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Jochen Struwe
Hallo.
Die Wehrkraft ist eine natürliche Kraft, die körperlich z.B. durch das Immunssystem, die Haut, Zähne, Arme und Beine sichtbar wird. Sie kann dazu dienen, uns vor der Umwelt zu schützen und uns zu verteidigen und den Feind zu besiegen und zu zerstören. Die Haut trennt uns von der Umwelt und macht uns dadurch zu einem eigenständigen Individuum, die Zähne können zum zubeißen, Beute reißen, zerfleischen, fressen, usw. dienen. Arme und Beine können zur Flucht verhelfen und beim Angriff, den Gegner verletzen und töten. Ohne die Wehrkraft, die uns vor der Beeinflussung von außen schützt, könnten wir physisch nicht überleben und psychisch uns nicht als eigenständiges Individuum wahrnehmen. Die Möglichkeit, sich selbst zu leben und seine eigene Persönlichkeit, Ziele und Wünsche zu leben und umzusetzen sind meiner Meinung nach direkt mit der Wehrkraft verbunden. Wer sich nicht wehren kann, wird zum Mitläufer, ist fremdbestimmt, wird unterdrückt, bestimmt, beeinflusst, usw.
Um innere Ängste zu widerstehen, den inneren Schweinehund zu besiegen, Faulheit und Unlust zu besiegen, also auch innere Widerstände zu bezwingen, kann die eigene Wehrkraft sehr hilfreich sein. Als starke Metapher für die manifestierte Wehrkraft kann man den Werwolf sehen. Großes, kräftiges Gebiss mit einem starken Kiefer, mächtige Klauen, widerspenstiges borstiges Haar, stahlharte Muskeln und Knochen. Bereit zum Kampf und jeden Gegner in der Luft zu zerreißen. Die Bestie, der Animus, in uns.
Mir persönlich hilft diese Kraft, Dinge zu erreichen und innere Blockaden beseite zu fegen.
Wie ein Wikinger, der der tobenden See strotzt und dem harten Wetter auf offener See unerschrocken die Stirn bietet und den Kurs hält.
Die Wehrkraft kann man dadurch steigern und kennenlernen:
Zuerst geht es darum, sich zu erinnern, wann man von außen oder von innen Widerstand erfahren hat. Egal, welcher Art er war.
Dann ist es wichtig, in dieser Erinnerung zu spüren, wo man damals im Körper seinen eigenen Widerstand dagegen! spüren konnte.
Wenn man in gefunden hat und im Körper diese Wehrkraft spürt, ist es wichtig diesen innere Kraft nicht abzulehnen und loswerden zu wollen, sondern sie als unbesiegbare Kraft kennenzulernen und spüren, und zu erfahren, wie es sich anfühlt, wenn diese Kraft in uns stetig wächst, je länger man sie rein und unverfälscht spürt.
Sobald die Kraft stark genug spürbar ist, kann man sich in der Erinnerung fragen, was man jetzt, wo man diese Kraft spürt, machen würde.
Oft ist man dann rückwirkend durch diese Kraft dazu in der Lage, in diesem Moment in dieser Erinnerung, das zu tun, was man in Wirklichkeit gerne in diesem Moment getan hätte. Wenn man dann virtuell in dieser Erinnerung diesem Drang nachkommt und nachträglich erlebt wie man das tut was man in diesem Moment eigentlich machen wollte, gewönnt sich dadurch das Gehirn nach und nach daran, die Wehrkraft immer häufiger zu aktivieren, wenn man auf Widerstand stösst, um das zu tun, was man in so einem Moment eigentlich in Wirklichkeit machen will. Man wird dadurch innerlich stärker und wehrhafter. Wichtig ist noch, dass man die Wehrkraft mit Köpfchen und in Maßen einsetzt. Der Verstand sollte immer im Boot mitfahren dürfen, damit man am Ende nichts bereuen muss. Also Anstand, Moral und Ethik sind erwünscht, solange der Widerstand von außen nicht zu groß ist.
Viel Spaß beim Ausprobieren. Mir hilfts und es macht richtig viel Spaß, immer stärker und wehrhafter zu werden.
