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Sokratessa
hallo,
ich hab mich heut morgen hier angemeldet, weils mir meiner Meinung nach wieder mal schrecklich mies ging.

Dann hab ich mich hier ein ganz klein wenig durchgelesen und festgestellt:

Eigentlich gehts mir nach 12 jähriger Krankheit relativ gut

Leider hab ich noch immer keine Kontrolle über das Auftreten von Panikattacken, aber wenn sie denn da sind, kann ich sie einigermaßen gut beherrschen, ohne Medikamente.

Das Schlimmste scheint die Einsamkeit mit sich selbst zu sein,

also Leute, redet miteinander, das ist die beste Medizin,

wünsch euch ein schönes Wochenende, Tessa

16.01.2009 16:49 • 18.01.2009 #1


2 Antworten ↓


M
Hallo Tessa,

es freut mich, dass du diesen Blickwinkel hast.

Seit ich die Panikattacken als Warnsignal meines Körpers sehe, kann ich wesentlich besser damit umgehen.

Freue dich, dass du ohne Medis auskommst; bei mir ging es auf der Autobahn ohne Medis nicht mehr.

Zur Zeit finde ich immer öfter meine inner Mitte, ein starkes Gefühl, das ich dir auch wünsche. Mit dazu beigetragen haben die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson und viel Bewegung.

Herzlich
Michael

17.01.2009 21:08 • #2


C
Die Einsamkeit mit sich selbst?
Darüber muss man erst mal richtig nachdenken ...
Ich empfinde sie völlig anders. Ich suche und finde ab und an meine innere Mitte wie Michael, ich weiß von meiner inneren Ruhe, Kraft ,Sicherheit und Hoffnung, das sind bei mir die Werte, die erfolgsversprechend sind. In sich eben ein geschlossenes, autark funktionierendes System. Wenn ich das irgendwann mal erreicht habe, kommt der Rest von ganz alleine*vermut
Liebe Grüße
Iris

18.01.2009 17:23 • #3