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B
Liebe Forummitglieder,

ich mache mir allmählich ganz große Sorgen um meine Freundin, zum einen, was ich ja hier schon erwähnt habe, aufgrund ihrer Essstörung, aber ich musste leider letzte Woche erfahren, dass sie noch viel größere Probleme hat.
Dazu möchte ich noch sagen, dass wir uns nicht regelmäßig sehen, weil ich aufgrund meines Berufes zeitweise auch oft mal für ein paar Tage in anderen Städten unterwegs bin, d. h. sie ist zeitweise auch auf sich alleine gestellt.

Beim letzten Mal wurde ich nach Hause gerufen, weil sie sich massiv selbstverl... hat, und wohl total ausgerastet sein muss. Laut Aussage des Arztes und der Freundin, die bei ihr war, muss sie sich wohl extrem heftig den Kopf vor die Wand gestoßen haben, so dass sie mit Gewalt in eine Klinik eigewiesen wurde, und selbst da muss sie noch wahnsinnig rumgetobt haben. Seitdem hat sie Schmerzen im Kopfbereich, ist zwar jetzt wieder zuhause, aber ihre Selbstverl... werden immer schlimmer.
Gestern habe ich alleine fast 40 Schnittwunden bei ihr entdeckt. Mich hat fast der Schlag getroffen.
Sie verharmlost dann immer alles und meint, ich solle mich nicht so aufregen, sie bekäme halt manchmal solche Wutanfälle und Aggressionen gegen sich selbst.

Ich hätte mir gewünscht, sie wäre länger in der Klinik geblieben, aber sie wurde entlassen, da laut Aussagen der Ärzte keine Gefahr mehr bestünde. Sie hätte zwar bleiben können, aber halt nur wenn sie gewollt hätte. Aber sie wollte nicht. Ich habe versucht auf sie einzureden, weil sie da wenigstens nicht alleine ist, und immer jemand da ist, aber sie wollte nach Hause.
Sie ist zuhause jedoch meist auf sich alleine gestellt, und gestern habe ich wieder extreme Verl... an ihr entdeckt.
Ich bin langsam wirklich verzweifelt und weiß nicht mehr weiter.
Was muss dann noch geschehen, damit ich irgendetwas machen kann?
Ich habe langsam wirklich große Angst, sie zu verlieren.

Trotzdem einen schönen Abend euch allen,

liebe Grüße

Benny!

24.02.2014 19:00 • 21.07.2014 #1


12 Antworten ↓


M
Hallo Benny, schön, wie du dich um deine Freundin sorgst.

Ich kann dir nur meine Meinung zu dem Thema sagen. Aber vielleicht hilft dir das ja auch.
Mach deiner Freundin auf jeden Fall und egal was ist klar, dass sie IMMER, ohne Ausnahmen, mit dir reden kann, dich anrufen kann. zeig ihr dass du für sie da bist.
Und bitte: Zwing sie nicht, dir ihre Verletzungen zu zeigen. Das ist das Schlimmste, was man selbstverletzenden Leuten sagen kann. Nimm ihr auch keine Klingen oder spitze Gegenstände weg, das macht es evtl. nur schlimmer, denn dann findet sie andere, evtl. grausamere Wege, ihre Aggressionen rauszulassen.
Das einzige, was du machen kannst, ist ihr frische Verbände o.Ä. zu besorgen (ganz wichtig: Desinfektionsmittel für Wunden).

Es gibt im Internet eine Seite, da steht wie man am besten mit so Menschen umgeht. Wenn du magst, schicke ich dir den Link per PN.

Ich hoffe, dir wenigstens ein bisschen geholfen zu haben..

Liebe Grüße.

25.02.2014 20:02 • #2


A


Meine Freundin rastet aus und verletzt sich selbst

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A
Hallo Benny32,
du könntest deine Freundin fragen was sie so wütend macht?
Die Art wie sie sich verletzt ist für mich eine Art Selbsthass weil sie vielleicht mit dem Leben oder mit sich selbst nicht
mehr klar kommt. Frag sie freundlich ob sie sich dir gegenüber anvertrauen möchte.
Ich verstehe dass du Angst hast sie zu verlieren.
Ihre Wut richtet sich gegen sie selber weil sie sie vermutlich nicht nach aussen kanalisieren kann.
Vielleicht solltest du auch bei profesioneller Stelle Hilfe und Unterstützung holen.

