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Lingenplayer
hallo alle miteinander,
habe schon ein paarmal was geschrieben und dacht das ich jetzt mal alles schreibe und ihr mir ein wenig helfen könnt vielleicht,
also angefangen nach länger ruhe ist alles wieder im sommer, war im Urlaub zu der zeit ging es meine Mama nicht gut, hatte zucker und stark schwindel, bin dann schwerends herzen doch gefahren, weil wir es eben schon gebucht hatte,
als wir dann am Urlaubsort waren ging es mir schon nicht mehr so gut, hatte nur so ein komisches sehen, als ich dann nach einer Woche wieder zuhause war ging es los, herzrasen denn ersten tag puls von 115 in ruhe.
Am nächsten tag, dann schlecht sehen (ka wie ich das beschreiben soll) mit schwank schwindel bin, dann von der arbeit zum Arzt, EKG gemacht alles okay nix, das ganze ging dann so 2 Wochen dann richtiger starker dreh schwindel aber nur wenn ich mich gebückt habe oder mein Kopf bewegt habe.
Bin dann zum Halsnasenohrenarzt gefahren der konnte auch nix finden, also ging die suche los ekg, langzeit ekg, langzeit Blutdruck und Mrt aber alles nix alles okay.
Habe mich dann damit abgefunden und es wurde auch langsam besser bis, Oktober bin morgens aufgefacht und die gesamten rippen taten mir weh, so das ich nur schnapp Atmung machen könnte, wieder zum arzt wurde geröntgt wegen verdacht auf Lungenentzündung wieder nix war dann, aber auch nur ein tag und am nächsten tag dann weg.
Bis November hatte ich dann ruhe ab dem 7 November ging es, dann aber richtig los hatte da mein restlichen Urlaub in Anspruch genommen und es würde von tag zu tag schlimmer richtige angst vor Kreislauf und immer dieser schei. schwindel alles hat sich gedreht war, aber trotzdem immer auf der arbeit, weil ich denn schei. schwindel nicht war haben wollte, aber er ging und ging nicht weg immer wieder hat sich alles gedreht, meine Schwester hat mich damals immer versucht zu beruhigen, alles ist gut (du weißt doch das du nix hast sagte: sie und das hat mir manchmal auch echt geholfen, genauso wie meine ma abends immer bei mir am bett sitzt wenn ich wieder weine und mich trötet das macht sie noch heute so).
Dann kam der tag, wo ich plötzlich angst hatte ohnmächtig zu werden, das ging dann bis Januar so bis ich nicht mehr konnte und mein besten freund auf einer Geburtstag Party davon erzählt habe und der mich im Ar. getreten hat und gesagt hat du hast nix, bro alles ist gut, habe dann angefangen zu weinen und fast nicht mehr aufhören können.
Am nächsten tag war das dann fast weg eine Woche hatte ich dann ein wenig ruhe bis ich sonntags dann plötzlich nicht mehr einschlafen könnte weil ich nachts mit Herzklopfen und rasen wach geworden bin am nächsten Abend, dann die angst was wenn du jetzt nicht mehr schlafen kannst und wie kann, es anderes sein wenn man so denkt! richtig man kann nicht schlafen und wenn ich dann einschlafe, dann werde ich immer wieder wach und erschrecke mich höre dann auch mein Herz immer in meinem Ohr und kann dann nur schwer einschlafen und immer diese Gedanken du musst schlafen, das ist jetzt schon so schlimm das ich wenn ich wach werde und zu arbeit gehe, das ich dann schon wieder angst bekomme was machst du wenn du nicht schlafen kannst heute Abend.

Jetzt kommt das heftigste, mir ist das schon sehr peinlich das zu schreiben: habe seit 3 Wochen immer wieder Gedanken im Kopf was ist wenn ich jemandem was antue was ist wenn ich mir was antue, ich möchte das nicht das macht mich gerade so fertig ich kann nur noch weinen, so bin ich nicht, so will ich nicht sein dann habe ich angst das ich in Depressionen falle.
Angefangen sind die Gedanken, als ich bei meine Mama auf dem Sofa sass und mit ihr erzählt habe, da kämmen dann Gedanken: was wäre wenn, ich sie jetzt mit dem Messer absteche, ich habe dann sofort aufgehört zu reden und bin weggegangen am liebsten wäre ich weg gelaufen bin dann in mein zimmer und habe denn ganzen Abend nur noch geweint.

