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Lottaluft
Zitat von Ewigeangst:
Mir fehlen die Worte...danke..vielen dank für deine tollen lieben Worte...das hatt mir ausser meinem Mann noch nie jemand gesagt...danke...musste grad echt heulen wie ein Baby man ist das erbärmlich...ohhh mein Gott bin ich tief gefallen..tut mir leid für heute Abend...ich hoffe es kommt nicht mehr vor....



Sehr gerne meine Liebe und glaub mir ich meine jedes Wort davon ernst

20.08.2019 21:22 • x 1 #21


P
Hallo. Bin schon schockiert wie einem so viel negatives widerfahren kann. Bleibt einem fast der Atem weg. Womit wir diese Aengste verdient haben frag ich mich auch oft. Jetzt schon 3 Jahre nach Therapie ohne Medis, aber nie nie geheilt. Nach spätestens 2 Wochen erneut Zweifel an Symptomen. Neue Erfolge durch Therapie? Neue Ansätze? Hilft dir persönlich der Forenaustausch?

21.08.2019 10:06 • x 1 #22


A


An meine Angst! Gedanken

x 3


Sonja77
Ja das forum hilft mir immer wieder,ich habe sehr nette Leute hier kennen gelernt ..
In Therapie bin ich natürlich..und war auch schon 2 mal stationär in der Klinik...leider schaffe ich es immernoch nicht meine extremen krankheitsängste in den griff zu bekommen..und durch meine somatoformen Störung ist das auch nicht ganz einfach.

21.08.2019 11:00 • #23


L
Ich hatte gestern das Thema bei meiner Psychologin.
Bzw. so ein ähnliches.

Du hast Jahre lang nur auf andere geachtet und nie auf dich und hast nur funktioniert. (bei mir war es ähnlich)

Ich komme heute teilweise nicht damit zurecht, wenn sich mal jemand um mich kümmert, ich kenne diese Aufmerksamkeit auch nicht.
So wie du wahrscheinlich auch nicht.

Irgendwann kommt man selbst und der Körper an einem Punkt an, wo er sagt : Hallo, ich bin auch noch da, du musst dich jetzt mal um mich kümmern!

Ich denke das es bei dir genauso so sein wird?!

21.08.2019 11:29 • x 1 #24


Sonja77
Ja das kann sehr gut sein,auch akzeptiere ich Nähe und Fürsorge nur von meinem Mann...er ist der einzige...ich habe nie gelernt Nähe zu zulassen...und will es auch nicht lernen denn jedesmal als ich es versucht habe bin ich grausam aufs Maul gefallen...ich werde mein leben mit meinem Mann und meinem Sohn verbringen,andere lasse ich nicht mehr an mich ran...aber es ist ok so...und ja...selbst meine grosse Tochter hatt sich von mir abgewandt...sie schämt sich eine psychisch kranke Mutter zu haben....und ja,mein Körper zeigt mir auf extreme Weise durch extreme Schmerzen das ich mich endlich um mich kümmern soll...nur das habe ich nie gelernt also bleibt nur immer wieder der gang zum Arzt der mir immer wieder sagt ich sei gesund....

21.08.2019 12:19 • x 1 #25


Icefalki
Zitat von Ewigeangst:
Das geht nicht..das kann ich nicht...Schwäche hätte mich umgebracht..Schwäche hätte mich zerstört...und jetzt kann ich nicht mehr lernen schwach zu sein Schwäche geht in meinem leben nicht..naja was solls.,es gibt schlimmeres .



Genau das war auch mein Problem. Wer Schwäche zeigt, wird getötet. Und das steckt so tief eingebrannt in uns drin, dass der Umgang mit Ängsten beinahe unmöglich wird. Dass stark sein wollen hat uns hilflose Ängste beschert. Mein Thema überhaupt. Sowas von unlogisch, oder etwa doch nicht?

Ich habe mich intensiv damit beschäftigt und festgestellt, dass hinter dieser Stärke, die auch tatsächlich vorhanden ist, ein ganz, ganz armes Menschenkind steckt, das so zerstört ist, dass es mit dieser Zerstörung nur klarkommen kann, wenn es gefühlsmässig alles unterdrückt. Und nur das scheint der Weg zu sein, um irgendwie klar zu kommen.

Allerdings überfordert das mit der Zeit und es brechen dann ausgerechnet Ängste aus, die man überhaupt nicht verstehen kann oder will.

Dabei ist es so logisch. Wie sollen Körper und Psyche gesund bleiben, wenn man ständig in Extremen lebt. Wenn man geschlagen, herabgesetzt, misshandelt, verspottet und unfähig war/Ist, sich gesund zur Wehr zu setzen, ausser trotzig stark sein zu wollen ?

