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O
Meinen Glückwunsch thomas50

Bei meinem Raucherherz würde es wahrscheinlich anders aussehen,
bin aber selber daran schuld.

LG, omega

28.04.2009 16:53 • #21


W
Schön thomas-und was kommt jetzt als Nächstes?Hoffentlich positive Lebenseinstellung oder??

28.04.2009 16:55 • #22


A


Den glauben verloren

x 3


B
Deine Angst vor dem Tod kann ich irgentwie schon verstehen.

Wie dir hier schon einer schrieb,ist es vieleicht die Angst wichtige Dinge zu verlieren,weil dir die Zeit auch wegrennt.
Ich persönlich hab keine Angst vor dem Tod,denn mit jedem Tag wäre ich froh,wenn ich wie du schriebstweg vom Fensterwäre.
Das Gott seinen einzigen Sohn hergab,ist total mutig von ihm,denn er wußte welchen Weg sein Sohn gehen mußte,um die Prophezeihungen zu erfüllen.
Jesus mußte den Weg der Kreuzigung bis zur Auferstehung gehen,denn nur durch ihn wissen wir jetzt,das es ein Leben nach dem Tod gibt.
Wie das allerdings aussieht,das weiß ich nicht,aber ich glaube ganz fest dran,es wird dort oben besser sein,als wie ich es auf Erden erfahren mußte.

Zweifle nicht an Gottes Wege,denn sie ergeben einen Sinn.

Blume42

02.05.2009 16:33 • #23


A
Ich habe auch den glauben verloren, es gab Vorkommnise in der Familie wegen einem Tier, und seither ist der Glaube weg, was seltsam ist ich bete trotzdem noch.

07.05.2009 10:14 • #24


K
vorkommnisse wegen einem tier? erzähl mal
ja das kenne ich , obwohlich nicht sicher bin ob ich an gott gleube bete ich trotzdem , finde ich auch irgendwie komisch

07.05.2009 10:58 • #25


T
wenn man das so liest merk man das man echt nicht allein ist mit so gedanken.
hat wohl jeder sein bündel zu tragen.

tja wenn man wüßte was danach kommt und dazu noch wüßte das es danach supi schön wäre.
denke das dann morgen die menschheit ausgestorben wäre.

was sollte man sich hier rum ärgern wenns woanders schöner ist.

12.05.2009 13:23 • #26


G
Hallo Thomas,
Zitat von thomas50:
wenn man das so liest merk man das man echt nicht allein ist mit so gedanken.
hat wohl jeder sein bündel zu tragen.

So ist es.
Und manche haben noch viel schwerere Bündel, das sollte man sich wirklich immer wieder klar machen.
Am besten legt man sich eine Liste an, welche Vorzüge und Vorteile man genießt - damit man sich diese immer wieder durchlesen - und ergänzen - kann, wenn einen deprimierte und deprimierende Gedanken zu beherrschen drohen.

Wenn du mal zwischendurch an die meisten anderen Kontinente und die Mehrheit der Menschen heute denkst, dann wirst du feststellen, dass du in Wahrheit ein Leben in Saus und Braus, in totalem Luxus führst. Das meine ich völlig ernst.
- Du hast ein festes Dach über dem Kopf und lebst in einem Land, das von großen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikanes u.ä. tendenziell eher verschont wird, im Gegensatz zu vielen anderen Regionen (Ausnahme sind bei uns die Überschwemmungsbereiche - aber da könntest du sicher wegziehen, wenn du dorr nicht gerade dein Eigenheim hast)

- Deine Wohnung hat ziemlich sicher eine Kochmöglichkeit und ein Badezimmer mit Wanne oder Dusche und mit warmem Wasser, oder? Sowas hatten die Leute noch vor 50 Jahren nicht mal bei uns in Deutschland, geschweige denn dem übrigen Europa. In anderen Ländern ist nicht mal an fließendes kaltes Wasser zu denken, und wenn, dann ist es nicht trinkbar, verseucht, muss erst hilfsweise aufbereitet werden.

