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Zitat von Mylenix:
Inwiefern belastet euch das Thema, was fühlt und denkt ihr durch die Misserfolge?

Es belastet mich überhaupt nicht, ich sehe auch keine Misserfolge.

Leider muss ich genau das schreiben, was du nicht lesen möchtest: Meine letzte Trennung ging von mir aus und das einzige, was ich mir vorwerfen könnte, ist, dass ich zu lange damit zugewartet habe.

Seit 10 Jahren bin ich damit glücklicher und zufriedener Single und werde das auch bleiben!

Zitat von User_0815_4711:
Es belastet mich überhaupt nicht, ich sehe auch keine Misserfolge. Leider muss ich genau das schreiben, was du nicht lesen möchtest: Meine letzte Trennung ging von mir aus und das einzige, was ich mir vorwerfen könnte, ist, dass ich zu lange damit zugewartet habe. Seit 10 Jahren bin ich damit ...

Ich sag dazu am besten nix.^^

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SingleDasein Nur für Singles

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Zitat von Mylenix:
Ich weiß nicht ob das schon gefragt oder beantwortet wurde aber mal so ne Frage an alle, was denkt ihr woran das liegt, dass ihr Single seid? Sofern ihr schon länger allein seid oder sofern es einfach schwierig bis jetzt war bezüglich Partnerschaft und Liebe. Da will ich jetzt nicht sowas hören wie weil ich ...

Ich war schon immer single. Als ich ein kleines Kind war, hatte ich schon Angst davor erwachsen zu werden und zu heiraten und Kinder zu haben. Ich dachte damals, dass man das muss. Früher hat es mir sehr viel ausgemacht, nicht weil ich eine Partnerschaft vermisste, sondern weil ich ich mich schlecht fühlte und mich schämte den Erwartungen der Gesellschaft nicht zu entsprechen. Später war es mir egal. Und seit ich vor 15 Jahren die Diagnose ängstliche (vetmeidende) Persönlichkeitsstörung bekam und weiß, dass das die Ursache ist, habe ich überhaupt kein Problem mehr damit und es belastet mich 0.

Zitat von Schlaflose:
Als ich ein kleines Kind war, hatte ich schon Angst davor erwachsen zu werden und zu heiraten und Kinder zu haben.

Ein kleines bisschen kenne ich das von mir. Aber nicht wirklich als Angst, eher als Echt?. Kein Wunder, als Extremintro. Ehemäßig zusammenkleben ist da nicht und ständiges Kindergewusel auch nicht. Und Sex brauche ich auch nicht. Was aber nicht vor verlieben geschützt hat und auch nicht vor zwei mal doch ausprobieren. Naja, hätte ich mir und jeweils ihr sparen können.

Und erwachsen bin ich glücklicherweise noch immer nicht!

Summa summarum bin oder war ich die meiste Zeit meines Lebens gewollt Single. Ab dem Jahr 2000 bis 2016 absichtlich, weil die Seele erstmal das verarbeiten mußte, was sie die letzten 24 Jahre vorher im Elternhaus erlebt hat. Diese Zeit war ganz gut auszuhalten. Ich hatte 2 Katzen, Arbeit und meine Oma lebte in der Wohnung unter mir. Hobbies und Leute hätten mehr sein können, aber auf dem Land ohne Auto, war halt ungünstig.
2016 lernte ich dann einen Mann kennen, wir zogen zusammen und nach einiger Zeit kam dann die Trennung. Die Zeit hat mir viel Energie abverlangt und mich körperlich völlig krank gemacht - auch bedingt durch meine Bindungsängste.

