DemonSlayer96
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Hallo liebe Community,
Ich bin Sebastian, 29 Jahre und muss hier etwas sehr schmerzhaftes loswerden und zwar, meine Oma ist am Donnerstag gestorben, sie hatte am Dienstag mehrere leichte Schlaganfälle und wurde darauf hin erstmal ins Krankenhaus gefahren, wir waren dann am Mittwoch im Krankenhaus zum besuchen, sie war zu der Zeit relativ stabil, als wir dann Abends wieder nach Hause gefahren sind dachten wir sie würde sich davon erholen.
Am Donnerstag früh hat dann das Krankenhaus angerufen und gesagt sie sei durch die Schlaganfälle gestorben.
Es fühlt sich immer noch so surreal an, das ich niewieder mit meiner Oma reden kann. Dieser Schmerz lähmt mich sehr. Ich bin gedanklich komplett abwesend und bekomme die Realität nicht mehr wirklich mit.
Jetzt zu meiner Frage. Wie kann ich mit diesem Verlust am besten umgehen oder ihn besser verarbeiten? Hat jemand Tipps für mich? Wäre echt sehr hilfreich.
Ich bedanke mich schonmal im voraus bei jedem der mir helfen kann.
Ich bin Sebastian, 29 Jahre und muss hier etwas sehr schmerzhaftes loswerden und zwar, meine Oma ist am Donnerstag gestorben, sie hatte am Dienstag mehrere leichte Schlaganfälle und wurde darauf hin erstmal ins Krankenhaus gefahren, wir waren dann am Mittwoch im Krankenhaus zum besuchen, sie war zu der Zeit relativ stabil, als wir dann Abends wieder nach Hause gefahren sind dachten wir sie würde sich davon erholen.
Am Donnerstag früh hat dann das Krankenhaus angerufen und gesagt sie sei durch die Schlaganfälle gestorben.
Es fühlt sich immer noch so surreal an, das ich niewieder mit meiner Oma reden kann. Dieser Schmerz lähmt mich sehr. Ich bin gedanklich komplett abwesend und bekomme die Realität nicht mehr wirklich mit.
Jetzt zu meiner Frage. Wie kann ich mit diesem Verlust am besten umgehen oder ihn besser verarbeiten? Hat jemand Tipps für mich? Wäre echt sehr hilfreich.
Ich bedanke mich schonmal im voraus bei jedem der mir helfen kann.
Heute 05:05 • • 26.12.2025 #1
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