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Leer19
Hey...
ich bin S. bin mittlerweile 19 Jahre alt.
Alles fing schon sehr früh an ich bin das 4te Kind und bin kein wunsch Kind gewesen das habe ich in einer Zeit erfahren das war das letzte was ich hören wollte. Ich versuche mich kurz zu fassen.
Ich hatte keine schöne Kindheit. ich und meine Familie sind Umgezogen ich war die Neue und wurde gemobbt, weil ich sehr weiblich gebaut. Im Spotunterricht wurde mir mein Sport Bh eeg gerissen , meine Sportsaxhen wurden in die dusche geworfen und das Wasser angemacht ich wirde mit rein geschubst , ich wurde immer schüchterner, während dessen haben sich meine Eltern Tag für Tag gestritten mein Vater ist meiner Mutter fremd gegangen. Sie hatten ihre eigenen Probleme.
Ich habe immer schläge von meiner Mutter bekommen auch bei Grundlosen Dingen, wenn sie einen Grund will dann sucht sie. ich hatte immer sehr starke Flecken und habe Früh an Selbstmord gedacht, aber ich konnte es nicht tun.
Der weg zur Schule hat mir schon die Augen gefüllt. Als ich in die 10 Jahre alt war wurde haben wir einen mieter gehabt ( Familie) , wenn die Frau und Kinder nicht dort waren hat er mich immer in die Wohnung gezogen und mich angefasst und geküsst und abgeleckt das ging lange so bis er mich letzten endes Vergewaltigt hat..., ich konnte mit niemandem darüber, meine Eltern hätten mir nicht geglaubt und ich habe mich geschämt und dreckig gefühlt das war ein höllischer Schmerz sowohl Körperlich als aus Seelisch. Ich habe Tagelang geweint und dadurch dasnich komisch war hat sich meine Mutter gefragt was mit mir los sei weil ich lich immer mehr und mehr zurück schließe und sie fing an mir zu drohen wenn ich mich nicht bald normal verhalten sollte das sie mir eine reinhaut oder sonstiges. Wenn ich nur eine sache falsch gemacht habe hat sie mich immer mit irgend einem gegenstand geschlagen.
Ich war froh endlich die Schule zu ändern , aber hatte immernoch mit dem Familien Vater zu kämpfen, weil das kein Ende genommen hat.
Doch auch auf der Neuen schule hat sich nicht geöndert dadurch das ich mich immer mehr und mehr für mein körper geschämt habe fing ich an eeite sachen zu Tragen und wurde aufgrund dessen wieder bis zum abscheuchlisten gemobbt. Ich bin allgemein ein sehr sensibler mensch und ich nehme mir alles sehr zu herzen manchmal hatte ich das Gefühl das ich keine Luft mehr zum atmen hätte. Das mir beim weinen schon das Herz stehn bleiben
Würde. Das leben verlief wie eine Qual ich habe mich nur nach wenig zuneigung und Liebe gesehn , dass ich vielleicht in den Augen von irgendjemanden einen Wert habe. Ich habe mich sehr sehr Einsam und alleine gelassen gefühlt und hatte Angst. Ich konnte mich niemandem anvertrauen selbst bei fragen habe ich immer mit mir geht es gut , alles ok geantwortet.
Ich wusste mir nicht mehr zu helfen und mir wurde alles zuviel ich habe eine Aggresive wendung genommen, weil ich mir nicht einfach zu helfen wusste ich habe mich Gefühlslos hingestellt zum eigenen Schutz , damit ich nicht verletzt werde.
Ich habe einen Jungen kennengelernt und mich sehr schnell verliebt , doch am ende hat er es nur auf eins abgesehn - auf meinem körper und mit mir schlafen zu wollen eine Beziehung ausgeschlossen. Und ich fühlte mich wieder Wertlos und benutzt mir kamen immer wieder die Bilder vor Augen da es das erstemal war das ich mich öffnen konnte mein vertrauen wurde missbraucht.
Ich habe Hoffnungslos nach einer Lösung gesucht und habe mich mit der Religion beschäftigt und ein wenig hoffnung gesucht. ich habe mich von allem und jeden distanziert.( Das Klima zuhause das selbe) ich habe mein Leben alleine gestämmt an die Schläge habe ich mich gewöhnt und abgehärtet) aber im tiefen Gedanken Heule ich Stunden , weil ich es nicht versteh.wieso, was habe ich getan? Es war egal was mir angetan wurde ich blieb Respektvoll und habe getan was sie verlangte.