Nun lebe ich wieder gewollt alleine und das soll auch so bleiben. Leider bin ich gerade in einem völligen Veränderungsprozess, wo alles zusammen kommt. Neuen Freundeskreis aufbauen, Wechseljahre, Frührente, Erkrankungen, Kontaktabbrüche usw. Das alles zu managen ist schwierig, vor allem ohne Freunde, wo man sich darüber austauschen könnte. Aber das Singleleben an sich tut mir - aufgrund meiner Traumata - eher gut. Es ist für mich das kleinere Übel.
Ich habe mich im Fitness-Studio angemeldet, bewege mich im Sommer viel draußen, male, fotografiere, gehe hin und wieder zu kulturellen Veranstaltungen. Einzig die Bekanntschaften struggeln total. Es wäre schon von Vorteil, nur mal Leute mit einer einzigen Gemeinsamkeit zu finden. Aber in meinem Fall klappt es nicht mal, wenn ich mich mit einer Gruppe bei einem Event treffen will. Deswegen gehe ich nun lieber ganz alleine weg, denn dann muß ich nicht noch ein besch.... Gefühl deswegen haben bzw. mir wieder eine Absage einfahren, weil ein ehem. Bekannter mir ständig einen Korb gegeben hat, als ich mir gewünscht hatte, daß er endlich mal mitgeht, wovon er die ganze Zeit geredet hatte.
In die Disco bin ich nach über 20 Jahren auch mal wieder gegangen und habe tatsächlich etliche alte Bekannte wieder getroffen. War sehr schön. Ist zwar nur oberflächlich, aber trotzdem schön die wieder zu sehen.

Wenn ich mir meine Miete mal nicht mehr leisten kann, miete ich mir noch Jemanden mit ein. Und über das Alter an sich, mache ich mir weniger Gedanken. Betreutes Wohnen oder Seniorenwohnen kämen dann zuerst für mich infrage.
Wenn ich noch Katzen hätte, würde ich mir auch Gedanken machen müssen, was wäre, wenn ich mal ins Krankenhaus müßte. Aber ich habe keine mehr und werde mir wohl auch keine mehr zulegen aus verschiedenen Gründen.

Liebe @Monolog ich kann gut verstehen, dass Du Dich nicht mehr an einen Mann binden willst, und ich finde Du hast viele Hobbys denen Du nachgehst. Trotzdem hättest Du gerne jemanden um privatere Gedanken aus zu tauschen. Auf dem Land ist es schwerer Menschen zu finden, doch vielleicht ist eine Stadt in Deiner Nähe ? Kenne mich nicht so aus in Deutschland, doch ich nehme an, dass wie hier bei uns in Zürich, in Städten Möglichkeiten existieren, Menschen kennen zu lernen, die in der selben Lage sind. Ich gehe z.B. regelmässig an einen Treffpunkt namens Nordliecht, wo ich Menschen begegne mit denen ich reden kann.

In meiner Wohnung habe ich einen Untermieter. Wir haben nicht viel Kontakt, da er etliche Jahre jünger als ich ist, und
ständig auf der Pirsch. Doch es ist eine Möglichkeit jemanden zum Reden zu finden. Da ich im August 70 Jahre alt werde , bin ich auf der Suche nach Alterswohnungen, bei denen man mit Seinesgleichen in Kontakt kommt. Finde es gut,
dass Dir auch so was vorschwebt. Jetzt bist Du dazu leider noch zu jung.

Auf jeden Fall wünsche ich Dir alles Liebe und Gute

Zitat von Mylenix:
Da will ich jetzt nicht sowas hören wie weil ich glücklicher Single bin oder so, [...] Und ich mag da jetzt auch nicht nur hören, dass es nur an Anderen liegt


Mach es uns doch einfach und schreib einfach, was du willst, was wir dir antworten. Oder befriedigt das dann deinen Sensations-Tourismus dann nicht mehr genug? Hast du keine KI, mit der du quatschen kannst, anstatt den Singles und ihrem Singledasein auf den Bommel zu gehen?

Zitat von ahzooD:
Mach es uns doch einfach und schreib einfach, was du willst, was wir dir antworten. Oder befriedigt das dann deinen Sensations-Tourismus dann nicht mehr genug? Hast du keine KI, mit der du quatschen kannst, anstatt den Singles und ihrem Singledasein auf den Bommel zu gehen?

