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11

K
Zitat von Kern12:
Zitat:
Es geht nicht (nur) um Verhaltensweisen, sondern auch um Probleme psychischer Natur - die Auswirkungen sind dann in der Tat in Verhaltensweisen widerzufinden, welche man dann zum Schluss nur bedingt unter Kontrolle hat

Für mich drückst du dich vor Verantwortung. Verhalten hat in meinen Augen nichts mit Krankheit zu tun.
Du kannst es auf keine psychische Erkrankung schieben, wenn du den Kontakt nicht willst. So schwer beeinträchtigt kannst du gar nicht sein und so groß können deine angestrebten Verhaltensänderungen auch nicht sein.

Entweder du willst oder nicht. Die einzige Ausnahme wäre für mich eine Psychose/Schizophrenie.
Das, was du beschreibst, ist für mich Drückerei. Aber das müssen wir nicht ausdiskutieren. Ich lasse dir da deine Meinung.


Korrekt. Nein, es gab Dinge, die in psychischen Problemen geendet sind. Die Sache hat nur indirekt was damit zu tun, die Entscheidung beruht darauf, dass sie damals da war, als es mir dreckig ging; es ging ihr aber offenbar nicht schnell genug, wie ich mich berappelt habe und dann ist sie davongezogen. Okay dachte ich mir, traurig, ist aber so. Dann bin ich gut ohne sie zurechtgekommen - bis sie sich wieder gemeldet hat. Ich drücke mich in der Tat ihr zu sagen sorry, ich bin nicht mehr der Alte und ich bin nicht 100% wie immer - weil ich davon ausgehen muss, dass sie dann wieder geht und es mich dann wieder zerreisst innerlich.
Vielleicht kann man es so besser verstehen, was mich an der Sache bedrückt.

Ich kann entweder sagen
a. Ich bin wieder top da (Lüge).
b. Ich brauche noch, sorry. (ehrliche Antwort mit der Befürchtung, sie geht wieder)
c. Schweigen und warten, was ich aktuell tue.

02.01.2016 23:56 • #21


Bitterstoff
@Kern: Ich glaube, dass manche Leute das Akzeptiertwerden einfach nur über die Werte stellen. Es ist nicht so, dass sie keine Werte hätten, ich würde eher meinen, dass hier eine Werteverschiebung stattfindet. Anstatt treu zu sein, steht halt im Vordergrund bloß niemals Langeweile aufkommen zu lassen. Anstatt eine Beziehung zu kitten, sucht man sich lieber was neues, usw. In der Sozialpsychologie wird der Wunsch nach Akzeptanz jedenfalls als allgemeiner Antriebsmotor für unser Verhalten dargestellt. Dass wir von unseren Mitmenschen akzeptiert werden, war für den Menschen lange Zeit die einzige Möglichkeit zu überleben. Heute ist das zwar anders, aber so schnell kommen die Gene eben nicht mit.

@Klump: Und wenn du ihr stattdessen die Wahrheit sagst? Also mit der Begründung. Ich kann mir vorstellen, dass das Warten ein schlechtes Gefühl zurücklässt. Ich meine bei dir. Weil das Thema so nicht abgeschlossen ist, verstehst du wie ich das meine?

03.01.2016 00:02 • x 1 #22


A


Kontakt zu wem der gegangen ist als es mir schlecht

x 3


Yannick
Zitat von Klump:
Ich kann entweder sagen
a. Ich bin wieder top da (Lüge).
b. Ich brauche noch, sorry. (ehrliche Antwort mit der Befürchtung, sie geht wieder)
c. Schweigen und warten, was ich aktuell tue.

Unabhängig von der Gesamtproblematik, die durchaus auch okay ist, ist Option c.) erstmal ein gangbarer Weg. Ein bisschen Bedenkzeit schadet nicht und ist manchmal sogar hilfreich.
Falls es aber dann irgendwann zu einer Entscheidung kommt, dann würde ich Option b. wählen. Begründen kann und möchte ich es gar nicht, weil es vielleicht Deine Entscheidung beeinflussen würde. Es ist aber sowieso einfach nur ein Gefühl und wie Du es fühlst, kann ich (kann niemand) 100% beurteilen. Ich bin halt immer für den ehrlichen Weg (nicht immer leicht).

