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57

S
Das Knackgeraeusch kann auch von einem Holzfussboden kommen.

Ich habe eine Freundin in Deutschland ,ueber ihr wohnt auch eine sehr zurueckgezogen lebende Frau und durch die Gewoehnung und gleiche Aufteilung der Whg kann sie dann wissen wo sie gerade ist.
Besonders geargert hat sie offters,dass die Dame ueber ihr Nachts badet.
Deine Geschichte kann ich mir durchaus vorstellen.
In manchen Haeusern geht es sehr anonym vor.
Manche wollen das so,andere finden es schade.

18.01.2020 03:48 • #21


ichbinMel
Zitat von Parkchemiker:
fast 10 Jahre in einer schönen Phantasiebeziehung gelebt - klar wurde.

Hast du denn wenig reale Kontakte das du dich da in etwas hinein geträumt hast was letzendlich mehr in deiner Fantasie stattgefunden hat .?Hast du reale Freunde mit denen du vielleicht mal etwas gemeinsam unternehmen könntest so das du Leute vor Ort kennen lernen kannst .Was du schreibst klingt nach Einsamkeit.

18.01.2020 03:52 • #22


A


Eingebildete Beziehung nur in meiner Phantasie - Einsamkeit

x 3


B
Zitat von ichbinMel:
Du antwortest ja auch fleißig darauf.Das ist ja auch der Sinn in einem Forum .


Aber ohne Sponsorship!

18.01.2020 04:16 • #23


S
Zitat von Beermacht:
Aber ohne Sponsorship!


Bist du hier der Pausenclown oder was sollen deine Beitraege?

18.01.2020 04:22 • x 4 #24


B
Was soll die Frage als Sponsor ?

18.01.2020 04:23 • #25


S
Lass das sein..

18.01.2020 04:24 • x 2 #26


B
Einen Menschen als Sponsor erklären ? Wir verfehlen wieder ungemein das Thema

18.01.2020 04:28 • #27


ichbinMel
Zitat von Beermacht:
Aber ohne Sponsorship!

Und? Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Solltest du auch machen, dann machst du wenigstens was sinnvolles für das Forum!

18.01.2020 05:49 • #28


Parkchemiker
Hallo,

in dem Hochhaus wohne ich unten (Hochparterre). Eine Etage darüber wohnen 4 Mietparteien und so weiter bis einschließlich der 10. Etage. Dass ich die insgesamt zwei Auszüge und die Einzüge nicht mitbekommen habe, kann ich mir nur so erklären: Fehldeutung von Geräuschen (Möbelrücken, Bohren). Habe wahrscheinlich angenommen, dass die Geräusche von weiter oben kommen. In so einem Haus weiß man nie, woher die Geräusche wirklich kommen. Ich wollte aber die Wahrheit auch nicht so genau wissen. Änderungen bei Namenschildern auf Briefkästen und Klingelbrett habe ich so interpretiert, dass die Person über mir sich dadurch Anonymität verschaffen wollte. Dass ich ihr niemals mehr im Treppenhaus begegnete, erklärte ich mir so, dass die Frau nicht mehr ihre Wohnung verlassen wollte, aus psychischen Gründen. Lebensmittel würde ihr der Vater bringen. Heute habe ich beim Baden mein Radio abgestellt. Ich hörte nach 20 Minuten wieder das bekannte Knacksen. Aber das kam eher von der metallenen Badewanne als vom Bad über mir. Mir kamen die Tränen, hört gar nicht mehr auf. Ist aber auch eine Erlösung. Der tödliche Autounfall meiner Mutter 1983 hat mich einsamer gemacht. Sie hatte immer ein offenes Ohr für mich gehabt. Ist schon lange her, aber nicht überwunden. Treffe mich alljährlich mit meinen drei Brüdern zum Austausch. Manche Themen sind tabu, der Tod der Mutter gehört dazu.

18.01.2020 14:39 • x 1 #29


I
Ich find das nicht soo ungewöhnlich,
es gibt Menschen die Beziehungen zu Geistern haben oder verstorbenen Mitmenschen und das hier kommt mir im Vergleich harmlos vor, ein verträumter Irrtum.

Ich würde ihr telepathisch einen Gruss schicken ihr alles Gute wünschen oder einen Engel schicken falls du an sowas glaubst und dann lass sie in Dankbarkeit los.
ihr habt im selben Haus gelebt und nun ist sie woanders. Wie der Wind eine Blume wegträgt ist sie fort. Alles verändert sich und das ist gut so.

Du hast dadurch jetzt die Chance echte Freundschaften zu knüpfen

Du kannst jetzt Freunde finden die tatsächlich für dich da sind vielleicht online.