^^

Ich kannte maln Meerschweinchen das hieß Bommel

Heute deprimiert es mich einmal wieder, dass ich seit 11 Jahren keine richtige Beziehung habe, nicht mit einem Partner zusammenlebe. Zwar habe ich seit vielen Jahren einen Freund, doch der besucht mich bestenfalls zweimal die Woche. Das täglich SMS-Schreiben kann eine lebendige Beziehung nicht ersetzen. Mir fehlt die Möglichkeit des kontinuierlichen regelmässigen Austausches, den ich fast 40 Jahre lang in der Ehe hatte. Geht es Euch manchmal auch so ?

Zitat von Lina60:
Geht es Euch manchmal auch so ?

Nein, mir nicht.
Ich bin froh um jede Stunde, die ich alleine sein kann, ungestört werkeln kann. Denn meine Mutter braucht viel Aufmerksamkeit. Außerdem sind grade viele professionelle, aber nicht alltägliche Menschenkontakte (Post, Steinmetz, Autowerkstätte, Bank) angesagt, was sehr anstrengend für mich ist.

Ja, kann verstehen lieber @08/154711 dass Du Dich eher nach Ruhe sehnst, ginge mir auch so an Deiner Stelle.

Zitat von Lina60:
Geht es Euch manchmal auch so ?

Nein, da ich das noch nie hatte, vermisse ich nichts. Mich würde es auch in meiner Routine und Ruhe stören, wenn da ständig jemand wäre, mit dem ich mich abgeben müsste. Austausch war nie mein Ding

Zitat von Schlaflose:
Austausch war nie mein Ding

Bei mir nicht ganz, aber dazu brauche ich keine Partnerschaft und schon gar nicht ein zusammen leben. Hin und wieder ein bisschen Austausch ist gut, aber dazu reichen mir Foren und die seltenen persönlichen Begegnungen mit Bekannten. Mich ständig für irgendetwas rechtfertigen zu müssen - nein Danke!

Lieber 08/154711 ich betrachte eine Beziehung ( egal welcher Art) in der man sich ständig rechtfertigen muss, als eine schlechte Beziehung. Meiner Ansicht nach sollte man sich gegenseitig unterstützen und fördern !

Ich bin seit einem Jahr Single und auch die letzten Jahre nur sporadisch in Beziehungen.
Die letzte davon war mit einem Jugendfreund, er wollte es unbedingt und hat mir große Versprechungen gemacht, was er alles für mich möglich macht. Das war schon ganz schön. Bis ich gemerkt habe, dass er genau der Blender (histrionisch?) ist, für den ich ihn Viele halten. Seitdem bin ich Single, glücklich damit und froh, mich nur noch um mich, meine Haustiere, Familie und meine zwei besten Freunde kümmern muss. Niemand kann mir dauerhaft Energie klauen oder mich bedrängen.
Selbst wenn mir ein Mann gefällt, blocke ich ab. Ist ein bisschen schade, aber erspart auch vieles.
Vielleicht ändert sich das nochmal. Vielleicht auch nicht. Ich fände beides okay.

Ich (m/44) bin single und tue mich sehr schwer damit jemanden kennen zu lernen (Bezeihung, nicht Freunde). Ich habe keine Ahnung was ich falsch mache, ich sehe nicht schlecht aus, bin lustig, habe einen Job und eine Wohnung, kann gut reden und finde das ich keine schlechte Partie bin. Aber ich werde immer nur der gute Kumpel, Frauen finden mich - warum auch immer - wenig anziehend. Ich denke ich bin zu brav/nett.