03.01.2016 00:05 • x 1 #23


K
Ich habe ihr damals nach ihrer Entscheidung gesagt, dass ich alle Kontakte von ihr lösche, alle Mails und den Abbruch komplett mache.
Würde ich nun wieder das Ganze... na ja, Rückgrat und so. Es macht mich auch ein wenig wütend, wenn ich ehrlich bin.

@Bitterstoff
Ansich weiss sie das, das hatte ich ihr damals geschrieben. Warum nochmal, wenn ich doch oben stehendes klar ihr mitgeteilt habe?

@Yannick
wie bei Bitterstoff die Antwort

Was erhofft sie sich? Dass ich das Ganze verarbeitet habe? Welche Antwort wäre ihr am liebsten?
Ja, ich warte zunächst und sammle mich noch. Aber keine Antwort von mir ist auch eine Antwort, da ich sonst immer geantwortet habe.

btw. ich bin immer für den ehrlichen Weg, b. wäre daher richtig und wichtig. Allerdings kennt sie eigentlich die Antwort - eigentlich.

03.01.2016 00:07 • #24


K
@Bitterstoff
Das ist doch das Problem, dass heute das Akzeptiertwerden DER Hauptwert ist.
Und doch, es ist so, dass sie keine Werte haben, entweder oder.

03.01.2016 00:08 • #25


Bitterstoff
@Klump: Okay, das wusste ich nicht. Dann würde ich es auch nicht tun.

@Kern: Das Akzeptiertwerden war aber immer schon der Hauptwert. Die Werte im Detail hingegen ändern sich mit der Zeit und der jeweiligen Kultur. Es gibt nicht nur schwarz-weiß. Das heißt ja nicht, dass man deshalb alle Werte gut heißen müsste.

03.01.2016 00:15 • #26


K
@Bitterstoff
Zitat:
Die Werte im Detail hingegen ändern sich mit der Zeit und der jeweiligen Kultur. Es gibt nicht nur schwarz-weiß. Das heißt ja nicht, dass man deshalb alle Werte gut heißen müsste.

Ich verstehe nicht, was du sagen willst. Magst du konkretisieren?

03.01.2016 00:27 • #27


Bitterstoff
Du bist der Meinung, dass die Leute, die du rückgratlos nennst, gar keine Werte haben. Aber ich würde das anders formulieren: Sie haben sehr wohl eigene Werte, aber die gehen nicht mit deinen individuellen Werten konform. Das heißt aber wiederrum nicht, dass ich deine Werte damit ankreiden würde, im Gegenteil sogar.

Für dich ist es ein Wert, dass eine Person loyal zu dir steht.
Für Person Y ist es hingegen ein Wert, ungehindert und ohne negative Emotionen durch andere einer neuen Arbeit nachzugehen.

Welche Werte jemand hat, hängt von der Zeit und der Kultur ab. Traditionelle Werte sind für viele noch wichtig, aber da sie als altmodisch abgestempelt werden, gehen sie nach und nach verloren. Und wenn man sich mal klar macht, dass Leute, die da sehr dran hängen, vielleicht für immer alleine bleiben werden, werden sie definitv ganz schnell aussterben. Survival of the fittest - der am besten Angepasste überlebt und darf sich vermehren.

03.01.2016 00:40 • #28


K
Zitat:
Du bist der Meinung, dass die Leute, die du rückgratlos nennst, gar keine Werte haben. Aber ich würde das anders formulieren: Sie haben sehr wohl eigene Werte, aber die gehen nicht mit deinen individuellen Werten konform.

Das ist doch Wortklauberei.
Das ist so ähnlich, wie wenn ich sagen würde, dass es nicht keine Kommunikation zwischen 2 Menschen gibt.
Auch wenn man nichts sagt, sagt man etwas.
MMn machst du es dir einfach, weil du dich einer objektiven Bewertung entziehen willst durch deinen Werterelativismus.
Es gibt nicht keine Werte, es sind nur andere Welchen Erkenntnisgewinn soll denn diese Wortklauberei bringen?