- Außerdem hast du genug zu essen, und das sicher nicht nur täglich einen Teller Reis mit etwas Gemüse, sondern du kannst dir sicherlich jeden Tag - selbst wenn du nur von ALG II leben musst - verschiedene Brotsorten, Butter, Kartoffeln, Nudeln, Wurst, Käse, Fisch, mehrmals in der Woche Fleisch oder Obst leisten, Kaffee und wahrscheinlich sogar auch mal eine Flasche Wein oder B. - stimmt's? Die Lebensmittel sind bei uns nämlich wirklich extrem billig, im Gegensatz zu dem, was man ständig hört. Obst und Gemüse finde ich auch relativ teuer, aber Wurst usw. kann man in Massen zu sehr günstigen Preisen bekommen. Man darf natürlich nicht einfach blind in den teuren Läden kaufen, ist klar. Aber selbst dort gibt es oft Sonderangebote, heruntergesetzte Preise, die den Einkauf wieder erfreulich machen. (Gestern habe ich in einem sehr guten Geschäft erstklassige und sehr leckere Bio-Bananen für 1,25 € das Kilo bekommen = zum halben Preis, weil sie nicht mehr ganz grün waren (!) und weil diese Kunden anscheinend bei gelben oder gaaaanz leicht von außen mit braunen kleinen Stellen versehenen Bananen sie nicht mehr kaufen wollen.

- Du hast gerade wegen deiner Arbeitslosigkeit normalerweise massenhaft Zeit, im Vergleich zu der arbeitenden Bevölkerung - stimmt's? Die Arbeitssuche verschlingt nicht den ganzen Tag. Also kannst du spazierengehen, lesen, fernsehen, spielen und sonstige schöne Dinge machen, zu denen die anderen kaum kommen.

- Du hast einen Computer, auf dem du vieles machen, auch spielen kannst, und einen Internetanschluss, den du dir ebenfalls leisten kannst, und kannst daher ständig von zu Hause aus mit anderen Menschen in Kontakt sein. Noch vor knapp 15 Jahren gab es so etwas nicht, und Computer waren noch so teuer, dass sie für Privatleute, noch dazu arbeitslose, undenkbar waren.

- Du bist zwar übergewichtig, aber sonst anscheinend recht gesund. Dir fehlt kein Bein und hast sonst nichts, was andere stark behindert. Und abnehmen kannst du tatsächlich (auch wenn es seeeehr schwer ist, wem sagst du das )
Meine Erfahrung ist: Mit Übergewicht schützt man sich auch vor bestimmten Erlebnissen, Erfahrungen, Entscheidungen, Aktivitäten.

- Du bist erst 50 - und kannst daher noch vieles tun und erleben. Nicht alle schönen Dinge kosten Geld. Hast du dich schon mal wirklich in deiner Umgebung umgeschaut, was es dort an Unterhaltsamem gibt? Und wo du dich vielleicht auch ehrenamtlich einbringen könntest? Z.B. Mittagsbeaufsichtigung in einer Schule, oder Seniorenbesuch von der Pfarrei aus, oder Zuständigkeit für die Bepflanzung eines örtlichen Platzes oder oder ... es gibt viele Dinge, die nicht getan werden, weil niemand da ist, der sie sieht und sie tut.
Außerdem kann man auch selber einen Verein gründen oder einen Stammtisch, Wanderungen, Besichtigungen oder gemeinsames Lesen oder Singen organisieren, oder vielleicht verstehst du etwas von technischen Dingen und könntest das Jungen beibringen, im Rahmen von Jugendarbeit, usw. usw. Du bist bestimmt gescheit, du könntest so etwas tun.

- Du könntest dir billig eine Gitarre besorgen und spielen lernen. Das macht kaum Krach, lässt sich gut alleine lernen, dazu kann man sogar selber singen.
Und wenn man es schon ein bisschen gelernt hat, kann man damit wunderbar Kontakte knüpfen. Jugendliche oder Altersheimbewohner beim Singen begleiten zum Beispiel, oder sich mit anderen Instrumentspielern zusammentun und gemeinsam Musik machen. Das macht sehr viel Spaß!

