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M
Hallo ihr Lieben,

wir könnten uns ja auch mal fragen: Ist die Angst nicht ein
Warnsignal an uns? Wenn ich zurückdenke, war es oft so,
dass gerade dann die Angst stärker wurde, wenn ich
- zu viel auf einmal wollte
- im Beruf die Welt verbessern wollte
- zuviele Termin mir aufgebrummt habe
- nicht auf meinen Körper gehört und die kleinen Warnsignale
ignoriert habe
- meine Entspannung vernächlässigt habe
kurz und gut: mein inneres Gleichgewicht verloren habe.

Hören wir mehr auf unser Bauchgefühl und auf die Angst!

LAO-TSE hat geschrieben:
Wer andere erkennt, ist gelehrt.
Wer sich selbst erkennt, ist weise.
Wer andere besiegt, hat Muskelkraft.
Wer sich selbst besiegt, ist stark.
Wer zufrieden ist, ist reich.
Wer seine Mitte nicht verliert ist unüberwindlich.

In diesem Sinne, euch allen ein gutes Wochenende.
Michael

05.09.2008 09:12 • 07.09.2008 #1


6 Antworten ↓


B
Michael haste gut beschrieben ich schliesse mich dir an . Man sollte auf sein innerstes hören , die Warnsignale ernstnehmen. Sich nicht ständig überfordern, fordern ja im positiven Sinne.Man mutet sich und seinem Körper oft zuviel zu.Mal 1 Gang zurückschalten , durchatmen , vieles gelassener sehen manche Dinge sind eh unabänderlich.Wenns geht kürzer treten. Hektick bringt nix nur Ängste und Stress.In der Ruhe liegt die Kraft.Sich genügend Freiraum und Pausen gönnen.Das allles hab ich mit der Angst die ich hatte alles vernachläsigt, Mit der Angstfreiheit seh ichvieles andersintensiver tue mehr für mich höre auf mein innerstes.Alles will wohl dosiert sein.Das ist mein Lebensmotto und mir gehts gut dabei, Sicher das Leben ist nicht immer schön ein Tag ist nicht immer wie der andere , aber es können auch viele schöne Tage deines Lebens werden.Nutze den Tag.!!Hier und Jetzt,


In diesem Sinne alles erdenklich gute

Wünscht dat biggi

05.09.2008 09:38 • #2


A


Angst als Warnsignal

x 3


L
Zitat von Michael/Saarland:
LAO-TSE hat geschrieben:
Wer andere erkennt, ist gelehrt.
Wer sich selbst erkennt, ist weise.
Wer andere besiegt, hat Muskelkraft.
Wer sich selbst besiegt, ist stark.
Wer zufrieden ist, ist reich.
Wer seine Mitte nicht verliert ist unüberwindlich.


Klingt alles sehr gut, man müsste es nur noch schaffen, das alles umzusetzten...

05.09.2008 10:17 • #3


E
Hallo Michael/Saarland, hallo Biggi
ich kann euch nur zustimmen.
Wie oft haben wir nur funktioniert, haben alle Anforderungen der Anderen erfüllt und uns selbst dabei total vergessen.
Selbst wenn wir uns jetzt dessen bewußt sind, geraten wir immer wieder in das alte Schema zurück. Mit dem Unterschied, dass wir jetzt wissen, wie wir damit umgehen sollten. Wir brauchen es nur noch zu tun.

Liebe Grüße
engelchen106

05.09.2008 10:38 • #4


B
engelchen 106

Du sprichst mir aus der Seele

LG Biggi

05.09.2008 10:42 • #5


K
Ja, das habe ich auch schon so oft gedacht! Wir hören zu wenug auf unser Gefühl und unseren Körper! Aber ich denke diesen Fehler werden wir immer wieder mal machen! Da können wir nichts ändern! Verringern ja, aber abschaffen nicht!
Es ist aber sehr schön und auch gut das du dieses Thema mal angeschnitten hast!
Super Michael!

05.09.2008 16:15 • #6


Fr33d0m
Das stimmt schon. Ich finde nur man darf dabei nicht vergessen,dass sich das meiste wie gesagt nur im Kopf abspielt. Ich weiß selber,dass das nicht so leicht getan wie gesagt ist. Bringe mich auch oft zu schnell in Situation,weil ich mich und meinen Körper einfach überschätzt habe. Meist bereuhe ich es danach dann auch, obwohl man sich auch irgendwo denkt: Vielleicht hilft es dir auch ein Schritt weiter zu kommen. Das ist garnicht mal so einfach zu beantworten. Aber ich finde sowas kann man einfach nicht verallgemeinen. Ich mein jeder Mensch bzw. Körper reagiert anders / empfindet es anders. Aber irgendwo verstehe ich ja auch was du meinst. Man sollte halt nicht immer das Glück bzw. die Ausdauer zu weit heraus fordern. Schließlich können seelische Schäden auch irgendwann schnell zu körperlichen Schäden führen.
Naja aber am Ende kann ich nur wieder sagen,dass das jeder für sich selber heraus finden muss. Schließlich ist jeder Mensch anders (verarbeitet es anders/ verträgt mehr oder weniger). Es ist einfach meiner Meinung nach Situationbedingt. Dennoch kann ich nur wie schon gesagt aus eigener Erfahrung sagen, dass man wie Ihr auch schon geschrieben habt es nicht übertreiben sollte. Man muss einfach lernen ein Gefühl dafür zu bekommen.
LG

07.09.2008 04:52 • #7





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