18.01.2020 15:06 • x 3 #30


ichbinMel
Zitat von Parkchemiker:
Der tödliche Autounfall meiner Mutter 1983 hat mich einsamer gemacht. Sie hatte immer ein offenes Ohr für mich gehabt. Ist schon lange her, aber nicht überwunden. Treffe mich alljährlich mit meinen drei Brüdern zum Austausch. Manche Themen sind tabu, der Tod der Mutter gehört dazu.

Dann hast du ja deine Mutter auch sehr früh verloren ,das muss sehr schwer sein .Heißt alljährlich nur einmal im Jahr ? Wieso habt ihr noch nie über eure Mutter gesprochen ,vielleicht gehts deinen Brüdern ähnlich wie dir und die leiden auch noch darunter oder haben es nicht verarbeitet.Hast du irgendwelche Hobbys ? Hast du einen guten Freund oder Bekannten oder bist du eher ein Einzelgänger ?

18.01.2020 15:20 • #31


Parkchemiker
Hallo Ina2020, hallo ichbinMel,

ja, ich sehe das Ganze jetzt mehr von der spirituellen Seite. Die Webseite von Susanna Belloni hat mich beeindruckt. Mit 21 Jahren habe ich meine Mutter verloren, meine Brüder in noch jüngerem Alter. Meine Brüder sind auch Halbwaisen wie ich. Aber über das Thema will keiner sprechen, ist vielleicht zu traurig. Niemand will Tränen zeigen, sich eine Blöße geben. Ich bin ein Einzelgänger. Hatte einen Bekannten, der mich regelmäßig besuchte. Aber das hörte ab 2013 auf. Ich konnte nicht herausfinden, wo sich der langjährige Bekannte aufhält.

Danke für die Anteilnahme
Parkchemiker

18.01.2020 20:29 • x 3 #32


S
Also die Geraeusche koennen wie gesagt von Fussboeden und Rohren/Heizung kommen.
Aber wenn du dich irgendwie mit der Frau verbunden gefuehlt hast,dann ist das so.
Einen Auszug muss man ja nicht automatisch mitbekommen,man steht ja nicht staendig im Treppenhaus.
Meine Freundin ist auch oft zuhause und trotzdem kennt sie nicht immer die neuen Mieter,da jeder ganz andere Zeiten hat und auch nicht jeder Krach macht.
Ich wuensche dir neue,nette Nachbarn,ggfs ergibt sich ja eine nette Nachbarschaft....

18.01.2020 20:34 • x 1 #33


ichbinMel
Zitat von Parkchemiker:
Aber über das Thema will keiner sprechen, ist vielleicht zu traurig. Niemand will Tränen zeigen, sich eine Blöße geben.

Dabei wäre es vielleicht gar nicht schlecht wenn ihr gemeinsam das aufarbeitet oder vielleicht auch mit Hilfe von außen durch einen Therapeuten .Dafür muss man sich nicht schämen ,ganz im Gegenteil.Und Tränen zeigen oder sich richtig ausweinen das kann wirklich erleichtern .Ich z.b. weine ganz oft ,und ich finde das immer erleichternd.Oder hast du dich vielleicht nach dem Tod deiner Mutter so zurück gezogen? Es gibt ja auch viele Leute die kein Verständnis haben wenn man sehr lange trauert .Wie bist du damals damit klar gekommen das deine Mutter nicht mehr da war -einer meiner Söhne ist auch 21 -wenn ich mir das so vorstelle das muss schlimm sein .Mein Mann hat seinen Vater verloren da war er 8 Jahre alt .Das hat er auch bis heute nicht richtig überwunden .Wäre das nicht vielleicht eine Idee mit jemanden da drüber richtig mal zu reden ? Wie ist denn dein Vater mit dem Tod deiner Mutter zurecht gekommen ? Wenn meine Fragen zu persönlich sind dann beantworte sie nicht .Das mit dem Bekannten ist echt traurig aber vielleicht findest du einen neuen Bekannten oder eine Bekannte mit der du richtig reden kannst .Verstehst du dich denn sonst mit deinen Brüdern gut ?

18.01.2020 20:42 • x 2 #34


Hoffnungsblick
Hallo Parkchemiker,

deine Geschichte hier berührt mich sehr.

Du bist ein sehr phantasievoller Mensch. Du hast diese Geschichte deiner Phantasie in der Einsamkeit wie eine reale Geschichte erlebt. Nun weinst du um dich, weil sie nicht real war. Das ist irgendwie herzzerreißend, entschuldige.

Aber es zeigt auch auf, was die Phantasie der Menschen kann.
Habe irgendwo gehört ( es ist sogar eine Therapieform), dass es Sinn macht und heilsam ist, wenn man negative Szenen seines eigenen Lebens positiv umschreibt. Real, mit dem Bleistift oder der Tastatur. Dass das auf die Seele dann heilsam wirkt, fast genauso, als hätte man das so erlebt.
In diesem Sinne meine ich: Nimm deine Geschichte, deine inneren Erlebnisse erst mal voll und ganz an, bevor du hinaustrittst in die Welt und in der realen Welt Erfahrungen mit einer realen Frau machst.