- Könntest du dich mit irgendetwas, das du kannst, selbstständig machen? Vielleicht erstmal unentgeltlich ausprobieren?

- Du bist allein, und niemand geht dir auf die Nerven. Wie schon jemand schrieb: Genieß es, wer weiß, wie lange das noch so bleibt!

Zitat:
tja wenn man wüßte was danach kommt und dazu noch wüßte das es danach supi schön wäre.
denke das dann morgen die menschheit ausgestorben wäre.

Nicht alle wollen möglichst schnell sterben. Wenn man das Leben richtig nützt, macht es genügend Spaß, um nicht sterben zu wollen.
Die, die glauben, dass es danach supi schön und viel schöner als hier ist, sind dagegen eine echte Gefahr für die Menschheit - siehe gewisse Selbstmordattentäter ...

Es ist zwar nicht wirklich schön, schon mit 50 beruflich ausgemustert zu sein und in diesem Beruf keine Zukunft mehr zu sehen. Mit diesem Gedanken muss man erstmal fertig werden. Aber das sollte man, gerade als reifer Mensch, irgendwann tatsächlich schaffen und sich auf die Sonnenseite begeben. Diese gibt es wirklich, auch und gerade für dich - siehe oben.

Im übrigen: Der Tod ist m.E. absolut eine richtige Einrichtung, ein Segen für die Menschheit und die gesamte Natur. Andernfalls wäre die Erde ja in Nullkommanichts völlig übervölkert, und die Alten und Ururururualten wären bald in der Überzahl. Fändest du das schön, wenn die Leute von 0 - 60 Jahren eine verschwindende Minderheit wären, und der Rest zwischen 61 und 100.000 Jahren alt? Und jeder nur noch 1 m² Raum für sich zur Verfügung hätte, weil es so viele Menschen gibt? Ich nicht.

Auch bei den Tieren wäre es dann so - massenhaft alte und uralte, verschwinden wenige Junge im Verhältnis. Und die fleischfressenden Tiere dürften nichts mehr essen, da die Tiere ja nicht sterben dürften.

Also lassen wir es besser so wie es ist, akzeptieren den tiefen Sinn davon und freuen wir uns daran.

12.05.2009 14:48 • #27


G
Ah, ich vergaß:

- Du bist kostenlos krankenversichert! Und das in einem der bestversorgten Länder der Welt! Wenn das kein Vorteil ist ...

12.05.2009 14:49 • #28


W
Also Gast B-zustimmend nick von mir- sehr gut.

Diesen Beitrag sollten mehr hier lesen,die mit sich und Ihrer Umwelt hadern.Hier gibt es wirklich einige,denen so was mal vor Augen geführt werden muß-denn man vergisst wirklich manchmal leicht.Leider

12.05.2009 17:05 • #29


R
hallo, gast!

also, weißt du, ich war soeben sehr gerührt und berührt von deinen
sehr authentischen zeilen - wie recht du hast.

diese vielen existentiellen dinge, die du aufgezählt hast, die wir haben, und wir sie leider blind hinnehmen - nicht immer, aber oft -, sollten wir vielmehr zu schätzen wissen.

jeden tag sollten wir justieren, die ohren öffnen und die augen natürlich auch für die schönen dinge in unserem leben.

jeder hat einmal eine schwache stunde, aber das leben sollte immer hochgehalten werden, denn es ist nur einmal.

in diesem sinn genießen wir den restlichen schönen tag,
trinken viell. ein gläschen sekt und schauen ein bißchen fernsehen;
vielleicht sogar einen schönen tierfilm von affen, die uns so ähnlich sind.

liebe grüsse
rose

12.05.2009 17:14 • #30


G
Zitat von rose:
jeden tag sollten wir justieren, die ohren öffnen und die augen natürlich auch für die schönen dinge in unserem leben.

Das hast du jetzt auch sehr schön gesagt, finde ich.

Zitat:
vielleicht sogar einen schönen tierfilm von affen, die uns so ähnlich sind.