Gesundheit, soweit noch möglich, besteht darin, das alles mal zu begreifen und zwar gefühls- und verstandesmäßig. Es ist kein Wunder, dass man um sein Leben fürchtet, wenn es so beschissen gelaufen ist. Ist so.

Loslassen, sich Lösungen ausdenken, Angst akzeptieren, schwach sein dürfen, Fehler machen dürfen, Nein sagen, und die Kraft, die vorhanden ist, nutzen, um alles zu erkennen.

Wir mögen Erfahrungen gemacht haben, die jenseits von Gut und Böse sind, die immer wieder triggern, die zermürben und ungerecht waren oder sind. Aber jetzt zeigt uns unsere Seele, dass Änderungen nötig sind. Und das ist unsere Chance.

Jede Änderung beginnt damit, Zusammenhänge zu erkennen. Ursache - Wirkung. Und im Prinzip über das Thema Selbstliebe mal gründlich nachdenken. Kannst auf meinem Profil das Gedicht durchlesen zum Thema Selbstliebe. Meiner Meinung steckt da alles drin..

21.08.2019 12:38 • x 3 #26


Sonja77
Zitat von Icefalki:
Genau das war auch mein Problem. Wer Schwäche zeigt, wird getötet. Und das steckt so tief eingebrannt in uns drin, dass der Umgang mit Ängsten beinahe unmöglich wird. Dass stark sein wollen hat uns hilflose Ängste beschert. Mein Thema überhaupt. Sowas von unlogisch, oder etwa doch nicht? Ich habe mich intensiv damit beschäftigt und festgestellt, dass hinter dieser Stärke, die auch tatsächlich vorhanden ist, ein ganz, ganz armes Menschenkind steckt, das so zerstört ist, dass es mit dieser Zerstörung nur klarkommen kann, wenn es gefühlsmässig alles unterdrückt. Und nur das scheint der Weg zu sein, um irgendwie klar zu kommen. Allerdings überfordert das mit der Zeit und es brechen dann ausgerechnet Ängste aus, die man überhaupt nicht verstehen kann oder will.Dabei ist es so logisch. Wie sollen Körper und Psyche gesund bleiben, wenn man ständig in Extremen lebt. Wenn man geschlagen, herabgesetzt, misshandelt, verspottet und unfähig war/Ist, sich gesund zur Wehr zu setzen, ausser trotzig stark sein zu wollen ? Gesundheit, soweit noch möglich, besteht darin, das alles mal zu begreifen und zwar gefühls- und verstandesmäßig. Es ist kein Wunder, dass man um sein Leben fürchtet, wenn es so beschissen gelaufen ist. Ist so. Loslassen, sich Lösungen ausdenken, Angst akzeptieren, schwach sein dürfen, Fehler machen dürfen, Nein sagen, und die Kraft, die vorhanden ist, nutzen, um alles zu erkennen. Wir mögen Erfahrungen gemacht haben, die jenseits von Gut und Böse sind, die immer wieder triggern, die zermürben und ungerecht waren oder sind. Aber jetzt zeigt uns unsere Seele, dass Änderungen nötig sind. Und das ist unsere Chance. Jede Änderung beginnt damit, Zusammenhänge zu erkennen. Ursache - Wirkung. Und im Prinzip über das Thema Selbstliebe mal gründlich nachdenken. Kannst auf meinem Profil das Gedicht durchlesen zum Thema Selbstliebe. Meiner Meinung steckt da alles drin..

Vielen dank für deine Worte..
Ich habe mit Gott einen Pakt geschlagen...wenn mein Moment gekommen ist und ich gehen muss...muss er mir eine halbe Stunde Zeit geben vorher,damit ich meiner ach so tollen Famile von meiner jahrelangen Vergewaltigung informieren kann und er vielleicht auch wenn ich nicht daran glaube dafür bezahlen wird was er mir angetan hatt....mehr will ich nicht

21.08.2019 13:39 • x 2 #27


Icefalki
Ist ok. Und während du noch lebst, richtest du deinen Fokus auf die Zukunft, auf das Hier und Jetzt und erlaubst keinem einzigen Menschen mehr, dich zu verletzen und hilflos zu fühlen.

21.08.2019 15:44 • x 2 #28


Sonja77
Wieso kann ich nicht endlich sterben?ich halte diese vernichtungsschmerzen nicht mehr aus...solche Kopfschmerzen kenne ich nicht und die Schmerzmittel seit drei tagen bringen rein gar nichts....Schluss aus ich will und kann nicht mehr

21.08.2019 21:25 • #29


P
In meiner klinikzeit hieß es, dass Angste im Laufe der Zeit automatisch abnehmen, da der Körper diesen angespannten Zustand nicht aushält. Bis dahin hilft nur Ablenkung oder Stopp Technik hieß es. Funktioniert das bei dir nicht auch irgendwie? (leider ging es da aber um Aengste, nicht um Schmerzen).