Ich hatte erst 2 Freundinnen (die erste mit 35) und hatte nach meiner ersten Beziehung schwere Depressionen und Panikattacken weil ich nicht loslassen konnte. War auch für einige Wochen in einer Klinik. Sie hatte mich für Ihre Jugendliebe verlassen, mir dann monatelang Hoffnungen gemacht auf eine Rückkehr (sich wöchentlich mit mir getroffen), mich aber jedesmal dann doch wieder fallen gelassen. Das hatte mich so zermürbt und einen Zwang ausgelöst mich dauernd bei Ihr melden zu wollen in der Hoffnung das Sie es sich doch wieder anders überlegt. Ich war dann nochmal mit Ihr zusammen, gleiches Spiel, ich wurde wieder wegen einem anderen verlassen. Und wenn Sie morgen wieder vor meiner Tür stehen würde dann wäre ich so doof und würde mich wieder darauf einlassen weil ich irgendwie krankhaft das Gefühl habe Sie wäre die eine, obwohl sie gar nicht so toll/nett ist (wie es mir mein Herz immer wahrmachen will). Meine zweite Freundin hat mich nach 2 Jahren vor einigen Wochen verlassen, und jetzt bin ich wieder in ein Loch gefallen und bekomme es gerade so hin zu arbeiten, aber gehe keinen Hobbies etc. mehr nach, sitze nur zu Hause rum.

Ich leide extrem unter der Einsamkeit, keine Frau ist zu Hause die auf mich wartet, das belastet mich sehr weil mich die Ruhe und Einsamkeit zu Hause anspringt. Ich habe einige Freunde, die haben aber alle Familie und kaum Zeit. Und ich habe die doofe Einstellung das ich eine Frau an meiner Seite brauche um Glücklich sein zu können. Ich vergrabe mich und versinke in Selbstmitleid. Habe versucht über Singlebörsen jemand kennenzulernen, was mich aber noch mehr frustriert hat weil eben fast keine Interesse an mir vorhanden ist.

Ich glaube das sich jemand, der die Situation (Dauersingle und das Frauen keine Interesse an einem haben, dadurch geringes Selbstwertgefühl) kaum nachvollziehen können. Ich kenne so viele die nach wenigen Wochen wieder in einer neuen Beziehung sind, denen fällt dies so leicht und denken daher das es jedem so geht. Daher gibt es nur dumme Sprüche wie du musst nur mal rausgehen die überhaupt nicht helfen. Ich sehne mich manchmal einfach nach jemanden mit dem ich reden kann, mir das Gefühl gibt nicht allein zu sein und nicht wertlos zu sein. Und mein Kopf sagt mir eben ich bin nichts Wert, da sich nichtmal eine Frau für mich interessiert und mich kennenlernen möchte. Mein Kopf scheint dies alles mit dieser Tatsache zu begründen das ich Wertlos und langweilig bin, nicht liebenswert usw.

Es ist schwer Mensch zu finden mit denen man offen über so etwas reden kann, denn wer dies nicht kennt hat keine Ahnung wie sehr einen so etwas runterziehen kann und mit Sprüchen wie geh halt mal raus weiß ich sofort das absolut kein Verständnis da ist, was eine Depression mit einem anstellen kann und was für eine Macht diese auf einen hat!

Lieber @Nachdenker, ich kann Deine gewisse Verzweiflung sehr gut verstehen,denn mir geht es ganz ähnlich. Zwar habe ich einen Freund, doch der besucht mich seit Jahren nur einmal die Woche, was definitiv zu wenig ist. Auch ich möchte mit jemandem zusammenleben, wo man die Möglichkeit hat sich eben auch um die kleinen Dinge des Alltags zu unterhalten.

Dass Du von der ersten Freundin abhängig geworden bist, ist kein Wunder. Sie hat die Zucker-Peitschen-Methode angewendet, mit der man Menschen von einem abhängig macht. Sicher nicht beabsichtigt, aber das Resultat ist dasselbe.