Das berührt mich auch immer wieder, wie ähnlich uns viele Tiere sind, wie ähnlich wir ihnen sind, und wie gescheit und mutig die meisten Tiere ihr Leben meistern.

In diesem Sinne euch auch einen schönen Abend
GastB

12.05.2009 21:13 • #31


W
Was sagt Thomas nun ?Wie gehts Dir Thomas??

13.05.2009 07:39 • #32


T
hmmmmmm wie soll es mir gehn ?

gute frage !

muß ich mir gedanke machen über andere völker kulturen und deren leid ?

man ändert doch eh nix !
alle reden von multi kulit und es soll alles zusammen fließen.
wie soll das gehn wenn selbst in einer beziehung oder familie das schon nicht klappt. ( oder zumindest in den aller wenigsten )

ich glaube auch nicht das es egal aus welchem land und welchen status er da hat jemanden intressiert wie es mir geht und wenn ich noch tiefer in der schei. sitzen würde er mir helfen würde .

gestern ging mir so einiges durch den kopf was den ursprung usw. angeht.

nehmen wir mal an es ist aus dem staub, der staub wird zu boden , der boden wird zum leben. hmmmmmm
aber wo kommte der staub dann wieder her ?
dann beten alle oder die meisten eine sogenannten gott an. hmmmm
aus was ist der denn dann und wo ist dem sein gott her ?
fragen über fragen aber keine antworten.
das kann man bestimmt unendlich weiter spinnen

13.05.2009 11:00 • #33


W
Ja Thomas,und dann kommt man vom eigentlichen Thema ab.Du solltest Dich über DICH selbst Gedanken machen.

13.05.2009 11:04 • #34


G
Thomas, was ist dein eigentliches Problem?
Du umkreist dein eigentliches Problem mit allen möglichen Gedanken, vor allem, mit allen möglichen Widerspruchsgedanken, aber die bringen dich nicht weiter.

-- Dass der Tod ein Teil des Lebenskreislaufs ist, ist für einen erwachsenen Menschen selbstverständlich, und dazu habe ich dir ja ausführlich auch geschrieben - das sollte für dich dann eigentlich abzuhaken sein und kein Grund, um Depressionen zu schieben. Wir müssen alle mal sterben, Punkt.

-- Dass die Herkunft der Materie oder des Geistes für uns Menschen ein Geheimnis ist und mit unserem Verstand leider nicht auflösbar, ist ebenfalls ein offenes Geheimnis, das jedem halbwegs intelligenten Menschen spätestens mit 15 Jahren aufgeht - also auch das könntest du jetzt einfach abhaken. Du darfst natürlich bis an dein Lebensende darüber nachdenken - aber bitte nicht als ein Problem deines Lebens. Und ob andere Menschen an Gott glauben oder nicht oder was sie sonst glauben, kann dir doch völlig egal sein.

-- Dass es dir eigentlich gar nicht sooo schlecht geht, dass du verzweifeln und an Selbstmord denken müsstest, nur weil du Singel, übergewichtig und arbeitslos bist, das habe ich dir mit meinem langen Post aufzeigen wollen. Das hat nichts damit zu tun, ob jemand aus diesen viel ärmeren Ländern dir helfen will oder nicht.

Du weichst aus!
Welchen von meinen Vorschlägen, wie du dir dein Leben noch schöner machen könntest, willst du umsetzen?
Oder welche eigenen Ideen hast du dazu?

13.05.2009 14:04 • #35


W
Hallo!Ich denke Thomas hat sich bei all den Gedanken selber aus den Augen verloren.
Es lenkt vielleicht vom eigentlichen innersten Problem ab,in der Ferne zu suchen.Schade eigentlich

13.05.2009 14:16 • #36


P
Huhu,

Das Leid der Welt in all seinen Facetten kann man nicht ändern.
Aber man kann kleine Beiträge leisten, die für Andere das Leben schöner machen. Natürlich muss man auf sich selber achten, sich Gutes tun -aber oftmals tut es auch schon gut, von Anderen Dankbarkeit zu erfahren.