Ich weiß nicht mehr weiter, ein Termin beim Neurologen habe ich erst am 16. 4.

Am schlimmsten sind für mich momentan meine angst das ich nicht schlafen kann
und diese schlimme Gedanken wo ich angst habe jemandem was anzutun gehe dann auch immer von der Person weg
kann man das heilen? ich will so ein schei. nicht mein ganzes leben haben ich hab noch so viele gut Jahre vor mir

ich habe solche Angst bitte helft mir bitte bitte

13.02.2018 21:59 • 23.06.2019 #1


18 Antworten ↓


L
Das ist nicht mehr heilbar, finde dich mit deinem Schicksal ab.

13.02.2018 22:09 • #2


A


Angst vor Gedanken

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Nika34
Hi Beruhige dich...diese Gedanken was du hast das sind Zwangsgedanken..und mann kann sie gut behandeln...Wenn es dir ganz schlimm geht kannst du zu Notaufnahme oder Psyhische Ambulanz Dienst...Lesse bischen dich durch...Dann wirst du sehen du bist nicht alleineIch hoffe ich konnte dich bisschen beruhigen...aber wie gesagt wenn es dir schlecht geht dann Fahre zu Notaufnahme...Wünsche dir viel Kraft

13.02.2018 22:23 • x 1 #3


Lingenplayer
@loudnhard warum nicht kann man nix machen

13.02.2018 22:41 • #4


P
Du hast ja die über die Jahre hier schon öfter geschrieben....sag mal, hast Du zu irgend einem Zeitpunkt Psychopharmaka genommen oder nimmst Du gerade welche? Warst Du mal in einer Therapie (ambulant / stationär)?

13.02.2018 23:20 • #5


Lingenplayer
Nein hab es immer wieder selbst in den Griff bekommen wobei ich da auch nur Angst um Krankheit hatte so schlimm wie jetzt hatte ich das noch nie darum habe ich mich jetzt auch dazu endschlossen zum Neurologen zu gehen vorbei ich denn Termin schon in November gemacht habe aber leider erst zum 16.4 der Termin ist

Wie gesagt gehe jetzt auch weiterhin arbeiten und mit Freunden raus gehe einkaufen mache alles bloß diese schei. Angst ist immer dabei

13.02.2018 23:53 • #6


N

21.06.2019 17:23 • #7


K
Hallo Nanni,

was hast du damals gemacht um deine Angst los zu werden und wie hat sich das angefühlt als du die Angst endlich los warst und es dir von Tag zu Tag besser ging?
Kannst du dich in das Gefühl hineinversetzen wie es war?

Grundsätzlich ist Angst etwas was man immer wie neu überwinden muss. Du Grübelst jetzt viel und kannst dir nicht mal selbst beantworten worüber. Was könnte denn im schlimmsten Fall passieren wenn du zu viel grübelst? Das du nicht einschlafen kannst und somit die alte Angst zurück kommt?
Grübeln ist ja an sich erst mal nichts schlimmes - du weißt auch nicht genau worüber du grübelst. Was ist daran also so bedrohlich, dass du Angst davor hast? Was macht das grübeln mit dir und was ist das schlimmste was passieren könnte?

Du bist dein eigener Herr im Körper und nur du alleine kannst das Grübeln beeinflussen.
Hast du es denn schon mal versucht mit Meditation wenn du im Bett liegst?

Manchmal wenn ich Angst habe such ich mir bestimmte Meditationen bei YouTube raus, setze mir die großen Kopfhörer auf und lass mich einfach drauf ein - nach 20 Min schlafe ich

Ich weiß wie blöd das mit den Ängsten ist und das sie einen vollständig in Beschlag nehmen können und man sich machtlos fühlt. Wichtig dabei ist - du bist stärker als du denkst. DU hast schon einmal deine starke Angst überwältigt und DU schaffst das auch immer wieder. Glaub an dich und an deine innere Stärke und sag es dir immer und immer wieder. Nichts ist verlogener als die eigene Angst - also lass dich nicht besch.n und kämpfe! Das ist dein Körper und du allein bestimmst was mit ihm passiert! Wenn also die Angst kommt, schubs sie weg mit anderen Gedanken, beschäftige dich oder entspann dich bei einem guten Buch oder eben einer Meditation oder einer Phantasiepreise.