21.08.2019 22:00 • x 1 #30


M
Zitat von Ewigeangst:
Wieso kann ich nicht endlich sterben?ich halte diese vernichtungsschmerzen nicht mehr aus...solche Kopfschmerzen kenne ich nicht und die Schmerzmittel seit drei tagen bringen rein gar nichts....Schluss aus ich will und kann nicht mehr


Ewigeangst, das tut mir so sehr leid, dass Du das alles ertragen musst, aber bitte sprich nochmal mit Deinem Arzt über die Schmerzen.
Es gibt Schmerzmittel, vielleicht Morphine, die so dosiert werden können, dass sie stärkste Schmerzen beherrschen ( die werden auch in der Onkologie angewendet).
vielleicht kannst Du wenigstens eine Zeit der Ruhe damit erreichen.
Fühle Dich umarmt!

21.08.2019 22:40 • x 2 #31


L
Och Mensch, das tut mir leid.

Wie wäre es wenn du dir Physiotherapie auf schreiben lässt, der deine Verspannung löst ( falls Vorhanden)?
Vielleicht blockiert irgendwas in der HWS?

22.08.2019 06:12 • x 1 #32


Sonja77
Ich will und kann einfach nicht mehr...durch diese starken Schmerzen werden die krankheitsängste so dermassen stark das ich mittlerweile sicher bin etwas ganz schlimmes in meinem Kopf und Bauch zu haben...beides zusammen...diese unsagbar starken Schmerzen und diese extreme krankheitsangst kann ich einfach nicht Stämmen..ich habe die kraft nicht mehr dazu...ich bin daran komplett aufzugeben und die Krankheit wird gewinnen...ich Stelle mir seit gestern nur noch vor wie schön es doch währe sterben zu können,einfach einschlafen und nicht mehr zu erwachen...dann hätte ich endlich Ruhe und frieden....ich schaffe durch diese Krankheit so vieles nicht mehr,und fühle mich als komplette versagerin...als schlechte Mutter und das ist für mich das schlimmste....ich habe 18 monate gekämpft wie ein tiger...jetzt kann ich einfach nicht mehr....

22.08.2019 10:03 • #33


prodomo81
Zitat von Ewigeangst:
Ich will und kann einfach nicht mehr...durch diese starken Schmerzen werden die krankheitsängste so dermassen stark das ich mittlerweile sicher bin etwas ganz schlimmes in meinem Kopf und Bauch zu haben...beides zusammen...diese unsagbar starken Schmerzen und diese extreme krankheitsangst kann ich einfach nicht Stämmen..ich habe die kraft nicht mehr dazu...ich bin daran komplett aufzugeben und die Krankheit wird gewinnen...ich Stelle mir seit gestern nur noch vor wie schön es doch währe sterben zu können,einfach einschlafen und nicht mehr zu erwachen...dann hätte ich endlich Ruhe und frieden....ich schaffe durch diese Krankheit so vieles nicht mehr,und fühle mich als komplette versagerin...als schlechte Mutter und das ist für mich das schlimmste....ich habe 18 monate gekämpft wie ein tiger...jetzt kann ich einfach nicht mehr....

Ich muss erstmal die richtigen Worte suchen...es fällt mir gerade schwer.

Dein Lebensschmerz ist furchtbar. Die Geschichte, tut mir schon beim Lesen weh. Ein Alptraum. Es reicht für x Leben...Aber was ich auch lesen kann, sind die vielen Momente unfassbarer Stärke in all den Jahren. Momente von Glück sogar. Vermutlich siehst du sie gerade nicht, verständlich bei der Menge an sch..
Wem würde bei der Masse nicht der Kopf platzen, schwindlig werden oder alles weh tun? Du hast so schwer zu schleppen und neue Ballast kommt auch noch hinzu.
Schwierig, da nicht aufgeben zu wollen und verständlich, dass du nicht mehr willst. Aber du musst! Wegen dir! Lass deinen Kampf nicht umsonst gewesen sein! Lass die Vergangenheit nicht über deine Zukunft siegen! Gib nicht auf! Die Schmerzen müssen dringend behandelt werden. Damit sind Hausärzte aber überfordert. Schmerztherapie setzt sich aus vielen Bausteinen zusammen. Ein Schmermediziner und ein Schmerztherapeut müssen da dran. Gemeinsam mit dir, finden sie 100%ig eine Möglichkeit, dir zu helfen!
Versuche fürs erste nicht im Schmerz zu versinken, nimm ihn an. Es ist dein Inneres was schreit, hör hin und sei liebevoll. Es muss lernen, dass es nicht mehr schreien muss, damit du auf dich achtest. Lebe deine Gefühle. Unterdrücke und bekämpfe sie nicht weiter. Akzeptiere, so gut es geht, dass dein Körper gesund ist und alles Gute und Schlechte in ihm ist. Du bist nicht der Schmerz, er ist aber ein starker Teil von dir....für den Moment.
Das wird wieder gut!