Kleines Beispiel: Ich hab mal eine Woche als Praktikantin im Kinderhort verbracht. Der Hort lag in einem Problemviertel, hatte, wie alle Tagesstätten, kaum Geld. Zum Spielen gab es einen Betonplatz, das Highlight dort war das Inliner-Fahren, andere Spielgeräte gab es nämlich nicht. Leider konnten aber immer nur zwei von 60 Kindern Inliner fahren, weil nicht genügend Helme zur Verfügung standen. Dafür war ein Überschuss an Polstern und Inlinern da. Das hat mich damals so geärgert, dass ich noch am ersten Tag meiner Arbeit begonnen habe, alle Zeitungsanzeigen durchzulesen, in denen Leute gebrauchte Kinderhelme verkaufen wollten. Dann hab ich einen schönen langen Text über den Hort und das Helm-Problem geschrieben, und an alle Anbieter geschenkt. Eine Woche später hatten sie dort fast 20 Helme.
Klar, das waren nur Helme für kleine Kinder -aber die Dankbarkeit der Betreuer und Kinder, die Tatsache, dass die jetzt schöner spielen können und die Hilfsbereitschaft der Menschen, das hat mich sehr glücklich gemacht und mir viel Kraft gegeben.

Es muss aber nicht gleich sowas Großes sein.
Oft reicht es schon, wenn man Rentnern beim Einpacken im Supermarkt hilft oder Kindern die etwas zu großen fahrkarten-Automaten erklärt und bedient.

Man kann immer anderen Gutes tun und oft tut das Einem dann auch selber gut.

Aber sich Zuhause einigeln, trüben Gedanken nachgehen und das Gefühl zu haben, dass man weder an sich selbern och am Leid der ganzen Welt was ändern kann, das geht garn icht.


Alles Liebe,
Pilongo

13.05.2009 14:37 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

G
@ Pilongo

WOW. Wie klasse

13.05.2009 16:06 • #38


S
Pilongo du bist klasse.... an dir sollen sich bitte viele ein Beispiel nehmen...
Wer andern hilft , hilft sich auch ein grosses Stück selbst,,, das hst du gut herausgefunden.. Oft sind es kleine Dinge die grosses bewirken können.

Ich bin bei der T AFEL 1 mal in der Woche tätig und es macht mir grosse Freude strahlende Augen zu sehen und zu helfen Menschen wieder ein Stück Hoffnung und Liebe und Verständnis ins Leben zu bringen..
und der Dank ist ein lächeln von den Menchen und das gibt mir Kraft.

LG Suma

Pilongo möge es dir weiter gut gehen.

13.05.2009 16:18 • #39


P
Hallo Thomas,

die Gedanken an den Tod und was danach kommt kenne ich sehr gut. Bei mir fing es damit vor 2 Jahren an. Das ging dann soweit das ich dadurch Zwangsgedanken bekam und Depressionen. Ich habe dann eine Therapie gemacht. Ich denke da heute auch noch oft drüber nach und so richtig abgefunden habe ich mich nicht damit aber ich kann jetzt besser damit umgehen ohne gleich in Panik zu geraten.

Warum der liebe Gott in manchen Situationen nicht da ist oder einem hilft habe ich mich auch schon desöfteren gefragt. Doch wenn man mal so richtig darüber nachdenkt, sind wir für unser Leben selbst verantwortlich und haben die Fäden selber in der Hand. Was wäre das für ein Leben wenn alles schon bestimmt wäre. Und wie würdest du dein Leben leben, wenn du wüsstest, dass nach dem Tod nichts mehr kommt?

Auch wenn du 50 bist und keine Arbeit hast, ist dein Leben trotz alledem lebenswert. Gegen das Übergewicht und auch das Singledasein kannst du was tun, wenn es dir nicht gefällt. Das ist nicht böse gemeint. Aber sich zurückzulehnen und zu sagen, dass das Leben so nicht lebenswert ist, ist zu einfach gesagt.

LG Pueppy

13.05.2009 16:49 • #40


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