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W
Hi,

habe die Beiträge aufmerksam verfolgt.
Ich bin auch eine der Menschen, die eher introvertiert sind und ich musste mir schon ein paarmal in meinem Leben anhören, dass ich negativ bin und bitte mal an mir arbeiten soll.
Was ich nicht einsah, denn ich bin Meister der Melancholie und habe einen Hang zur Dramatik, was ich künstlerisch auch sehr überzeugend umgesetzt habe, d.h. sehr authentisch. Wenn man melancholisch ist und alles negativ sieht, ist es von Vorteil, egozentrisch zu sein. Ansonsten funktioniert das alles nämlich nicht, wenn man sich permanent um andere kümmert oder so. So lässt es sich nicht gepflegt traurig sein. Und einsam. Das ist ja das Wichtigste, auch einsam zu sein. Ich für meinen Teil bin manchmal richtig misanthropisch drauf und gehe nicht mal zur Tür raus, wenn ich jemanden im Treppenhaus höre. Freunde habe ich zu wenige, manchmal sehe ich sie monatelang nicht - telefonieren ist auch nicht so mein Ding. (Du siehst also, du bist nicht alleine mit deinem Wesen.) Oft passiert es mir, dass ich mich mit anderen vergleiche, dann wird meine Stimmung gleich noch schlechter, denn dann schneide ich natürlich immer mit ganz schlecht ab.
Ich hab aber auch mal was anderes probiert: Trotz negativer Weltsicht und Zukunftsprognose für mich begann ich zu lächeln (wenn auch nicht echt) und alles positiv zu sehen. Damals war ich arbeitstechnisch in unhaltbaren Zuständen und oh Wunder, kaum hatte ich mich entschlossen, positiv zu tun, fand ich was anderes. Konnte das damals selbst nicht glauben.
Irgendwann hörte ich dann von der Quantenmechanik, die einige dieser Mechanismen sehr gut erklärte. Prinzipiell finde ich ja, dass die Straße zur Hölle mit Motivationstrainern gepflastert ist, aber einige Aspekte, die mir in meinem Leben begegneten, stimmten mich nachdenklich.
Grundsätzlich passierte zum Beispiel immer etwas, wenn ich eine klare Vision von dem hatte, was ich wollte. Dann ging es wie durch ein Wunder dorthin (Job, Schlüssel wiedergefunden etc.). In den Bereichen, wo ich aber nie so richtig wusste, was ich wollte, sondern eher, was ich nicht wollte (z.B. Partnerschaft) kam ich von einem ins andere. (Vielleicht, weil es dort auch eher ums Geben geht)
In der Quantenwelt ist der Einfluss des Beobachters entscheidend. Es wurden Experimente mit und ohne Kamera gemacht. Bei den Experimenten mit Kamera verhielten sich die Teilchen so, wie es logisch und vorauskalkuliert war. Kaum schalteten die Forscher aber die Kamera aus und schauten sich hinterher das Ergebnis an (z.B. was mit den Teilchen passiert war, die sie durch ein Loch schossen), verhielten sich diese plötzlich völlig anders als mit Kamera. Der Beobachter hatte demnach einen Einfluss und nicht nur das. Unsere Gedanken haben noch einen viel größeren Einfluss, als wir denken.

Die Grundaussagen der Quantenphysik sind:
1. Alles ist untrennbar miteinander verbunden (Bellsches Theorem)
2. Im kleinsten Teilchen ist alles enthalten (David Bohm)
3. Das Leben ähnelt mehr einem Prozess (Prof. H.P. Dürr)
4. Wir sind die Schöpfer der Wirklichkeit (Albert Einstein)
5. Die Zukunft bestimmt die Gegenwart (Alan Aspekt)

Wenn dich das interessiert, schau mal auf:

Du könntest also ein Experiment versuchen und einen Aspekt in deinem Leben eine Vision geben, d.h. dir ein Ziel vornehmen. Das müsstest du dann jeden Abend visualisieren und schauen, ob es sich erfüllt. Also mit Absicht die negativen Gedanken abschalten (das geht) und dich auf das konzentrieren, was du willst und dir es auch ausmalen.
In der Bibel steht ein starker Satz, der mich immer wieder daran erinnert, dass ich schon glauben muss, bevor DA IST, was ich mir wünsche:

