sich die Ärzte schon mal mehr Zeit für nehmen.
Nur wenn das weiter so läuft,müssen sich diese nicht wundern,wenn man dann sich selbst therapiert.
Und da spreche ich auch Medikamente an,weil man ja nicht die Hilfe bekommt,die man eigentlich von einem Arzt des Faches erwartet.
Wenn ich das schon immer höre: Es steht einem Arzt nur bis zum gewissem Grade ein Buget zu Verfügung.
Mir ist das doch schei.. Aber Privatpatienten stehen die Türen meterweit auf.
Ärzte,die auch Privatpatienten behandeln,da brauche ich gar nicht mehr hingehen.
Als Kassenpatient wirst du hin und her gestossen.
Und wenn ich mal selbst mit dem Arzt am Telefon sprechen möchte, heist es immer, der Arzt möchte gerne persönlich
mit ihnen darüber sprechen. Alles schön und gut,aber nicht erst in zwei Monaten.
Ich habe mal von einem Arzt zu hören bekommen, ich bräuchte nicht immer wegen jeder Kleinlichkeit vorbeikommen,
denn er hätte auch noch mehr Patienten. Obwohl,wenn es mir schlecht geht,ist das glaube ich ganz normal.
Ich finde das einfach alles zum kotzen,wie so mancher Arzt mit Kassenpatienten herum springt.
Wenn das so weiter geht,werden wir immer mehr Menschen haben,die unter Angst,oder Depressionen leiden.
Für mich liegt es eindeutig an dem Ärztemangel auf diesem Fachgebiet.
Ihr mögt ja anders darüber denken.
Gruß Lacky
11.09.2014 22:19 • • 12.09.2014 #1
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