
MaKaZen
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1. Anhalten und wahrnehmen
Wenn dich eine belastende Emotion überkommt, halte kurz inne. Atme ein paar Mal tief durch und richte deine Aufmerksamkeit nach innen.
2. Die Emotion benennen
Frage dich: Was fühle ich gerade wirklich?
Formuliere einen einfachen Satz wie:
„Ich bin …“
und ergänze ehrlich, was da ist (z.B. traurig, wütend, ängstlich, überfordert).
3. Die Emotion annehmen
Erlaube dir, das Gefühl einfach da sein zu lassen – ohne es zu bewerten, zu verdrängen oder zu bekämpfen.
Du musst nichts ändern, nur wahrnehmen: Es ist okay, dass dieses Gefühl jetzt da ist.
4. Der Emotion zuhören
Stelle dir innerlich die Frage:
„Was brauchst du gerade?“
Manchmal kommt die Antwort sofort, manchmal erst nach einer Weile.
Vielleicht ist es das Bedürfnis nach Ruhe, Trost, Verständnis, Nähe oder Abstand.
5. Freundlich mit dir selbst sein
Begegne dir selbst mit Mitgefühl – so, wie du einem guten Freund begegnen würdest, der gerade leidet.
Tipp:
Du kannst diese Schritte schriftlich festhalten oder dir innerlich vorsagen. Mit etwas Übung wird es leichter, auch in schwierigen Momenten freundlich und offen mit dir selbst umzugehen.
Fazit:
Der erste Schritt im Umgang mit belastenden Emotionen ist, sie bewusst wahrzunehmen, anzunehmen und zu erforschen, was sie dir sagen wollen. Das schafft Raum für Verständnis und Veränderung.
Wenn dich eine belastende Emotion überkommt, halte kurz inne. Atme ein paar Mal tief durch und richte deine Aufmerksamkeit nach innen.
2. Die Emotion benennen
Frage dich: Was fühle ich gerade wirklich?
Formuliere einen einfachen Satz wie:
„Ich bin …“
und ergänze ehrlich, was da ist (z.B. traurig, wütend, ängstlich, überfordert).
3. Die Emotion annehmen
Erlaube dir, das Gefühl einfach da sein zu lassen – ohne es zu bewerten, zu verdrängen oder zu bekämpfen.
Du musst nichts ändern, nur wahrnehmen: Es ist okay, dass dieses Gefühl jetzt da ist.
4. Der Emotion zuhören
Stelle dir innerlich die Frage:
„Was brauchst du gerade?“
Manchmal kommt die Antwort sofort, manchmal erst nach einer Weile.
Vielleicht ist es das Bedürfnis nach Ruhe, Trost, Verständnis, Nähe oder Abstand.
5. Freundlich mit dir selbst sein
Begegne dir selbst mit Mitgefühl – so, wie du einem guten Freund begegnen würdest, der gerade leidet.
Tipp:
Du kannst diese Schritte schriftlich festhalten oder dir innerlich vorsagen. Mit etwas Übung wird es leichter, auch in schwierigen Momenten freundlich und offen mit dir selbst umzugehen.
Fazit:
Der erste Schritt im Umgang mit belastenden Emotionen ist, sie bewusst wahrzunehmen, anzunehmen und zu erforschen, was sie dir sagen wollen. Das schafft Raum für Verständnis und Veränderung.
05.07.2025 14:04 • • 05.07.2025 x 5 #1
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