Hallo ihr Lieben
Vielleicht kann mir ja jemand von euch weiter helfen.
Heute im Pädagogikunterricht haben wir über deviantes Verhalten ( = abweichendes Verhalten) gesprochen (wer sich da auskennt wir behandeln gerade Hurrelman). In dem Zusammenhang haben wir, aufgrund unseres Interesses, intensiv über Magersucht gesprochen. Mich hat das völlig aus der Bahn geworfen
Ich bin nicht magersüchtig, aber ich habe oft Phasen in denen ich quasi aufhöre zu essen. Das sind Phasen in denen es mir besonders schlecht geht. Mein Hungergefühl lässt eh schon zu wünschen übrig aber in solchen Phasen haben ich dann gar kein Hunger mehr. Esse dann meistens nur einen kleinen Teller zu Mittag damit meine Familie nichts merkt.
Im Unterricht heute haben wir aber auch gesagt, dass so ein unregelmäßiges Essen auch zu Essstörungen zählt. Es gebe Phasen in denen man kaum was isst, dann Phasen in denen man es auch schafft normal zu essen und wieder andere Phasen in denen man mal mehr ist.
Irgendwie hat das völlig auf mich gepasst.
Jetzt weiß ich nicht wie ich damit umgehen soll. Was soll ich jetzt tun?
Habe heute einen kleinen teller Nudeln, eine Nektarine und ein Eis gegessen und fühle mich völlig überfressen. Wiso habe ich soviel gegessen? Das macht mich jetzt sauer und ich hasse mich selbst dafür. Aber ich weiß ja auch dass ich auch normal essen kann und dass das nicht immer so ist. Man sieht mir das nicht an. Ich bin normal gebaut, habe einen sportlich, muskullösen Körper.
Eigentlich habe ich für mich den Entschluss gefasst, dass mein Essverhalten nicht weiter schlimm ist. Aber irgendwie lassen mich die Unterrichtsgespräche noch nicht ganz los.
Kann mir jemand helfen?
Liebe Grüße
Lila
Vielleicht kann mir ja jemand von euch weiter helfen.
Heute im Pädagogikunterricht haben wir über deviantes Verhalten ( = abweichendes Verhalten) gesprochen (wer sich da auskennt wir behandeln gerade Hurrelman). In dem Zusammenhang haben wir, aufgrund unseres Interesses, intensiv über Magersucht gesprochen. Mich hat das völlig aus der Bahn geworfen
Ich bin nicht magersüchtig, aber ich habe oft Phasen in denen ich quasi aufhöre zu essen. Das sind Phasen in denen es mir besonders schlecht geht. Mein Hungergefühl lässt eh schon zu wünschen übrig aber in solchen Phasen haben ich dann gar kein Hunger mehr. Esse dann meistens nur einen kleinen Teller zu Mittag damit meine Familie nichts merkt.
Im Unterricht heute haben wir aber auch gesagt, dass so ein unregelmäßiges Essen auch zu Essstörungen zählt. Es gebe Phasen in denen man kaum was isst, dann Phasen in denen man es auch schafft normal zu essen und wieder andere Phasen in denen man mal mehr ist.
Irgendwie hat das völlig auf mich gepasst.
Jetzt weiß ich nicht wie ich damit umgehen soll. Was soll ich jetzt tun?
Habe heute einen kleinen teller Nudeln, eine Nektarine und ein Eis gegessen und fühle mich völlig überfressen. Wiso habe ich soviel gegessen? Das macht mich jetzt sauer und ich hasse mich selbst dafür. Aber ich weiß ja auch dass ich auch normal essen kann und dass das nicht immer so ist. Man sieht mir das nicht an. Ich bin normal gebaut, habe einen sportlich, muskullösen Körper.
Eigentlich habe ich für mich den Entschluss gefasst, dass mein Essverhalten nicht weiter schlimm ist. Aber irgendwie lassen mich die Unterrichtsgespräche noch nicht ganz los.
Kann mir jemand helfen?
Liebe Grüße
Lila
08.06.2010 19:17 • • 10.06.2010 #1
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