also das er 38g wiegt, das stimmt nicht ! Ich hatte ihn vorhin auf meiner guten Wage gewogen. Dabei kamen 44g heraus. Ich hatte es nochmal nach gewogen. Man muss aber auch bemerken, das es unterschiedliche Arten von Wellensittichen gibt. Er geht dem schauwellensittich sehr nahe, es ist aber ein halbstandard. Und da sind die 44g normal.
Also wie kommt er auf 38g? Wo sind die 6g geblieben?
Ich hatte mir nun einige Bewertungen durchgelesen und vieles hat sich bestätigt, viele beschreiben den Arzt als nicht gesprächig, das er nicht aufklärt und das immer das Geld im vordergrund steht - anstatt das Tier. Mir war es eben wichtig das ich dort hin gehe, weil mir mein Tier etwas bedeutet, da er vogelkundig ist. Beim letzten besuch hatte ich 2 Wellensittiche mit. Hier wurden die Krallen geschnitten. Bei dem einen wurde garnichts weggeschnitten, das hatte mich damals auch schon geärgert.
Ich habe da jetzt mal eine freundliche Nachricht hingesendet, auch mit der Frage, ob er die Medikamente überhaupt bekommen hat. Aktuell ist er ja am essen, was für mich ein gutes Zeichen ist.
Normalerweise sollten Ärzte immer vorher aufklären, was gemacht wird, was es kostet.
Das hatte ich gefunden unter den bewertungen.
Sehr unfreundlicher Arzt. Kein Vorstellen, kein Einfühlungsvermögen. Er kam herein, schob uns zur Seite und gab der Katze sofort eine Spritze mit einem Narkosemittel – ohne uns vorher richtig aufzuklären, warum und wieso sie diese bekommt. Anschließend verließ er den Raum. Nach etwa fünf Minuten kam er zurück und verabreichte der Katze, erneut ohne Erklärung, eine weitere Spritze – diesmal zum Einschläfern. Nebenbei sagte er nur: „Gleich hört er auf zu atmen und das Herz zu arbeiten. Ihr könnt euch jetzt verabschieden und dann geht ihr...“ - Die „Behandlung“ dauerte exakt 4 Minuten.
Ich musste draußen warten – angeblich wegen Corona. Komischerweise durften andere Tierbesitzer mit hinein, also scheint diese Regel nicht für alle zu gelten.
Nach den besagten 4 Minuten bekam ich meinen Hund zurück – den Tierarzt selbst habe ich nicht einmal zu Gesicht bekommen. Eine Arzthelferin teilte mir mit, es sei „das Bein“. Ja, das war offensichtlich – dafür hätte ich keinen Tierarzt gebraucht. Auf meine weiteren Fragen hatte sie sichtlich keine Lust, wirkte genervt und wimmelte mich schnell ab. Danach wurde ich zum Bezahlen hereingebeten.
Für 4 Minuten Behandlung und ein kleines Fläschchen Schmerzmittel wurde mir ein fast dreistelliger Betrag berechnet – meiner Meinung nach völlig überzogen!
Leider bestätigen viele andere Bewertungen meinen Eindruck: Hier steht ganz klar das Geld im Vordergrund, nicht das Tier.
Vor 15 Minuten •
#25