Ich glaube ganz fest, dass du diese Angst noch mal besiegen kannst! Du bist mental stärker als du es glauben magst

- Verpiss dich Angst, du störts und stinkst..... und bist lästig... ! -

Viele Grüße

21.06.2019 18:14 • x 1 #8


N
Huhu,kann man fragen wie es dir jetzt geht?

21.06.2019 18:58 • #9


N
Das Grübeln ist ja unangenehm und bringt viele negative Gedanken mit sich.
Ich bin angespannt und ängstlich und steiger mich in alles rein.
Z.B. das ist nicht heilbar,wieso habe ich so viele negative Momente. Dann kommt richtig die Angst hoch in der Brust.Bin nervös.
Deshalb habe ich so Angst vor dem Grübeln.
Durch das Grübeln schlaflos zu sein und durch die Schlaflosigkeit noch mehr zu grübeln. Es ist total schwer für mich es zu erklären und das macht mir Angst-keine Diagnose, keine Behandlung.
Ich spinne mir Sachen zusammen, das ist unglaublich

21.06.2019 19:59 • #10


Lingenplayer
Hallo, ja Gerne dürft ihr fragen wollte ich sowieso machen.

Ich bin gerade am Handy, warum ich euch bitte wenn Fehler sind darüber weg zu sehen

Also zu mir jetzt, es ging Damals überhaupt nicht mehr, bin dann per Notaufnahme in einer Klinik gekommen.
Was das beste war was mir je passieren konnte und ich hab mich dagegen gewehrt, was so dumm von mir war.
In der Klinik wurde ich dann mega aufgebaut, die erste Woche wurde ich Komplet in Ruhe gelassen, dann ging es immer mehr los Sport, reden, laufen. Nach 4 Wochen wurde ich dann entlassen. Aber dann fängt es leider erst richtig an, man muss das gelernte erst mal umsetzen. Sein Leben Komplet umgekrempelt.

Ich zum Beispiel habe Komplet mein Leben geändert, neue Freunde, ich zocke nicht mehr hab jetzt ne Freundin, alles im ganzen geht es mir jetzt mega gut.

Ich gehe auch gerne auf fragen also schießt los!

22.06.2019 01:21 • #11


N
Was für eine Diagnose hast du denn bekommen? Und hast du Medikamente bekommen? Wie bist du gegen die Zwanghaften Gedanken vorgegangen?

22.06.2019 11:34 • x 1 #12


Lingenplayer
Es wurde aggressiv Zwangs Gedanken Diagnostiziert. Die Zeit an sich war mega schlimm für mich. Wie oben schon beschrieben kam die Gedanken nur wenn ich schwacher vor mir hattet, bei starker meist nicht

Medikamente hattet ich escitalopram.
An sich haben sie mir mega geholfen, allerdings hattet ich zu stark die Gleichgültigkeit als Nebenwirkung. Ich habe mich für nix mehr interessiert, außer vor dem was mich interessierte, theoretisch hattet neben mir einer keine Luft mehr kriegen können, es wer mir egal gewesen, also nicht das ich jetzt nicht geholfen hattet, das hattet ich, aber so an sich, ich hoffe ihr wisst wie ich das meine.
Ich hab mein gesamtes Geld ausgegeben was ich gespart habe wollte eben alles auf einmal nachholen und durch die Gleichgültigkeit hattet ich ohne meine Mama alles ausgegeben.

Ich bin eigentlich garnicht dagegen vorgegangen! ich hab sie einfach zugelassen und von Tag zu Tag wurden sie weniger und heute sind sie fast ganz weg. Tabletten nehme ich schon seit 3 Monate keine mehr und langsam komme ich so wie ich Früher war wieder, aber leider ganz langsam.
mir persönlich kann es nicht Schnell genug gehen, aber wichtig alles mit der Ruhe! eins nach dem Anden die Krankheit Kam auch nicht von heute auf morgen, nein dafür haben wir viel gemacht bzw. viel erlebt das sich der Körper so heftig wehrt.

