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Zitat von JenniferB1611:
die Angst vor der Stille ist? Aber wieso...? Wieso ist das so?

Weil manche Menschen denken, daß die geballt hochkommen wird wenn man sein Denken komplett loslässt. Das Gegenteil ist aber der Fall, man gewinnt Abstand zu all diesen schädlichen Gedanken, mit denen man sich nur selbst schwächt.

Zitat von Windy:
@JenniferB1611 Das Ziel am Ende von allen Entspannungsformen ist der stille Geist und daß man sich nicht mehr mit den eigenen Gedanken ...

Davon bin ich ebenfalls überzeugt, darum hab ich auch schon so viel in die Suche danach investiert und darum wurmt es mich auch so unglaublich, dass ich keinen Schritt in die Nähe des ruhigen Geistes komme.

Und das mit den „Gedanken sind nur Gedanken“ weiß ich nach vielen Jahren Therapie auch. Mit Abstand klappt es auch gut, aber wenn ein Angstgefühl kommt, dann „denkt es mich“ und ich kann das Wissen und Erlernte nicht mehr anwenden.

Vielen lieben Dank für deinen Text. Ich hab darin wieder Motivation gefunden, nach weiteren Wegen zu suchen und mich nicht mit Daueranspannung abzufinden

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Bewegen gegen die Angst - Auf gehts!

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Zitat von JenniferB1611:
Ich kann dich so mega gut verstehen... Aber hey, du hast ja geschrieben, dass dir Yoga auch hilft. Ich wünsche dir noch einen schönen letzten Tag/ ...

ja da hast du recht. Immerhin etwas. Tatsächlich mag ich auch wirklich das ganz ruhige und entspannte Yoga mit langen Posen am liebsten.

Danke

@FrauTrümi Du meinst dann wahrscheinlich Yin Yoga, oder? Das fällt mir tatsächlich total schwer

Zitat von FrauTrümi:
Davon bin ich ebenfalls überzeugt, darum hab ich auch schon so viel in die Suche danach investiert und darum wurmt es mich auch so unglaublich, dass ...

Ich kann dich so so sooo gut verstehen und finde mich total wieder in dem, was du schreibst! Geht mir auch voll so, dass ich nun nach all den Jahren Therapie mich auch echt immer wieder über meinen „ständig denkenden Geist“ ärgere. Auch das mit der Angst kenne ich. Dass mich das Gefühl so „einnimmt“ und die Gedanken so rasen, dass ich das bisher Erlernte nur ganz schwer, kaum oder gar nicht anwenden kann. Aber ich gebe nicht auf und glaube ganz fest dran, dass ich durch üben üben üben da auch wieder „besser“ werde. Ich glaube an dich und ich glaube an uns. Zwecks so Entspannungstechniken/- übungen: Vielleicht „klein“ anfangen. Ich kann z.B. auch keine 30 oder 40 Minuten oder so meditieren, sondern maximal so 15 Minuten. Aber das ist auch okay.
Wir sollten uns nicht über uns ärgern, wenn etwas mal nicht so klappt, sondern es entweder nochmal probieren, es kleinschrittiger probieren oder eben einsehen, dass dies oder jenes für uns dann eben doch nicht so geeignet ist, bei mir z.B. Hypnose oder Bodyscan. Das ist auch okay. Meine Sachen sind dann halt eher „normale“ Meditationen, so Traumreisen, Yoga, Pilates, Qui Gong. Jemand anderes mag das dann vielleicht nicht so liegen. Ist auch okay.

Es ist ein lebenslanger Prozess. Wie und was man tut, damit man sich besser fühlt und mit dem Leben besser zurecht kommt, steht jedem frei.

Um auf das Kernthema zurück zu kommen:
Körperliche Bewegung gehört bei mir definitiv zum ganzheitlichen Konzept, das jeder im Laufe der Zeit zusammenträgt und individuell funktioniert. Mir geht es insgesamt besser und ich fühle mich allmählich immer etwas stärker, wenn ich täglich meine Einheiten mit Lucy mache und dabei bleibe ich auch.

Mehr schreibe ich in dem Thread auch nicht mehr dazu.