25.02.2014 20:31 • #3


B
Ich danke Euch erst mal für Eure antworten.
Sie ist ja bereits in therapeutischer Behandlung und ich habe sie schon gefragt, warum sie das Thema nicht mit der Therapeutin bespricht, denn sie kann ihr bestimmt besser helfen als ich. Sie meinte, sie würde ja gerne, aber kann nicht, wenn sie jn. direkt gegenüber sitzt und reden muss, kann sie nicht. Sie kann ihre Gefühle und Gedanken nicht nach außen hin zeigen, bei ihr weiß man nie, ob es ihr gut geht oder schlecht, man sieht und merkt es ihr einfach nicht an. Sie wirkt entweder glücklich, oder auch neutral, aber wirkliche Traurigkeit sieht man ihr ganz ganz selten an.
Oftmals wirkt sie wie erstarrt, wenn ich dann manchmal frage, ist irgendetwas, sie sagt mir ja nichts. Und wenn sie mir was sagt, dann meistens, dass alles ok ist, wobei ich dann immer zu mindestens 99 % überzeugt bin, dass das nicht der Wahrheit entspricht. Wenn man dann lange nachhakt und bohrt, wird sie wütend und aggressiv. Sie kann einfach nicht über ihre Gefühle sprechen, weil sie es von Kindheit gewohnt ist, dass man ihr immer gesagt hat, sie soll sich anpassen und sich zusammennehmen. Sie war schon immer sehr eigenwillig und eigenartig, was auch mit ihrer Erkrankung zusammenhängt, das hat man über Jahre aber nicht erkannt, und immer wieder verlangt, dass sie sich anpasst, dass sie so ist, wie die anderen, dass sie sich zusammennimmt, dass sie sich ändert.
Sie sagte letztens zu mir, nur wenn ich alleine in meinen Vier Wänden bin, kann ich ich selbst sein, sobald ich die Wohnung verlasse, muss ich eine Rolle spielen. Ich habe keine Kraft mehr dafür.
Dieses Rollenspiel ist für sie Stress pur und ich glaube, die Verletzungen die sie sich zufügt ist eine Form von Stressabbau.
Sie lebt wie eine Gefangene in ihrer eigenen Welt und fühlt sich dort offenbar sehr wohl. Die Außenwelt ist und bleibt ihr fremd und die Menschen ein ewiges Rätsel.
Nur in ihrer Welt ist sie glücklich und kann sie selbst sein. Da brauche ich mich nicht zu verstellen, sagte sie mir einmal.
Aber ich verlange auch nicht von ihr, dass sie sich verstellt. Ich verstehe nicht recht, wie sie es meint. Ich komme dann auch nicht wirklich an sie ran, wenn ich dann weiter frage, will sie meist in Ruhe gelassen werden, wird agressiev und meint ich bräuchte nicht alles zu wissen, sie hätte auch ihre Privatsphäre.
Ihr Gerede ist oft so wirr, dass ich da meistens gar nicht mitkomme. Sie versucht dann zwar, zu erzählen, aber ich kann ihr da irgendwie nicht folgen, sie verdreht und verzerrt auch immer alles.
Ich möchte ihr ja gerne helfen, aber ich weiß einfach nicht wie.

Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Abend,

liebe Grüße an Euch

Benny!

PS: Ja MissPopper, ich würde mich freuen, wenn Du mir den Link senden würdest für die Seite, wie man mit diesen Menschen umgeht. Danke Dir schon mal im voraus dafür.

25.02.2014 22:08 • #4


A
Hm... frag sie mal ob sie ein paar Gedanken dir zuliebe aufschreiben möchte.
Und vielleicht kannst du sie mal fragen was an und warum sie die Menschen so hasst?
Denn das sind ihre Stressoren denke ich. Vielleicht kann das auch mal mit der Therapeutin besprochen.
Ich denke es würde deiner Freundin gut tun wenn sie lernt sich besser abzugrenzen.