Zitat:
Für dich ist es ein Wert, dass eine Person loyal zu dir steht.
Für Person Y ist es hingegen ein Wert, ungehindert und ohne negative Emotionen durch andere einer neuen Arbeit nachzugehen.

Verbindliche Loyalität gegen Egoismus

Zitat:
Welche Werte jemand hat, hängt von der Zeit und der Kultur ab. Traditionelle Werte sind für viele noch wichtig, aber da sie als altmodisch abgestempelt werden, gehen sie nach und nach verloren. Und wenn man sich mal klar macht, dass Leute, die da sehr dran hängen, vielleicht für immer alleine bleiben werden, werden sie definitv ganz schnell aussterben.
Survival of the *beep* - der am besten Angepasste überlebt und darf sich vermehren.

Wo ist denn hier die Logik?
Der Fit.teste ist eben nicht der Egoistischte, weil das doch eben der einfachste gangbare Weg ist.

Es ist eben umgekehrt:
Traditionelle Werte werden nie aussterben, weil sich traditionelle Werte vermehren und zwar biologisch
und darüber hinaus haben Kinder nur in einer tradionellen Familie (mit Vater) wirkliche Entwicklungsmöglichkeiten.

Was verschwinden wird, ist diese Wertelosigkeit und weißt du wieso? Weil Wert(e)lose keine Kinder haben, während Kinder die Werte der Eltern übernehmen.

Wertelosigkeit bringt nun einmal so viele Nachteile mit sich, dass sie sich selbst mit der Zeit aussortiert.

03.01.2016 10:30 • #29


Bitterstoff
Welche Erkenntnis das bringt, ist doch offensichtlich. Die Leute, die du rückgratlos nennst, kommen niemals auf die Idee, dass bei ihnen was falsch läuft. Warum auch, sie leben doch nach ihren Werten und die werden auch allgemein akzeptiert. Zb Fremdgehen ist doch für viele völlig okay, wenn der- oder diejenige dann wenigstens mal wieder Spaß hatte und was aufregendes erlebt hat.

Ich finde, Worte darf man ruhig benutzen, um Dinge exakt auf den Punkt zu bringen. Warum soll ich um den heißen Brei rumreden? Ich kann ja auch nicht in deinen Kopf gucken, um zu wissen, dass du mit gar keine Werte eigentlich was anderes meinst. In meinen Augen ist das ein wichtiger Unterschied.

Egoismus ist heute auch schon fast ein Wert geworden. Egoismus ist auch gar nicht per se schlecht, denn jeder muss eben auch selbst dafür sorgen, dass er nicht untergeht. Wenn du etwas isst, ist es eben auch schon egoistisch, weil du damit deine Bedürfnisse befriedigst - du könntest dein Essen ja auch jemand anderem geben, verstehst du wie ich das meine? Manche legen Egoismus aber auch anders aus, und dann werden andere ausgenutzt, beklaut, etc. Dann sind wir wieder bei Rückgratlosigkeit.

Vielleicht hast du aber Recht, dass traditionelle Werte nicht aussterben werden. Nur jetzt grade in dieser Zeit sind sie nahezu bedeutungslos geworden. Es ist zb für viele akzeptabel, wenn der Partner fremd geht und es gehört auch zum guten Ton, bestimmte Leute, die nicht in die Gesellschaft reinpassen auszugrenzen. Nach deiner Logik müssten alle Mobber dieser Welt diejenigen sein, die einsam sind. Es ist aber so, dass die Opfer die Probleme haben. Aber ich denke auch nicht, dass diese Gesellschaft, wie sie aktuell ist, langfristig bestehen wird. Es wird sicher irgendwann von innen heraus zusammenfallen. Am Ende bleibt dann die Tradition.

Aber Wertelose haben heute eben sehr wohl Kinder und die Kinder übernehmen eben auch die nicht traditionellen Werte der Eltern, sprich, sie werden genauso zum Idioten (Beispiel: Mobber). Ich weiß nicht, ob wir irgendwie aneinander vorbeireden?

Sind diejenigen, die Famile haben für dich die einzigen, die gute Werte besitzen?

Hast du den Eindruck, dass die ganzen einsamen Seelen hier im Form wert(e)los sind?