Mt 21,22: Alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt, so werdet ihrs empfangen. (Das heißt, ich soll an etwas glauben, was ich noch nicht mal sehe)

Das widerspricht nicht der Quantenthese, hat allerdings einen anderen Hintergrund. Das heißt, nicht wir bewirken die Veränderung, sondern unser Glaube und natürlich Gott dahinter. Der christ­liche Glaube ist ein emp­fangender Glaube. Er empfängt Gaben, die von einem Geber kommen. Gott ist der Geber, der Glaubende ist der Nehmer. Damit wird klar: Der christ­liche Glaube ist kein Selbst­vertrauen, sondern eine vertrauens­volle Beziehung zu Gott, dem Geber aller guten Gaben.
Und wenn einige Wünsche nicht wahr werden, dann kann es sein, dass es nicht gut für uns ist oder eine Menge dagegen steht, zum Beispiel Böses, was wir selber tun. Aber ich glaube, das führt hier an der Stelle zu weit.
Trotzdem habe ich gemerkt, dass meine Einstellung seltsamerweise viel bewirken kann. (Und nicht aus dem Grund, weil ich eine positive Wirkung auf andere habe, die habe ich nämlich eher nicht.)

Die Frage ist: Möchtest du dich verändern?
Was möchtest du, was anders sein soll?
Erst wenn du das weißt, wenn du eine Vision von deinem Leben hast, kannst du - besonders gedanklich - darauf hinarbeiten.

Jetzt wirst du sagen, was quatscht sie da, sie ist ja selber einsam, wie sie sagt. Allerdings habe ich festgestellt, dass das - aus welchem Grund auch immer - ein Teil meiner Persönlichkeit ist und ich das teilweise gar nicht ändern will. Ja, ich unterscheide mich vom Denken und Leben her von anderen, aber ich habe auch schon manchmal Menschen getroffen, die ähnlich denken und fühlen wie ich, zumindest in einigen Bereichen. Ich versuche quasi, mich und meine introvertierte Art zu akzeptieren. Das ist der Unterschied. Denn ich habe gemerkt, ich kann nicht gegen mich leben, ich bin nun mal kein Partymensch und mag keine Menschenmassen und kann dieses oberflächliche Getue und Gemache von anderen in meinem eigenen Leben nicht ertragen. Ich muss es eben nur akzeptieren können, dass ich anders bin und mich nicht schlechtreden, weil ich im Vergleich zu anderen nicht der Norm entspreche.

Ich hoffe, ich konnte dir damit ein paar Denkanstöße geben...

Liebe Grüße
Winterlybelle

20.11.2011 19:06 • #81


S
danke für deinen langen beitrag.

und da kommt bereits meine gegenfrage:

brauchen andere leute eine quantenthese und albert einstein , um freunde zu gewinnen ?

20.11.2011 22:40 • #82


A


Wie alleine noch ca. 50 Jahre durchschlagen ?

x 3


G
*würg*

20.11.2011 22:43 • #83


K
Zitat von 30secondstomars:
danke für deinen langen beitrag.

und da kommt bereits meine gegenfrage:

brauchen andere leute eine quantenthese und albert einstein , um freunde zu gewinnen ?

es wäre auf jeden fall ein besseres gesprächsthema als Das Bild hängt schief

20.11.2011 22:44 • #84


S
Zitat von GastB:
*würg*


genau das dachte ich mir auch.

20.11.2011 22:45 • #85


S
es tut mir schrecklich leid, herr gastb , aber mit dem posting kann ich nichts anfangen.

ich brauche konkrete tipps. und keine abstrakt-theologisch-esoterischen.

20.11.2011 23:02 • #86


G
Du brauchst gar nichts.

Jemand hat dich hier mal gefragt, ob du die Teilnehmer hier überhaupt wahrnimmst.
Ganz offensichtlich nimmst du keinen hier wahr.

Du siehst Buchstaben. Weder kannst du deren Sinn erfassen, noch bist du in der Lage, den Menschen, der diese an dich gerichtet hat, auch nur ansatzweise wahrzunehmen und zu schätzen.

Gute Nacht.

21.11.2011 00:00 • #87


S
Ist das jetzt ein Todesurteil oder nur eine weitere, dreiste Unterstellung ? Meine Intelligenz brauche ich mir durch dich nicht absprechen zu lassen. Und was ich ansonsten brauche oder nicht, entscheide ich ganz allein und autonom.