25.02.2014 22:13 • #5


W
Zitat von Benny32:
Aber ich verlange auch nicht von ihr, dass sie sich verstellt. Ich verstehe nicht recht, wie sie es meint. [...]
Ihr Gerede ist oft so wirr, dass ich da meistens gar nicht mitkomme. Sie versucht dann zwar, zu erzählen, aber ich kann ihr da irgendwie nicht folgen, sie verdreht und verzerrt auch immer alles.


Das sehe ich schonmal als einen Punkt, an dem sie sich verstellen muss.
Das Verstellen geschieht eigentlich völlig automatisch, denn sie merkt, dass du sie nicht verstehst. Du beschreibst ihr Gerde als wirr, dass sie alles verdreht und verzerrt. Meinst du sie fühlt sich da verstanden? Meinst du sie vertraut sich wirklich jemandem an, der so über das denkt, was sie sagt? Da kann ich sie schon verstehen. Und auch wenn du ihr das so nicht ins Gesicht gesagt hast, sie ist vermutlich sehr senibel und merkt defintiv wie du darüber denkst, das du Angst hast, das du vieles nicht verstehst, etc.
Ziemlich sicher, verdreht und verzerrt sie auch nichts, für sie sieht die Realität nur einfach anders aus als für dich. Jegliche Wahrnehmung ist etwas subjektives. Leider muss man da manchmal sagen.
Ich bin zu dem auch sicher, dass sie weiß, dass du dir mühe gibst aber dass es für dich eben einfach nicht zu verstehen ist.
Du forderst damit natürlich kein direktes Verstellen, aber würde sie es nicht tun, kämst du mit ihr noch weniger klar, als so. Das erkennt man ganz deutlich an deinen Worten und ist wohl auch ihre Befürchtung.
Allein schon die Tatsache, dass du ihr helfen willst, dass sie ihr Svv sein lässt. Das ist aus sicht eines Betroffenen oft eher eine Drohung als eine Hilfe. Betroffene fühlen sich da schnell angegriffen. Zumal Svv eine Suchterkrankung ist, der Betroffene braucht! das. Versucht man das schlagartig zu unterbinden kann das ganz ganz übel enden. Für die meisten Betroffenen ist es daher auch ein jahrelanger Weg vom Svv wegzukommen und muss von dem Betroffenen expliziet und ausdrücklich gewollt sein. Anders ist es eigentlich zum Scheitern verurteilt.
So ein Leben ist wie du richtig erkannt hast sehr anstrengend und braucht viel Kraft. Deine Vermutung das ihr Svv als Stressabbau dient, sind vermutlich richtig, wobei das Svv mehrere Bereiche bedienen kann wie auch die Selbstbestrafung etc. Es kommt da mehr darauf an, wie der Betroffene dazu steht.

Du hilfst ihr wahrscheinlich am meisten, wenn du keine Angst vor ihrem Svv hast. Das haben viele Angehörige. Wenn du sie damit akzeptieren kannst und ihr das zeigst zb wie MrsAngst geschrieben hat, hast du die besten Chancen, dass sie mehr Vertrauen zu dir fast und weniger ihre Rolle bei dir spielt. Aber eine Garantie dafür gibt es nicht.

25.02.2014 22:46 • #6


B
Aus dieser Sicht habe ich das noch gar nicht betrachtet. Ja, das könnte sein, dass sie denkt, sie muss sich verstellen, weil sie sich unverstanden fühlt. Ja, wenn ich so darüber nachdenke, wenn jemand zu mir sagen würde, Du redest wirres Zeug oder du bist komisch, (das hab nicht ich gesagt, sondern eine Freundin), ja dann würde ich dem oder denjenigen auch nichts mehr erzählen und mich vermutlich auch verstellen und verstecken.
Das mit dem SVV möchte ich sicherlich, dass sie davon loskommt und damit aufhört, weil ich weiß, welche Folgen das haben kann. Dabei geht es mir auch weniger um das Aussehen (Narben), sondern ich habe Angst vor Infektionskrankheiten, schlechte Wundheilung, und auch, dass sich Wunden entzünden oder sie sich mal, wenn auch unabsichtig, zu tief schneidet.
Ja und ganz besondere Sorgen macht mir der Gedanke, dass sie sich den Kopf vor die Wand schlägt. Was ist, wenn sie alleine ist, und sich vielleicht die Knochen bricht, einen Schädelbruch bekommt, oder ohnmächtig hilflos in der Wohnung liegt, was ist, wenn sie sich so schwer verletzt, dass sie keine Hilfe mehr holen kann oder gar. ,.... das schreibe ich jetzt nicht aus... Ich bin ja nicht immer da, ich muss ja auch arbeiten, ich kann doch nicht 24/7 auf sie aufpassen.
Ganz ehrlich, das macht mir schon sehr sehr große Sorgen.
So einfach meine Angst und meine Sorgen um sie abstellen, kann ich auch nicht.
Hättet ihr denn keine Angst und Sorgen, wenn Eure/r Freund/in sich dermaßen verletzt, und so die Kontrolle über sich verliert, dass sie zwangsfixiert werden muss und eine Gehirnerschütterung davonträgt?
Ich sehe meine Angst berechtigt und ich denke auch, dass man da was unternehmen muss. Ich kann doch nicht warten, bis sie sich ganz zugrunde richtet.
Ich will sie doch nicht einsperren oder festhalten, ich will ihr doch nur helfen und sie schützen.

Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Abend.

Liebe Grüße

Euer Benny!

26.02.2014 22:11 • #7


A
Ich verstehe deine Sorgen. Letztendlich ist es eine extreme Form von Selbsthass und
wahrscheinlich auch Frustrationsbewältigung.
Ich denke du solltest einen Spezialisten hinzuziehen?

26.02.2014 22:14 • #8


W
Och mein Gott, nicht bei jedem ist Svv Selbsthass und Bestrafung. Das Klischeegelabert kotzt mich bisl an.
Aus der Ferne können wir doch gar nicht genau sagen, was es bei seiner Freundin ist. Möglicherweiße eine Mischung aus mehreren Beweggründen.

Benny, deine Angst ist natürlich berechtigt -aber ich kenn die andere Seite. Wenn du sie in akuten Situationen zum Aufhören bewegen willst -eventuelle sogar mit deiner Angst oder Ärgernis darüber- wirst du sie wohl eher von dir wegtreiben.
Als selbstbetroffene von Svv (seit mind. dem ~4./5. Lebensjahr, mittlerweile bis auf 2-3 kleine Ansätze clean seit 5? Jahren) kenne ich ziemlich viel davon und auch ziemlich viele Betroffene. Die Abstufungen in den Ausprägungsstärken sind natürlich auch enorm. Das geht von nur zerkratzen und Haare ausreisen bis hin zu -na das führ ich jetzt nicht weiter aus.
Den Infektionen, etc. kannst du mit sauberem Werkzeug und sterilem Verbandsmaterial vorbeugen. Wobei darauf zu achten ist, das die Wunde gut abtrocknet und das tut sie an der Luft am besten. Man kann ürbigens jederzeit zu einem Arzt oder ins Khs gehen die Wunden versorgen und kontrollieren lassen. Außer blöden Kommentaren hat man da eigentlich nichts zu befürchten. Die behalten einen nicht da.
Wenn du der Meinung bist, das Svv deiner Freundin ist so extrem, also wirklich extrem, dann ist das einzige was du tun kannst, in einer solchen Situation (nur in der akuten Situation) einen Krankenwagen und Polizei zu rufen. Den Tipp geb ich nicht gerne aber es ist einzige was du tun kannst, was im Zweifel (bevor sie eben dann halbtod irgendwo liegt) hilft und rechtlich korrekt ist. Wahrscheinlich wird sie dich aber für den Rest ihres Lebens dafür hassen und sich von dir verraten fühlen. Und es wird ihr Vertrauen in Menschen noch erheblich mehr erschüttern. Dessen musst du dir im Vorfeld bewusst sein, dass es so kommen kann.
Wenn die Polizei/Rettungsdienst/Amtsarzt (ist von B.Land zu B.Land andersgeregelt) sie für eine Gefahr für sich selbst einstufen wird sie in die geschlossene eingewiesen, bis die 2-3 Tage rum sind und/oder ein Richter anordnet, dass sie länger in der Psychatrie bleiben muss.