Verstehe mich nicht falsch- auch für mich zählt das reale Leben. Deine Reaktion nach der Erkenntnis zeigt, dass du sehr wohl Realität und Phantasie unterscheiden kannst. Trotzdem gibt es auch ein inneres Erleben, das genauso wirken kann wie das äußere Erleben. Das beweist deine Geschichte.
Du könntest diese Geschichte aufschreiben und würdigen. Es könnte der Stoff sein für richtig gute Literatur.

Ja, ich schließe mich den Ratschlägen der anderen hier an, die dir sagen, deine Lebensgeschichte aufzuarbeiten, auch den Tod deiner Mutter, vielleicht mit Hilfe eines Therapeuten und dir eine reale Partnerin zu suchen und zu finden.

Heute habe ich die ersten Schneeglöckchen gesehen. Real. Die Welt ist überall schön. Alles ist auch für dich da.

Alles Gute und liebe Grüße

18.01.2020 21:52 • x 4 #35


Parkchemiker
Hallo survivor3, ichbinMel und Hoffnungsblick,

ich habe gerade in alten Fotos gewälzt und 4 Fotos von dem Klingelschild außen am Haus entdeckt, die ich gemacht hatte. Das erste ist aus dem Jahr 2008, dann eines von 2011, 2014 und 2015. Schon beim ersten Foto steht nicht mehr der Name darauf, der zu der Person gehörte, die Ende 1997 über mir einzog. Tatsächlich habe ich regelrecht die Realität geleugnet, einen Irrtum des Klingelschildes angenommen. Die jetzige über mir wohnende Frau ist ganz nett, wohnt immerhin seit 5 Jahren über mir. Ist knapp 30 Jahre jünger als ich. Wir haben uns vorgestern nett unterhalten, über dies und das.

Der Tod meiner Mutter schweißte den Rest der Familie zusammen. Ich lebte jahrelang mit meinen drei Brüdern und meinem Vater zusammen, bis dann jeder seine eigenen Wege ging. Mit meinen Brüdern habe ich mehrmals im Jahr Kontakt, wir gehen zusammen spazieren und reden miteinander.

Ich habe mir schon überlegt, eine nette Geschichte über das Thema zu schreiben. Wahrscheinlich fange ich gleich damit an. Es wird mir helfen und wahrscheinlich auch anderen. Mir wird schwindelig, wenn ich daran denke, dass ich etwa 12 Jahre in einer harmonischen Beziehung zu einer Obermieterin gelebt habe, die dort nicht mehr wohnte. Das Gespräch vorgestern mit der wirklichen Obermieterin öffnete mir die Augen. Die Erkenntnis, dass alles nur eine Illusion war, brachte mich aus der Fassung. Es war, als ob ich einen Eisklumpen im Magen hätte. Tränen fließen immer noch. Das alles ist mir mächtig auf den Magen geschlagen, kann kaum etwas essen. Ich schaue mir alte Fotos an, das hilft irgendwie.

Danke für die Anteilnahme,
Parkchemiker

19.01.2020 02:44 • x 1 #36


Strawberry11
Was war denn an der Frau mit der Illusion so toll? Was gab sie dir?

Kannst du nicht heraus finden wohin sie gezogen ist?
Oder soll es nun vielleicht besser eine Illusion bleiben?!

Schön, dass du dich hier dem Forum so offen anvertraust, ich habe das Gefühl es tut dir gut und bringt dir Klarheit.

19.01.2020 02:49 • x 1 #37

Sponsor-Mitgliedschaft

S
Lieber @Parkchemiker Deine Geschichte berührt mich sehr.
In einer Illusion zu leben, kommt gar nicht mal so selten vor, nur eben in anderer Form.
Ein früherer Arbeitskollege von mir z. B. lebte jahrelang in der Illusion, dass ein anderer Arbeitskollege sich ihn in verliebt hätte. Er erzählte mir oft davon. Jeden kleinen Blick, jede Geste wertete er als versteckten Liebesbeweis. Er wollte nur den richtigen Moment abpassen, um ihm seine Liebe zu gestehen. Jahrelang ging das so. Dann eines Tages kam er total niedergeschlagen in mein Büro und erzählte mir, dass er erfahren hätte, dass der besagte Kollege verheiratet sei und Kinder hätte. Eine Illusion zerbrach. Er hatte Jahre seines Lebens nur auf die eine Chance gewartet und ist mit Scheuklappen durch die Welt gelaufen. Er hat lange gebraucht, um sich von dem Schock zu erholen.
Kann es sein, dass dich die mütterliche Art der Mieterin über dir, dich an deine früh verstorbene Mutter erinnert hat? Du hast erzählt, dass du mit allem zu ihr kommen konntest und sie immer ein offenes Ohr für dich hatte. Du hast ihren Tod bis heute nicht überwunden. Ich vermute, du hast deine Gefühle über den Verlust der Mutter auf deine Mieterin projiziert. Dies gab dir Halt und Sicherheit. Du fühltest dich in gewissem Mass geborgen und die Rituale haben dir Vertrautheit vermittelt.
Der Schock sitzt nun tief, nachdem die Illusionsblase geplatzt ist. Ich wünsche dir, dass du den Tod deiner Mutter verarbeiten und diese Geschichte hier aufarbeiten kannst. Das schreiben darüber wäre eine Möglichkeit, eine begleitende Therapie die andere. Schön wäre auch, wenn du die Einsamkeit ein wenig hinter dir lassen könntest und du Menschen in dein Leben lässt, die dir gut tun und mit denen du auf einer Wellenlänge liegst.