Ebenfalls gute Nacht.

21.11.2011 00:35 • #88


B
Huhu

Die Quantentheorie besagt, dass zwei (oder mehr) subatomare
Teilchen auf Entfernung und ohne Zeitverlust den gleichen Zustand
annehmen können, also eine Informationsübertragung stattfindet.

Dies gilt dann natürlich auch für den menschlichen Körper und für
das Nervensystem/Psyche/Befinden.

Wir hätten somit also die Fähigkeit, und selber positiv zu heilen
oder von aussen heilsam beeinflussen zu lassen.

Der Buchautor Joachim Faulstich hat dies in seinem Werk Das heil-
ende Bewusstsein sehr gut dargestellt und erklärt.

Liebe Grüsse, Der Beobachter

21.11.2011 13:16 • #89


G
Hallo 30STM,

Zitat von Feerique:
Erzähl was von diesen guten Gesprächen! Hört sich spannend an! Mit realen Menschen?

Da ist jemand daran interessiert, was du zu erzählen hast, was für Erlebnisse du hattest, da versucht gerade jemand, mit dir ins Gespräch kommen. Und was antwortest du?
Zitat:
über alles Mögliche haben wir geredet, keine Lust alles aufzuzählen.


Da schreibt dir jemand eine lange mail, in diesem Fall über Quantenphysik, in einer interessierten, nicht-belehrenden, sondern lediglich Denkanstöße liefernden Art und Weise und du reagierst lediglich mit einem formellen knappen Dank und einer mehr polemischen Zurückweisung. Anscheinend hast du auch hier keine Lust gehabt. Es ist anscheinend unter deiner Würde, dich vielleicht auch mal mit etwas zu beschäftigen, und sei es erst mal nur in der Kommunikation, das dir nicht auf den allerersten Blick einleuchtet. Sorry, aber so kommt das rüber.

Du wirst wahrscheinlich sagen, es ist dein gutes Recht, keine Lust zu haben. Zweifellos, das ist es. Aber für jemanden, der sich über Mangel an Gesellschaft und Freunden beklagt und wiederholt nach Tipps und Ratschlägen fragt, hast du ziemlich oft keine Lust auf Kommunikation. Das ist schon auffallend. Außerdem ist auffallend, dass du anscheinend gerade bei Themen, bei denen es um was Positives gehen könnte (Stichwort: gute Gespräche mit guten Leuten) keine Lust hast, näher darauf einzugehen. Bei negativen Erlebnissen nimmst du dir mehr Zeit, davon zu berichten.

Du wirst jetzt sicherlich sagen, andere haben auch keine Lust auf Kommunikation und haben auch Kontakt, andere gehen auch nicht mehr auf ihre Mitmenschen ein und beschäftigen sich auch nicht mit neuen Gedanken und haben dennoch Gesellschaft, andere reden auch nur über Negatives und haben auch Freunde. Da glaube ich dann allerdings nicht mehr, dass das so stimmt. Und wie gesagt, das kannst du IMMER sagen, damit kannst du JEDEN Tipp und JEDEN Kommunikationsversuch abblocken.

21.11.2011 19:11 • #90


G
Ich möchte nochmal meine Frage von neulich wiederholen:
Zitat von Gabi100:
Gab es denn schon mal Tipps, die du beherzigt hast? Was für Tipps waren das? Oder wie könnte ein Tipp aussehen, den du beherzigen würdest?

Da hattest du wohl auch keine Lust zu antworten? Ich respektiere es prinzipiell durchaus, wenn du nicht auf jede Frage antwortest, die dir gestellt wird, aber wie gesagt finde ich es eben auffallend häufig, dass man bei dir mit Fragen und mitgeteilten Eindrücken und Gedanken ins Leere läuft. Ich respektiere durchaus auch, wenn man nicht über alles hier öffentlich schreiben möchte, aber wenn das der Grund sein sollte, könnte man das auch sagen und ev. per PN weiterschreiben.

21.11.2011 19:18 • #91


G
Zitat von Gabi100:
Hallo 30STM,

Zitat von Feerique:
Erzähl was von diesen guten Gesprächen! Hört sich spannend an! Mit realen Menschen?

Da ist jemand daran interessiert, was du zu erzählen hast, was für Erlebnisse du hattest, da versucht gerade jemand, mit dir ins Gespräch kommen. Und was antwortest du?
Zitat:
über alles Mögliche haben wir geredet, keine Lust alles aufzuzählen.