Du kannst sie nur zum Aufhören versuchen zu bewegen, wenn sie dafür empfänglich ist. Also zu einer Zeit zu der sie recht stabil ist, es ihr verhältnismäßig gut geht. Das scheint aber derzeit nicht der Fall zu sein, so wie du es momentan schilderst?

27.02.2014 01:03 • #9


Aeonas
Zitat von Benny32:
Ich komme dann auch nicht wirklich an sie ran, wenn ich dann weiter frage, [...]


Da machst du eine Fehler, der meiner Beziehung vielleicht den Gnadenstoß versetzt hat. Ich weiß es ist schwer das zu akzeptieren, aber du kannst ihr nicht direkt helfen! Ihr helfen zu wollen heißt, dass du von ihr willst, dass sie sich öffnet, obwohl es ihr weht tut darüber nachzudenken. Sie spürt dann nur noch zwang.
Was du machen kannst ist einfach für sie da sein. Verurteile sie nicht darüber was sie macht, akzeptiere ihr Verhalten, egal was sie macht und wie schwer es für dich ist. Z.B. Wenn sie sich mit ner Klinge nochmal 40 mal schneidet und du siehst wie sie Blutet, dann sag einfach nur: Oh, du blutest, da müssen wir nen verband/Pflaster/Antiseptikum/... drauf machen. Und dann mach das auch. Danach geh mit ihr spazieren, ne DVD schauen oder was auch immer. Mach einfach was glückliches.
Dann wird sie irgendwann erkennen, dass du sie wirklich so annimmst wie sie ist, egal was sie macht, sie zu nichts zwingst oder überreden willst und du dich gerne und liebevoll um sie kümmerst. Dann und nur dann wird sie vielleicht den Mut finden ihr Schneckenhaus um ein paar cm³ Raum zu erweitern, in dem du dich befindest. Das wird lange dauern und seeehr viel Kraft welche ich dir wünsche!

27.02.2014 01:35 • #10


A
Hallo

Ich habe das selbe Problem ich bin seit 1 Jahr und 4 Monate mit meiner Freundin zusammen
Sie rastet nur noch wegen Sachen aus die total lächerlich sind sie verletzt sich selbst
Und das finde ich langsam nicht mehr so klasse anfangs habe ich es als ein scherz immer gehalten dann fing sie mit dieser Krankheit borderlein zu an sie hätte das angeblich woran ich nicht denke sie ist seit Wochen mega blöd zu mir ignoriert mich von feinsten nimmt seit 1 Monat keine Pille mehr woran ich nicht mal denke das es daran liegen kann ich kann einfach nicht mehr ich liebe sie ohne Ende aber es geht jetzt 1 Jahr schon so ich bin Körper lich und seelich am Ende ich brauche eure Hilfe kann mir wer helfen diese Sache mal zu verstehen liebe bekomme ich seit Wochen nicht mehr werde nur noch angemotzt werde verletzt was Ich nicht das Problem sehe weil ich einiges schon gewohnt bin ich will aber nicht mehr so leben sie sagt immer es habe mit borderlein zu tun und darauf hält sie sich fest sie sagt immer sie wolle sich ändern was ich dann für ein paar Tage sehe und dann wieder links liegen gelassen werde kuscheln anfassen oder sonst irgendwelche Sachen kann ich vergessen dann kommt der Spruch geh spielen oder so dann hängt sie nur an ihren schei. Handy was mich ankotzt sie schreibt und schreibt und mir hört sie nicht mal zu bitte ich könnte wenig Hilfe gebrauchen ich weiß nicht mehr was ich machen soll selbst wegen den ganzen Sachen und vieles mehr hab ich selbst meine Abschluss Prüfung nicht mal bestanden weil der Stress zu viel wird

20.07.2014 20:43 • #11


P
Warum trennt ihr euch nicht? Euren Freundinnen scheint nicht wirklich zu helfen zu sein.
Warum tut man sich sowas an? Ihr habt doch alles probiert und eure Hilfe hat nichts gebracht. Man muss in solchen extremen Fällen nicht sein eigenes Leben ruinieren lassen. Ich würde der Freundin ein Ultimatum stellen. Entweder geht sie freiwillig in eine Klinik oder du bist weg. Ganz einfach.

21.07.2014 10:19 • #12


Schlaflose
So sehe ich das auch.

21.07.2014 16:48 • #13


A


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