Die Wehrkraft ist eine natürliche Kraft, die körperlich z.B. durch das Immunssystem, die Haut, Zähne, Arme und Beine sichtbar wird. Sie kann dazu dienen, uns vor der Umwelt zu schützen und uns zu verteidigen und den Feind zu besiegen und zu zerstören. Die Haut trennt uns von der Umwelt und macht uns dadurch zu einem eigenständigen Individuum, die Zähne können zum zubeißen, Beute reißen, zerfleischen, fressen, usw. dienen. Arme und Beine können zur Flucht verhelfen und beim Angriff, den Gegner verletzen und töten. Ohne die Wehrkraft, die uns vor der Beeinflussung von außen schützt, könnten wir physisch nicht überleben und psychisch uns nicht als eigenständiges Individuum wahrnehmen. Die Möglichkeit, sich selbst zu leben und seine eigene Persönlichkeit, Ziele und Wünsche zu leben und umzusetzen sind meiner Meinung nach direkt mit der Wehrkraft verbunden. Wer sich nicht wehren kann, wird zum Mitläufer, ist fremdbestimmt, wird unterdrückt, bestimmt, beeinflusst, usw.
Um innere Ängste zu widerstehen, den inneren Schweinehund zu besiegen, Faulheit und Unlust zu besiegen, also auch innere Widerstände zu bezwingen, kann die eigene Wehrkraft sehr hilfreich sein. Als starke Metapher für die manifestierte Wehrkraft kann man den Werwolf sehen. Großes, kräftiges Gebiss mit einem starken Kiefer, mächtige Klauen, widerspenstiges borstiges Haar, stahlharte Muskeln und Knochen. Bereit zum Kampf und jeden Gegner in der Luft zu zerreißen. Die Bestie, der Animus, in uns.
Mir persönlich hilft diese Kraft, Dinge zu erreichen und innere Blockaden beseite zu fegen.
Wie ein Wikinger, der der tobenden See strotzt und dem harten Wetter auf offener See unerschrocken die Stirn bietet und den Kurs hält.
Die Wehrkraft kann man dadurch steigern und kennenlernen:
Zuerst geht es darum, sich zu erinnern, wann man von außen oder von innen Widerstand erfahren hat. Egal, welcher Art er war.
Dann ist es wichtig, in dieser Erinnerung zu spüren, wo man damals im Körper seinen eigenen Widerstand dagegen! spüren konnte.
Wenn man in gefunden hat und im Körper diese Wehrkraft spürt, ist es wichtig diesen innere Kraft nicht abzulehnen und loswerden zu wollen, sondern sie als unbesiegbare Kraft kennenzulernen und spüren, und zu erfahren, wie es sich anfühlt, wenn diese Kraft in uns stetig wächst, je länger man sie rein und unverfälscht spürt.
Sobald die Kraft stark genug spürbar ist, kann man sich in der Erinnerung fragen, was man jetzt, wo man diese Kraft spürt, machen würde.
Oft ist man dann rückwirkend durch diese Kraft dazu in der Lage, in diesem Moment in dieser Erinnerung, das zu tun, was man in Wirklichkeit gerne in diesem Moment getan hätte. Wenn man dann virtuell in dieser Erinnerung diesem Drang nachkommt und nachträglich erlebt wie man das tut was man in diesem Moment eigentlich machen wollte, gewönnt sich dadurch das Gehirn nach und nach daran, die Wehrkraft immer häufiger zu aktivieren, wenn man auf Widerstand stösst, um das zu tun, was man in so einem Moment eigentlich in Wirklichkeit machen will. Man wird dadurch innerlich stärker und wehrhafter. Wichtig ist noch, dass man die Wehrkraft mit Köpfchen und in Maßen einsetzt. Der Verstand sollte immer im Boot mitfahren dürfen, damit man am Ende nichts bereuen muss. Also Anstand, Moral und Ethik sind erwünscht, solange der Widerstand von außen nicht zu groß ist.
Viel Spaß beim Ausprobieren. Mir hilfts und es macht richtig viel Spaß, immer stärker und wehrhafter zu werden.
21.03.2017 18:02 • • 22.03.2017 #1
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