Ein Tipp denn ich von der Klinik mitgenommen habe die Gedanken nicht immer negativ sehen, das hat mir gerade zu Anfang mega geholfen zum Beispiel: ihr wollt Euern gegenüber mit dem Teller ein rüberziehen, stellt euch dabei mal sein Gesichtsausdruck vor wie doof er wohl schauen würde und tada schön ist der Gedanke garnicht mehr so schlimm.

Leider muss man auch sagen das man diese Krankheit nie mehr ganz weg bekommt(schaffen nur die wenigsten), aber man KANN damit perfekt leben, wie gesagt bin fast wieder wie früher. Ich hab es heute noch zum Beispiel wenn meine Freundin fragt wo fährst denn jetzt wieder mit mir hin, dann kommt jedes Mal der Gedanke sch. ich könnte ihr was antun, aber wie gesagt: Gedanke zulassen und wenn er zuende ist nicht mehr drüber nachdenken, oder wohl drüber nachdenken, aber dann als witziges vormat .

22.06.2019 14:21 • x 1 #13


N
Das finde ich Klasse,dass du so positiv denkst.
Ich leide unter Zwanggrübeln.
Dabei habe ich keinen bestimmten Gedanken sondern dass ist eher so dass ich mir zu viele Gedanken um jeden Gedanken mache. Stelle in Frage wieviel denken normal sei usw usw.
Hauptsächlich fing das Grübeln an,als die Angst wieder präsent wurde.Ich fing an alles auf mich zu beziehen. Alles schlechte. Fing an mich in alles reinzusteigern. Es fing damit an dass ich Angst hatte nicht schlafen zu können und grübelte die ganze Zeit darüber. Das Grübeln bewirkte natürlich,dass ich dann erst recht nicht schlafen konnte und weil ich nicht schlafen konnte, grübelte ich wieder Manchmal, wenn ich dann nicht grübelte über den Schlaf und mich nicht reinsteigerte,da fiel mir plötzlich auf dass ich nicht grübel und zack ging es los. Gleich nach dem aufwachen frage ich mich selber: Und, grübelst du schon?
Und steiger nicht da schön rein.Ich habe so ein Gehirngulasch, dass ich eigentlich garnicht weiß worüber ich eigentlich nachdenke. Versuche es dann mir selbst zu erklären und scheitere natürlich was mich ängstlich macht und traurig und verzweifelt.
Mittlerweile habe ich meinen Fokus so auf das denken gesetzt,was ja eigentlich automatisch abläuft, wie das atmen usw usw.
Mich nervt es so sehr,dass ich darüber grübel dass ich grübel Ich hoffe das ist verständlich. Ich arbeite also auch gerade an der sch. egal Einstellung. Dann grübel ich eben,na und.sind ja auch Gedanken die ein Recht auf Existenz haben.
Dein Post macht mir sehr viel Mut. ))

22.06.2019 15:42 • #14


Lingenplayer
Das freut mich bin mir sicher das du das auch Schaft, glaub mir ich weiß wie schwer das ist, aber wichtig du allein machst es, das es dir wieder gut geht. Wir alle können dir helfen, aber schaffen musst du es und ganz langsam eins nach dem anderen und im einem Jahr möchte ich hier von dir lesen das es dir wieder besser geht

23.06.2019 09:48 • #15


N
Ich war vom 4.02.19 6 Wochen in der Tagesklinik. Es wurde erst schlimm und dann besser. Jetzt ist es seit ca 2 Wochen ,dass diese Grübelphasen öfter kamen und jetzt schlimm sind.Habe in der Nacht auch nicht geschlafen. Bin verzweifelt und habe Angst heute auch nicht schlafen zu können usw.
Da frage ich mich warum jetzt.Es ging mir doch besser. Es fühlt sich so endlos an.
Als wenn es nie wieder weg geht. Dann mache ich mir auch Druck.es ist jetzt 6 Monate schon so und nach 6 Monaten wird es schlimmer?Was soll das.