19.01.2020 05:07 • x 3 #38


Hoffnungsblick
Zitat von Parkchemiker:
Ich habe mir schon überlegt, eine nette Geschichte über das Thema zu schreiben. Wahrscheinlich fange ich gleich damit an. Es wird mir helfen und wahrscheinlich auch anderen.


Ja, das denke ich auch, dass es dir und anderen helfen wird, wenn du deine Geschichte aufschreibst.

Zitat von Parkchemiker:
Mir wird schwindelig, wenn ich daran denke, dass ich etwa 12 Jahre in einer harmonischen Beziehung zu einer Obermieterin gelebt habe, die dort nicht mehr wohnte.


Deine Geschichte sagt wirklich auch viel über die menschliche Fantasie aus. Wenn man sich überlegt, wie oft man seinen eigenen Illusionen und auch Projektionen erliegt. Meist findet man es aber gar nicht heraus. Wir glauben eben wahrscheinlich nur allzugerne, was wir uns vorstellen und wünschen. Du hast es wenigstens herausgefunden, dass es eine Illusion war.

19.01.2020 18:12 • x 2 #39


Parkchemiker
hallo,

ich war neu eingezogen (1997), die junge Dame etwas später. Ich war psychisch angeschlagen, führte laute Selbstgespräche. Die junge Frau stand auf dem Gehweg vor meinem Fenster, es war draußen Winter und kalt. Sie rief zu mir hin: komm her, ich höre Dir zu!. Ich reagierte nicht, verstummte und machte das Wohnzimmerlicht aus. Ich glaube schon, dass ich jemanden suchte, der mir zuhören würde. Aber vor den Nachbarn wollte ich keine Schwäche zeigen.

Einiges habe ich der Frau über mir aber auch angedichtet. Bei Begegnungen im Treppenhaus tauschten wir den üblichen Gruß zwischen Nachbarn aus. Einmal warf sie mir einen warmen Blick zu, draußen vor dem Wohnhaus. Immerhin wohnte sie von 1997 bis 2008 über mir. Ich konnte und wollte mir nicht vorstellen, dass sie wegziehen könnte. Sie war schon etwas wie eine Ersatzmutter für mich geworden. Viel zuhause, und Anteilnahme an meinem Leben unter ihr.

Sie ist also um 2008 herum ausgezogen. 11 Jahre sind schon lange. Die nette jetzige Obermieterin, die mich darüber aufklärte, dass sie meine wirkliche Obermieterin (direkt über mir wohnend) sei, ist kein Ersatz. Aber ich habe mich längere Zeit mit ihr unterhalten. Das wird sicher noch öfter stattfinden. Die Frau ist Ende Zwanzig, ich bin 58 Jahre alt.

Merkwürdig: saß heute in der Badewanne, achtete sehr auf die Geräusche. Das Radio war ausgeschaltet. Nach 20 Minuten hörte ich ein zartes Klick-Geräusch von oben, aus meiner Badezimmerecke kommend, direkt über mir. Ich reagierte spontan mit einem dreifachen und leisen Klopfen gegen die Kachelwand. Ein paar Minuten (putzte mir gerade die Zähne, in der Wanne sitzend) hörte ich ein weiteres zartes Klick-Geräusch aus derselben Ecke, etwas lauter als vorher. Spontan reagierte ich mit einem leisen Klopfen gegen die Wand.
Das zarte Geräusch rührte mich. Als ob da etwas ist, dass mich trösten will!

Ich habe keine Erklärung dafür. Meine jetzige Obermieterin habe ich schon gefragt, ob sie mich im Badezimmer mit einem Geräusch begrüßen täte bzw. begrüßt hat. Sie antwortete: Nein!

Danke nochmals für die Anteilnahme. Mir geht es jetzt besser.

Parkchemiker

20.01.2020 14:00 • x 4 #40


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