Da schreibt dir jemand eine lange mail, in diesem Fall über Quantenphysik, in einer interessierten, nicht-belehrenden, sondern lediglich Denkanstöße liefernden Art und Weise und du reagierst lediglich mit einem formellen knappen Dank und einer mehr polemischen Zurückweisung. Anscheinend hast du auch hier keine Lust gehabt. Es ist anscheinend unter deiner Würde, dich vielleicht auch mal mit etwas zu beschäftigen, und sei es erst mal nur in der Kommunikation, das dir nicht auf den allerersten Blick einleuchtet. Sorry, aber so kommt das rüber.

Du wirst wahrscheinlich sagen, es ist dein gutes Recht, keine Lust zu haben. Zweifellos, das ist es. Aber für jemanden, der sich über Mangel an Gesellschaft und Freunden beklagt und wiederholt nach Tipps und Ratschlägen fragt, hast du ziemlich oft keine Lust auf Kommunikation. Das ist schon auffallend. Außerdem ist auffallend, dass du anscheinend gerade bei Themen, bei denen es um was Positives gehen könnte (Stichwort: gute Gespräche mit guten Leuten) keine Lust hast, näher darauf einzugehen. Bei negativen Erlebnissen nimmst du dir mehr Zeit, davon zu berichten.

Du wirst jetzt sicherlich sagen, andere haben auch keine Lust auf Kommunikation und haben auch Kontakt, andere gehen auch nicht mehr auf ihre Mitmenschen ein und beschäftigen sich auch nicht mit neuen Gedanken und haben dennoch Gesellschaft, andere reden auch nur über Negatives und haben auch Freunde. Da glaube ich dann allerdings nicht mehr, dass das so stimmt. Und wie gesagt, das kannst du IMMER sagen, damit kannst du JEDEN Tipp und JEDEN Kommunikationsversuch abblocken.

sehr netter beitrag wie ich finde.

21.11.2011 19:25 • #92


G
Zitat von 30secondstomars:
es tut mir schrecklich leid, herr gastb , aber mit dem posting kann ich nichts anfangen.

ich brauche konkrete tipps. und keine abstrakt-theologisch-esoterischen.

hallo 30secondstomars,
vielleicht gehst du mal vor die tür, sprichtst menschen an dann ist es nicht abstrakt sondern real. dabei kannst du dann abschätzen inwieweit dir dein gegenüber gefällt.
für mich fährst du eine egoschiene.
ich hoffe das war jetzt nicht abstrakt.

21.11.2011 19:32 • #93


W
@GastB: Zumindest wird jetzt klarer, wo das Problem liegt. Wohl eher nicht in dem mangelnden Angebot von interessierten Menschen...

21.11.2011 20:02 • #94


B
Manchmal liegt es nicht an fehlenden Angeboten oder an den
eigenen Ängsten, manchmal liegt es einfach nur am grossen
A, welches leider oft über den Menschen und Dingen schwebt.

21.11.2011 20:42 • #95


S
Zitat von Gabi100:
Hallo 30STM,

Zitat von Feerique:
Erzähl was von diesen guten Gesprächen! Hört sich spannend an! Mit realen Menschen?

Da ist jemand daran interessiert, was du zu erzählen hast, was für Erlebnisse du hattest, da versucht gerade jemand, mit dir ins Gespräch kommen. Und was antwortest du?
Zitat:
über alles Mögliche haben wir geredet, keine Lust alles aufzuzählen.


Da schreibt dir jemand eine lange mail, in diesem Fall über Quantenphysik, in einer interessierten, nicht-belehrenden, sondern lediglich Denkanstöße liefernden Art und Weise und du reagierst lediglich mit einem formellen knappen Dank und einer mehr polemischen Zurückweisung. Anscheinend hast du auch hier keine Lust gehabt. Es ist anscheinend unter deiner Würde, dich vielleicht auch mal mit etwas zu beschäftigen, und sei es erst mal nur in der Kommunikation, das dir nicht auf den allerersten Blick einleuchtet. Sorry, aber so kommt das rüber.