23.06.2019 09:59 • #16


Lingenplayer
Genau das ist dein Problem du machst dir Druck, mach das nicht einfach zulassen und wenn du nicht schlafen kannst, dann ist das eben so, dafür kannst du vielleicht morgen schlafen und wenn nicht dann übermorgen der Körper holt sich schon sein Schlaf, weißt du wie ich das meine. Ich weiß das ist nicht einfach das so zu sehen, aber das ist eben das was wir lernen müssen. Im großen und ganzen müssen wir einfach nur loslassen aber da ist leider die Angst die das so schwer macht.

Hast du ein Lepi bei dir im Zimmer oder Fernsehen mit YouTube, dann mach dir abends eine Doku an. Ich zum Beispiel interessiert mich für Quantenphysik oder eben auch fürs Universum ich mach mir das jeden Abend an

23.06.2019 10:13 • #17

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N
Zitat von Lingenplayer:
Genau das ist dein Problem du machst dir Druck, mach das nicht einfach zulassen und wenn du nicht schlafen kannst, dann ist das eben so, dafür kannst du vielleicht morgen schlafen und wenn nicht dann übermorgen der Körper holt sich schon sein Schlaf, weißt du wie ich das meine. Ich weiß das ist nicht einfach das so zu sehen, aber das ist eben das was wir lernen müssen. Im großen und ganzen müssen wir einfach nur loslassen aber da ist leider die Angst die das so schwer macht.Hast du ein Lepi bei dir im Zimmer oder Fernsehen mit YouTube, dann mach dir abends eine Doku an. Ich zum Beispiel interessiert mich für Quantenphysik oder eben auch fürs Universum ich mach mir das jeden Abend an



Ja,wir gucken schon jeden Abend was und ich versuche natürlich auch Dinge zu machen die Ablenkung schaffen.Ich habe auch 2 Kids mach also sehr viel.Es ist trotzdem richtig schwer da ich mich währenddessen immer kontrolliere,mit dem Gedanken siehst du, du kannst dich doch ablenken wenn ich gerade abgelenkt bin.
Und dann fällt mir auf, dass ich es eben nicht kann weil ich trotzdem mich immer wieder kontrolliere.Bin dann enttäuscht und verzweifelt.Das geht halt dauerhaft so.
Ich achte auf jeden Gedanken der kommt um zu gucken ob es ein Gedanke ist,der über das Grübeln ist oder nicht weil ich so Angst habe vor der Grübelei.
Denke dann ich bin verrückt und nicht heilbar weil ich die Gedanken garnicht zusammen fassen kann.
Denn eigentlich muss ich aufhören auf alles Grwichte zu legen. Ja ,dann achte ich eben auf jeden Gedanken, das ist doch nicht so schlimm.
Den Satz sage ich mir. Ich versuche es zu akzeptieren, dass es im Moment so ist, wie es ist.
Ich möchte definitiv keine Medikamente nehmen. Auf gar keinen Fall.
Habe natürlich Angst, dass ich es nicht schaffe.

23.06.2019 10:49 • #18


Lingenplayer
Genau so habe ich auch gespielt mit mir, oh sch. jetzt kommt wieder was, oh sch. wenn tuhe ich jetzt was an, genau das ist das Problem.
Verpack die Gedanken doch mal in was witziges zum Beispiel: wenn du nicht schlafen kannst, weil du denkst was auch immer, dann denk nicht das was du denkst, sondern denk an ein blauen Elefant der auf ein Einrad fährt, XD XD denn man kann Gedanken nach der Zeit gut lenken und so umändern das sie garnicht mehr so schlimm sind.
Du musst dir eben versuchen daraus ein Spaß zu machen, so das du eben die Angst davor verliest.
Die Angst ist das was dich dran festhält verliest du die Angst, dann verliest du auch das steckenbleiben in den Gedanken.

Im übrigen, Menschen denken immer was, man kann nicht ohne zu denken was machen, selbst im Schlaf denkt man (träumen).

23.06.2019 14:22 • #19


A


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