
Indiesecopose
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Sammelthema
Hallo ihr da draußen ich hoffe ihr seit gut ins neue Jahr gestartet,
also ich spiele mit dem Gedanken im neuen Jahr einen Yoga Kurs zu belegen, zum einen um an meiner sozialen Phobie etwas zu arbeiten und mal wieder etwas unter Leute zu gehen.
Zum anderen weil ich mir davon erhoffe meine Zwangsgedanken ein wenig besser in den Griff zu bekommen, bzw. die dadurch aufgewühlten Emotionen abzumildern.
Ob Zwangsgedanken der richtige Begriff ist weiß ich nicht, es sind mehr unangenehme Erinnerungen oder Erlebnisse die ich mir Tag für Tag, immer und immer wieder ins Bewusstsein rufe.
Eigentlich völlig banale Dinge die sich irgendwann einmal ereignet haben, also nichts was ein Posttraumatisches Stress Syndrom auslösen würde und was jeder mit einen einigermaßen dicken Fell mal eben locker wegsteckt.
Für mich sind das aber leider tausende kleine Nadelstiche die teilweise extreme emotionale Reaktionen hervorrufen, hauptsächlich Aggression und Wut die auf mich selbst gerichtet ist.
Der Trigger dafür muss nicht einmal direkt damit in Zusammenhang stehen es reicht schon das eine negative Erinnerung sich mit irgend einer Wahrnehmung oder einen anderen Gedanken verknüpft hat um sich immer wieder ins Bewusstsein zu drängen. Oft sind meine ersten Gedanken beim aufwachen schon damit Vergiftet und begleiteten mich dann durch den Tag.
Verdrängen oder Ablenken ist immer nur von kurzer Dauer sobald sich der Fokus wieder zerstreut kommen auch die Erinnerungen zurück und meine Konzentrationsfähigkeit ist auch nicht die beste.
Yoga, so hab ich gehört kann da helfen, den aufgewühlten Geist in bestimmte Bahnen zu lenken (oder so ähnlich).
Hat einer von Euch schon damit, oder allgemein mit Yoga Erfahrungen gemacht?
also ich spiele mit dem Gedanken im neuen Jahr einen Yoga Kurs zu belegen, zum einen um an meiner sozialen Phobie etwas zu arbeiten und mal wieder etwas unter Leute zu gehen.
Zum anderen weil ich mir davon erhoffe meine Zwangsgedanken ein wenig besser in den Griff zu bekommen, bzw. die dadurch aufgewühlten Emotionen abzumildern.
Ob Zwangsgedanken der richtige Begriff ist weiß ich nicht, es sind mehr unangenehme Erinnerungen oder Erlebnisse die ich mir Tag für Tag, immer und immer wieder ins Bewusstsein rufe.
Eigentlich völlig banale Dinge die sich irgendwann einmal ereignet haben, also nichts was ein Posttraumatisches Stress Syndrom auslösen würde und was jeder mit einen einigermaßen dicken Fell mal eben locker wegsteckt.
Für mich sind das aber leider tausende kleine Nadelstiche die teilweise extreme emotionale Reaktionen hervorrufen, hauptsächlich Aggression und Wut die auf mich selbst gerichtet ist.
Der Trigger dafür muss nicht einmal direkt damit in Zusammenhang stehen es reicht schon das eine negative Erinnerung sich mit irgend einer Wahrnehmung oder einen anderen Gedanken verknüpft hat um sich immer wieder ins Bewusstsein zu drängen. Oft sind meine ersten Gedanken beim aufwachen schon damit Vergiftet und begleiteten mich dann durch den Tag.
Verdrängen oder Ablenken ist immer nur von kurzer Dauer sobald sich der Fokus wieder zerstreut kommen auch die Erinnerungen zurück und meine Konzentrationsfähigkeit ist auch nicht die beste.
Yoga, so hab ich gehört kann da helfen, den aufgewühlten Geist in bestimmte Bahnen zu lenken (oder so ähnlich).
Hat einer von Euch schon damit, oder allgemein mit Yoga Erfahrungen gemacht?
01.01.2018 17:54 • • 19.02.2020 #1
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