22.08.2019 11:20 • x 2 #34


Sonja77
Zitat von prodomo81:
Ich muss erstmal die richtigen Worte suchen...es fällt mir gerade schwer. Dein Lebensschmerz ist furchtbar. Die Geschichte, tut mir schon beim Lesen weh. Ein Alptraum. Es reicht für x Leben...Aber was ich auch lesen kann, sind die vielen Momente unfassbarer Stärke in all den Jahren. Momente von Glück sogar. Vermutlich siehst du sie gerade nicht, verständlich bei der Menge an sch.. Wem würde bei der Masse nicht der Kopf platzen, schwindlig werden oder alles weh tun? Du hast so schwer zu schleppen und neue Ballast kommt auch noch hinzu. Schwierig, da nicht aufgeben zu wollen und verständlich, dass du nicht mehr willst. Aber du musst! Wegen dir! Lass deinen Kampf nicht umsonst gewesen sein! Lass die Vergangenheit nicht über deine Zukunft siegen! Gib nicht auf! Die Schmerzen müssen dringend behandelt werden. Damit sind Hausärzte aber überfordert. Schmerztherapie setzt sich aus vielen Bausteinen zusammen. Ein Schmermediziner und ein Schmerztherapeut müssen da dran. Gemeinsam mit dir, finden sie 100%ig eine Möglichkeit, dir zu helfen! Versuche fürs erste nicht im Schmerz zu versinken, nimm ihn an. Es ist dein Inneres was schreit, hör hin und sei liebevoll. Es muss lernen, dass es nicht mehr schreien muss, damit du auf dich achtest. Lebe deine Gefühle. Unterdrücke und bekämpfe sie nicht weiter. Akzeptiere, so gut es geht, dass dein Körper gesund ist und alles Gute und Schlechte in ihm ist. Du bist nicht der Schmerz, er ist aber ein starker Teil von dir....für den Moment.Das wird wieder gut!

Vielen dank für deine Worte und dein Verständnis...danke...nur leider kann ich mich nicht mehr aufraffen ich will nicht mehr einen Kampf kämpfen den ich sowieso schon verloren habe....

22.08.2019 12:36 • #35


P
Ohne zu nahe treten zu wollen, hier kann dir keiner wirklich helfen. Ich wuerde mich an einen psychiatrischen Notdienst wenden, und zwar dringend. Wer denn sonst könnte noch helfen.

22.08.2019 12:49 • #36


Sonja77
Zitat von psychowrack:
Ohne zu nahe treten zu wollen, hier kann dir keiner wirklich helfen. Ich wuerde mich an einen psychiatrischen Notdienst wenden, und zwar dringend. Wer denn sonst könnte noch helfen.

Na vielen dank!aber auch da war ich bereits 2 mal ohne Erfolg....aber du hast recht,auch hier kann mir keiner helfen....

22.08.2019 12:57 • #37

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L
Als erstes kannst du mal zum Arzt. Denn mit Schmerzen leben ist auch keine Lösung. Auch wenn du schon oft da warst.
Du bist bestimmt sehr verspannt. Deshalb auch deine Kopfschmerzen. Es muss ja nicht immer gleich was schlimmes sein.

22.08.2019 13:03 • x 1 #38


L
Zitat von psychowrack:
Ohne zu nahe treten zu wollen, hier kann dir keiner wirklich helfen. Ich wuerde mich an einen psychiatrischen Notdienst wenden, und zwar dringend. Wer denn sonst könnte noch helfen.

Ich glaube das es eher darum geht, sich was von der Seele zu schreiben, was mir auch immer gut tut.
Wirkliche Hilfe bekommt doch niemand hier. Eher tips und ein offenes Ohr oder Erfahrung. Was mir persönlich immer gut tut.

22.08.2019 13:10 • x 4 #39


M
Zitat von Ewigeangst:
eider kann ich mich nicht mehr aufraffen ich will nicht mehr einen Kampf kämpfen den ich sowieso schon verloren habe....


Ich glaube, dass Du ihn nicht verloren hast, sondern im Moment in einer tiefen Depression feststeckst.
Bitte tu Dir den Gefallen und sprich noch mal mit dem Arzt, auch über Deine derzeitige Todessehnsucht. Es gibt Schmerzmittel die helfen, sonst würden Menschen im Terminalstadium einer Krebserkrankung die Wände hochgehen.
Wenn es wenigstens erst mal mit den Schmerzen etwas besser geht, dann wäre das ja schon mal was.
GIB NICHT AUF! Bitte!

22.08.2019 13:23 • x 2 #40


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