03.01.2016 13:23 • #30


K
Zitat von Bitterstoff:
Die Leute, die du rückgratlos nennst, kommen niemals auf die Idee, dass bei ihnen was falsch läuft. Warum auch, sie leben doch nach ihren Werten und die werden auch allgemein akzeptiert.

Wirklich nicht?


Man muss schon ziemlich ignorant sein, um zu meinen, dass ein Werteverlust keine massiven Probleme nach sich zieht.


Zitat:
Ich finde, Worte darf man ruhig benutzen, um Dinge exakt auf den Punkt zu bringen. Warum soll ich um den heißen Brei rumreden? Ich kann ja auch nicht in deinen Kopf gucken, um zu wissen, dass du mit gar keine Werte eigentlich was anderes meinst. In meinen Augen ist das ein wichtiger Unterschied.

Für mich ist das eine Manipulationsmethode, Wortklauberei mit dem Ziel des Werterelativismus.

Zitat:
Egoismus ist heute auch schon fast ein Wert geworden. Egoismus ist auch gar nicht per se schlecht, denn jeder muss eben auch selbst dafür sorgen, dass er nicht untergeht.

Oh Gott, jetzt kommt die Egoismusrelativierung.
Verschon mich mit diesem .....
Als ob die Leute irgendwann man nicht egoistisch gewesen wären.
Es geht heute aber um einen kannibalistischen Egoismus.

Zitat:
Wenn du etwas isst, ist es eben auch schon egoistisch, weil du damit deine Bedürfnisse befriedigst - du könntest dein Essen ja auch jemand anderem geben, verstehst du wie ich das meine?

Nee, übersteigt meinen geistigen Horizont, sorry.

Zitat:
Vielleicht hast du aber Recht, dass traditionelle Werte nicht aussterben werden. Nur jetzt grade in dieser Zeit sind sie nahezu bedeutungslos geworden.

Er ist nur bedeutungslos für bedeutungslose Menschen geworden.

03.01.2016 14:05 • #31


K
Zitat:
Nach deiner Logik müssten alle Mobber dieser Welt diejenigen sein, die einsam sind.

Erklärst du mir bitte mal meine Logik?
Ich finde es lustig, dass du mir irgendwelche Denkfehler unterstellst ohne überhaupt meine Meinung zu kennen.

Zitat:
Ich weiß nicht, ob wir irgendwie aneinander vorbeireden?

Wir reden nicht aneinander vorbei, sondern du an der Realität.
Von dir kommen immer nur Weichspüler, merkst du es nicht?

Nichts konkretes, alles wird relativiert, alles hat seinen Sinn, überall gibts ein auch.

Was willst du überhaupt, was sind deine Ziele und mit welchen Werte willst du sie verwirklichen? Ich weiß, gähnende Leere, aber so tun als hätte man den Durchblick und so tun als ob man vor lauter Durchblick gar nichts mehr wüsste. Die nächste Augenwischerei.

Es ist ja alles sooo kompliziert, dass ich vor lauter Wissen und Intelligenz gar nichts mehr weiß und keine Entscheidungen treffen kann

03.01.2016 14:20 • #32


Bitterstoff
Ich wundere mich, dass du nicht erkennst, dass ich ganz ohne Vorwürfe mit dir über das Thema diskutieren wollte. Was du als Unterstellungen wahrnimmst, ist eher mein Versuch, deine Gedanken zu verstehen. Ich fand unsere Unterhaltung im Übrigen sogar sehr interessant und aufschlussreich. Mir geht es nicht im Geringsten darum, eine Entscheidung in irgendwas zu treffen, sondern ich will meinen Horizont erweitern. Ich hatte daher wirklich ein Interesse daran, dich besser zu verstehen, weil dieses Thema mich sehr beschäftigt, aber du erklärst dich nicht sondern fängst lieber an mich zu beleidigen. Erwartest du im Ernst, dass ich mich unter diesen Bedingungen noch tiefer mit deinen Ansichten auseinandersetzen wollte?