Zitat von FrauTrümi:
Vielen Dank für das freundliche Willkommen.
ich meinte damit, dass das die hobbies sind, die ich habe, FALLS ich mal dazu komme. Aktuell mache ich eigentlich nur Yoga (wenn die Kids im Bett sind), einmal wöchentlich gehe ich mit einer Freundin MTB fahren und 2x in der Woche zum Pferd. Letzteres geht nur weil ich einen Vormittag arbeitsfrei habe und die Kids einen Nachmittag an die Großeltern outsource. Vormittags gehen sie in den Kindergarten. Laufen gehe ich nur sehr selten und wenn dann spontan. Mein Mann hat natürlich auch seine „Sportstunden“, wo ich dann übernehme. Alles in allem betreibt man also schon einen ordentlichen Planungsaufwand und hätte ich nicht „Sport-Pflichttermine“, würde ich wohl auch eher mal auf dem Sofa lungern, wenn ich Zeit für mich habe und irgendwelche Dinge im Internet finden, die mir Angst machen

Hey Du finde ich total beachtlich, wie Du Dir das alles organisiert hast und ich denke, da gehört schon einiges zu, wenn man zwei kleine Kinder hat, auch wenn Du natürlich dann in der Gesamtheit vielleicht weniger zum Sport kommst als andere. Aber das Wichtige ist ja, finde ich, dass Du es machst und wenn Du auch nur spontan joggsr, dadurch bleibst Du ja auch irgendiwe dran und das ist so wertvoll, finde ich. Mache ich übrigens beim joggen auch so. Ganz früher bin ich mal einige 10km Läufe mitgelaufen, heute schleppe ich mich durch die 5km, aber es ist ok, dafür fahre ich mehr Rad. Also ich denke, das läppert sich alles und es macht schon so viel aus, wenn man plant und solche Strukturen einbaut oder es zuimndest versucht, im Alltag noch unterzubringen. Weil, genau so ist es nämlich, also ich kenne das selber auch, es hilft einem doch oft sehr, vom Grübeln weg zu kommen und klart alles im Kopf auf.
Ganz liebe Grüße und großen Respekt,
Nora

Zitat von FrauTrümi:
Einzig Yoga funktioniert und entspannt mich auch.

Das ist doch schonmal fantastisch! Ich kenne ganz viele und habe es auch von KollegInnen häufig gehört, dass Entspannungsübungen nicht für alle Menschen etwas sind und gerade bei psychischen Belastungen oder auch Traumatisierungen sollte man total vorsichtig sein, wenn jemand so ein Gegen Gefühl spürt, ist das nicht richtig und es ist absolut gut, auf sein Bauchgefühl dann auch zu hören

Zitat von Pübbels:
Die Runde joggen grade eben war echt zum abgewöhnen . Meine Beine hatten nach dem Tag irgendwie kein bock mehr auf Bewegung und die halbe tafel Schokolade, eine Stunde vorher, lag echt schwer im Magen

Gute Besserung und Erholung!

Zitat von JenniferB1611:
Wir sollten uns nicht über uns ärgern, wenn etwas mal nicht so klappt, sondern es entweder nochmal probieren, es kleinschrittiger probieren oder eben einsehen, dass dies oder jenes für uns dann eben doch nicht so geeignet ist,

Das finde ich, hast Du sehr schön beschrieben

Zitat von Nora5:
Das ist doch schonmal fantastisch! Ich kenne ganz viele und habe es auch von KollegInnen häufig gehört, dass Entspannungsübungen nicht für alle ...

Wichtiger Punkt. Wollte ich auch eigentlich noch dazuschreiben. Eine Freundin von mir meinte auch, dass Menschen mit Traumatisierungen bei Meditation oder auch Hypnose „aufpassen“ müssen, weil das ungut für sie sein könnte.

20min von der Haltestelle nach Hause spaziert

1. Tag in der Tagesklinik vorbei, zum Training fehlt mir grad die Energie...

Gestern war ich 25 Minuten Spazieren und habe ca. 30 Minuten Yoga/gedehnt und Atemübungen gemacht....
Heute bei Physiotherapie wurde ich eingerengt, seit dem geht nix mehr.......

10‘ Good Mood cardio mit Monika fit und nun ist kochen angesagt.

@progylein

Dann mach doch Regenerationspause. Du machst soviel. Dein Körper braucht auch mal zwischendurch bißchen Ruhe!

Auf jedenfall....geht gerade nicht anders.....bißchen Meditation ohne Sport tut auch mal gut

Tag 7 Feel fabolous for summer Challenge

WALKING WORKOUT AT HOME WALKING EXERCISES FOR WEIGHT LOSS WALK TONE AT HOME LUCY WYNDHAM READ

Hab fast ganz durchgehalten. Das hätte ich mir nie träumen lassen, daß das nochmal möglich ist.
Ab Morgen kommen wieder fünf Tage mit meinem Lieblingsworkout in der Challenge.
Sponsor-Mitgliedschaft

Insgesamt ca. 45min zur Haltestelle, zur Tagesklinik und nach Hause spaziert
In der Tagesklinik paarmal die Treppe benutzt anstatt Fahrstuhl

@Sunny04

Du bist Klasse!

@Windy danke

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