Ich werde bald 70 Jahre alt, und lebe seit 11 Jahren ( neben Untermietern) allein. Früher war ich verheiratet und hatte einen Ehemann ( wenn auch ein pathologischer..), 2 Kinder sowie viele Hunde und Katzen mit grossem Garten. Da herrscht so viel Geselligkeit. Heute fehlt mir das sehr. Ich habe auch Inserate lanciert, war früher bei Partnerbörsen ( brachte nichts) und gehe sogar an einen Treffpunkt für Einsame und psychisch Kranke. Dort bin ich auch nicht fündig geworden...

Ich wünsche Dir viel Kraft weiter offen zu sein....und viel Glück und herzliche Grüsse
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Hallo @Lina60
das sehe ich im Nachhinein, wo ich (was die erste Beziehung betrifft) alles etwas klarer sehe, genauso. Sie hat quasi eine Gehirnwäsche mit mir gemacht und meine komplette Psyche zerstört. Und ich könnte mir vorstellen das sie genau wusste was sie tat. Sie hat mich einfach ständig warmgehalten damit sie jemanden hat wenn es bei Ihr mal wieder nicht so läuft. Und ich war verliebt und unerfahren und habe nicht gemerkt was hier läuft und das dies alles andere als schön war, und ich mit so jeamand auch nicht mein Leben hätte verbringen wollen. Aber mein Kopf hat einfach alles negative rausgefiltert und es mir als die Liebe meines Lebens verkauft. Leider bin ich das alles immer noch nicht los, sehe ich Sie in der Stadt (und noch mit jemandem zusammen) dann bekomme ich sofort schlechte Laune und würde am liebsten mit Ihr Kontakt aufnehmen. Es macht mir Angst das ich in den Momenten nicht klar denken kann und das Sie wie eine Dro. auf mich wirkt.

Bei mir ist das blöde das ich etwas ländlicher wohne. Hier gibt es keine Selbsthilfegruppen, keine Treffen für Einsame Leute oder sowas. Und in der nächst größeren Stadt kenne ich auch nichts wo man schön hingehen könnte, also kein toller Park oder sowas. Wobei ich aktuell, denke ich, sowieso nicht den Hintern hochbekommen würde um so irgendwo hinzugehen. Elender Teufelskreis.

Lieber @Nachdenker, ja diese Dame nutzt Dich aus. Gut, dass Du es geistig realisiert hast, erkennst. Und dass Du wütend bist, wenn sie Dir begegnet dünkt mich eine hilfreiche Reaktion : sie hält Dich davon ab, mit ihr Kontakt auf zu nehmen !

Uff in einer ländlichen Gegend zu wohnen ist für Leute wie uns natürlich doppelt schwer. Ich wohnte einmal im Leben in der Agglomeration, und wurde depressiv. Mir fehlten die Freiheit und auch die Möglichkeiten Kontakt auf zu nehmen. Wenn man dann noch innerlich eher zurückgezogen, depressiv ist, ist das fast ein Ding der Unmöglichkeit unter Leute zu kommen.

Hast Du Dir schon mal überlegt, Dein Domizil zu wechseln ? So ein Umzug kann auch Leben in die Bude bringen. Hermann Hesse hat darüber mal ein schönes Gedicht geschrieben, das ich leider nicht auswendig kann, doch es ging in dem Stil,jeder Umzug hat ein Zauber inne...

Umziehen stelle ich mir schwer vor. Schon ein neuer Job, ich weiß nicht ob ich das aktuell schaffen würde. Ich finde aktuell alles so anstrengend und bin froh das ich den Haushalt halbwegs gemacht bekomme. Und ein neuer Job ist anfangs echt viel. Zu viel aktuell. Aber generell kann so ein Tapetenwechsel hilfreich sein, da hast du recht. Ich sollte einfach ein paar Freizeitaktivitäten finden bei denen ich nette Leute treffen kann. Nur macht im Moment aber eben nichts Spaß, da muß ich mal über meinen Schatten springen und einfach machen. Ist halt immer so leicht gesagt...

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Dr. Reinhard Pichler
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