überall gibts ein auch
Ganz genau. Bist du denn ein Übermensch, dass du wüsstest was richtig und was falsch ist? Du meinst vielleicht, du könntest die Welt in Schwarz und Weiß aufteilen und das ist tatsächlich ein fundamentaler Denkfehler. Es gibt nicht den bösen Wolf und das liebe Rotkäppchen. Auch der vermeintlich böse Politiker ist in der Lage, Liebe zu empfinden und zu schenken. Das übersieht man aber immer, weil man eben nur die andere Seite der Medaille zu sehen bekommt. Aber was soll ich dir da einen Vorwurf machen: Der Mensch mag es halt so einfach wie möglich. Ist für mich kein Problem, solange du hier nicht durchdrehst und meinst, mich beleidigen zu müssen. Ich bin wahnsinnig stolz darauf, dass ich so aufgeschlossen bin.

03.01.2016 15:07 • #33


K
Wie gewohnt:
Fakten, Fakten, Fakten

03.01.2016 15:23 • #34


Bitterstoff
Schade
Von dir kann ich nichts mehr lernen.

03.01.2016 15:31 • #35


K
... mag alles sein, was ihr hier schreibt, aber gehört das noch zu meinem Thema?

Gab es nicht mal ein Fragment namens gesunder Egoismus?

Bezüglich Werte. Jeder definiert doch das Wort für sich anders. Ich für mich definiert Werte als Grundwerte. Grundwerte, die mir vermittelt worden sind, welche nicht sind Egoismus, Herumtrampeln auf dem Anderen usw. usf.

Dennoch scheint es ja so, dass Viele damit nicht umgehen können und gar eben anfangen zu mobben, warum auch immer. Offenbar stimmt da dann ja was nicht in der Wertevermittlung wenn man auf dem vermeintlich Schwächeren rumtrampelt.

Ich bin für eine klare Linie, habe aber mit der Zeit verlernt, diese durchzusetzen (wie man auch an meinem Eingansposting vielleicht erkennt), da es eben viele Probleme mit sich bringt (gar existentielle Probleme). Es erfordert Mut und Aufopferung dieses beizubehalten und da bin ich jetzt wieder dran, mir das wieder beizubringen.
MEIN Egoismus wird sein, dass ich mich aktuell nicht mehr um die Probleme Anderer groß kümmer' sondern dass ich zusehe, dass ich wieder fit werde um dann ganz gezielt und gelenkt Dinge einsetze wie JA oder NEIN zu sagen.
Das ist dann in meinen Augen der sog. gesunde Egoismus.

03.01.2016 16:16 • x 1 #36


Bitterstoff
Sorry Klump, das war zwar sehr interessant, hatte aber mit deinem Thema wirklich nicht mehr viel zu tun. Ich habe den Austausch gesucht, es war also keine böse Absicht von mir.

Gesunder Egoismus, das ist das passende Wort! Egoismus ist halt nicht per se schlecht, sondern eben auch positiv und wichtig. Und ich denke, da sollte sich jeder auch bewusst drum kümmern. Wenn man das richtig umsetzt, sollte man ja auch wieder Freunde anziehen. Oder wie siehst du das? Ich hab den Dreh wohl noch nicht raus, ich glaube zur Zeit bin ich zu egoistisch geworden.

03.01.2016 16:38 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

K
Zitat:
MEIN Egoismus wird sein, dass ich mich aktuell nicht mehr um die Probleme Anderer groß kümmer' sondern dass ich zusehe, dass ich wieder fit werde um dann ganz gezielt und gelenkt Dinge einsetze wie JA oder NEIN zu sagen.

Meine bescheidene Meinung:

Man ließt und hört es sooo oft:

Depression, Burn-out? Lösung: Mehr Egoismus Ich muss egoistischer werden.

Was ich sagen wollte war:
Sinnvolle Lösungen wird es nicht geben mit mehr Egoismus oder mehr Unverbindlichkeit, sondern mit dem Gegenteil davon.

[Ich weiß, dass man, wenn man im A... ist mit seiner Energie und Stress haushalten muss.]

03.01.2016 16:40 • #38


Bitterstoff
Kannst du deinen Lösungsweg anhand eines Beispiels darstellen?

03.01.2016 16:46 • #39


K
Habe eine PN verschickt.

03.01.2016 16:54 • #40


A


x 4


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