Du wirst wahrscheinlich sagen, es ist dein gutes Recht, keine Lust zu haben. Zweifellos, das ist es. Aber für jemanden, der sich über Mangel an Gesellschaft und Freunden beklagt und wiederholt nach Tipps und Ratschlägen fragt, hast du ziemlich oft keine Lust auf Kommunikation. Das ist schon auffallend. Außerdem ist auffallend, dass du anscheinend gerade bei Themen, bei denen es um was Positives gehen könnte (Stichwort: gute Gespräche mit guten Leuten) keine Lust hast, näher darauf einzugehen. Bei negativen Erlebnissen nimmst du dir mehr Zeit, davon zu berichten.

Du wirst jetzt sicherlich sagen, andere haben auch keine Lust auf Kommunikation und haben auch Kontakt, andere gehen auch nicht mehr auf ihre Mitmenschen ein und beschäftigen sich auch nicht mit neuen Gedanken und haben dennoch Gesellschaft, andere reden auch nur über Negatives und haben auch Freunde. Da glaube ich dann allerdings nicht mehr, dass das so stimmt. Und wie gesagt, das kannst du IMMER sagen, damit kannst du JEDEN Tipp und JEDEN Kommunikationsversuch abblocken.

meine verspätete Antwort dazu:
Die Gespräche waren nett und sympathisch, später kam noch ein Mädchen dazu, mit der ich mich prima unterhalten habe.
Aber ich weiss von FAcebook her, dass sie in einer Beziehung ist.
Also mache ich eine Rechnung auf und zwar dass das Gespräch wohl einmalig und im Hinblick auf eine Partnerschaft sogar umsonst war. Verlorene Zeit. Und wieviel Zeit habe ich schon verloren und kaputt gemacht, im privaten und berufl. Bereich. Zudem rückt die unvermeidliche Alterszahl 30 immer näher und ich bin schon mitten drin in der PAnik deswegen. Wieder dieses Bilanz ziehen, aber das findet ja noch in diesem Jahr statt. GEnauer gesagt am 31.12.

21.11.2011 22:21 • #96


S
Zitat von Beobachter:
Huhu

Die Quantentheorie besagt, dass zwei (oder mehr) subatomare
Teilchen auf Entfernung und ohne Zeitverlust den gleichen Zustand
annehmen können, also eine Informationsübertragung stattfindet.

Dies gilt dann natürlich auch für den menschlichen Körper und für
das Nervensystem/Psyche/Befinden.

Wir hätten somit also die Fähigkeit, und selber positiv zu heilen
oder von aussen heilsam beeinflussen zu lassen.

Der Buchautor Joachim Faulstich hat dies in seinem Werk Das heil-
ende Bewusstsein sehr gut dargestellt und erklärt.

Liebe Grüsse, Der Beobachter


Nenn mich dumm und gebe mit Tiernamen aber damit kann ich wenig anfangen. Punkt.

21.11.2011 22:23 • #97

Sponsor-Mitgliedschaft

S
Zitat von ganehsa:
Zitat von 30secondstomars:
es tut mir schrecklich leid, herr gastb , aber mit dem posting kann ich nichts anfangen.

ich brauche konkrete tipps. und keine abstrakt-theologisch-esoterischen.

hallo 30secondstomars,
vielleicht gehst du mal vor die tür, sprichtst menschen an dann ist es nicht abstrakt sondern real. dabei kannst du dann abschätzen inwieweit dir dein gegenüber gefällt.
für mich fährst du eine egoschiene.
ich hoffe das war jetzt nicht abstrakt.


Wenn du das meinst: ich spreche mit ziemlich vielen Menschen tagtäglich.

Nur ändert das nichts an meiner Einsamkeit. Hälst du mich für einen Höhlenmensch mit W-Lan Empfang ?

21.11.2011 22:25 • #98


S
Zitat von Gabi100:
Bei negativen Erlebnissen nimmst du dir mehr Zeit, davon zu berichten.


Sie machen den Großteil meines Lebens aus. Logisch, dass ich dann einseitig berichte und von ERfolgsmenschen dann den Kommentar ernte jetzt jammer nicht rum oder nicht zu viel selbstmitleid bitte oder du siehst alles sooo negativ, es gibt auch gutes in der welt usw. usf. .

21.11.2011 22:28 • #99


G
Zitat von ganehsa:
sehr netter beitrag wie ich finde.


Danke!

21.11.2011 23:41 • #100


A


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Pfeil rechts




Dr. Reinhard Pichler