In der Religion habe ich mich angefangen zu festigen und damit zu beschäftigen und mir ging es echt eine Zeit lang gut sehr gut ich konnte vergeben für den anfang habe mit eingebildet ich seinschuld und alles hätte seine Gründe und ich sollte mich doch ändern damit es etwas ändert , aber nein so war es nicht , denn egal was ich getan habe meine Mutter hat mich gehasst und mein vater hat nie etwas dagegen unternommen.
Ich fing an zu Beten und habe die Hoffnung auf Gott gelegt.
Aber mir fehlte immernoch eine Reale Person mit der ich lachen und spaß haben kann die mich braucht und schätzt. Ich hätte gerne eine Freundin gehabt bei der ich mal flüchten konnte meine Mutter hat mich kontrolliert und birnbefehle erteilt wie ihre Sklavin. Ich durft auch nie Raus mein Zimmer musste immer Offen bleiben und machts wurde es abgeschlossen.
Äußerlich sah man mir nichts an , als könnte mir gar nichts und als sei alles Perfekt, aber innerlich zerbrach ich immer mehr.
Ich hatte das Bedüfnis nach Liebe und Zuneigung mir fehlte das sehr ich fühlte mich so Leer.
Ich fing an keinen Sinn , in allem zusehen , nichts kann mir helfen. Ich wurde immer Kälter und Gefühlsloser ich fing an die Menschheit zu hassen ich habe mich sehr Stark ins Negative verändert. Und ich wünsche mir immerwieder meine alter Persönlichkeit zu haben , aber es geht nicht mehr ich kenn mich selbst nicht ich fühle mich so falsch auf dieser Welt. Ich bin jemand anderes ohne rs sein zu wollen aber durch all das kann ich mich nicht anders Verhalten ich habe starkes Misstrauen in Menschen, Angst, ich denke mir immer Schütz dich bevor du verletzt wirst. mag sein das es einige gut meinen doch ich gebe Harte und direkte Antworten und schrek damit oft ab. Ich will keinen kontakt zu anderen. ich will allein sein so fühle ich mich sicher, aber schön ist es nicht. psychisch bin ich schon weg vom fenster und Körperlich fühle ich mich einfach Schwach ich wollte mir nie helfen lassen ich leide schon sehr lange an depressionen aber ich merke das es keine depression mehr ist , sondern das ich einfach Krank ich verhalte mich nicht Normal. Das macht mich oft so stutzig , weil ich nie so enden wollte ich habe meine Schule meine Abschlüsse nie vernachlässigt, weil ich wusste eines Tages bin ich weg hier und Leb ein neues leben , aber ich habe es unterschätzt ich habe keinen willen , keine kraft und mir fällt jede noch so kleine Sache schwer. Noch lebe ich im Elternhaus , weil ich nicht ausziehen darf.
Ich denke mein leben wird auch so bleiben bis entweder Sie oder Ich sterbe.

Oder sieht einer von euch eine Lösung?

Es tut mir leid für die Rechtschreibfehler!

27.11.2016 00:11 • 29.11.2016 #1


9 Antworten ↓


M
Ohje Liebes, das tut mir so leid. Und du bist noch so jung
Das sind sehr starke traumatische Erlebnisse die du durch machen musstest...und das deine Mutter dich wie eine Sklavin behandelt hat und körperlich auch noch weh getan hat...und das du sexuell so misshandelt worden bist das ist schlimm...

Ich wünsche dir viel Kraft für deinen weiteren Weg und das du noch ein schönes Leben vor dir hast...mit viel Liebe

Grüßle
Melanie

27.11.2016 01:40 • x 1 #2


A


Hoffnungslos auf der suche nach einem Ziel im Leben

x 3


Hotin
Hallo Leer19,

eine beindruckende Lebensgeschichte schreibst Du hier.

Vieles verstehe ich gut. Jedoch hoffe ich, Du bist nicht unglücklich, wenn ich einiges aus einer anderen Blickrichtung
betrachte. Ich bin 64 Jahre alt, habe schon einiges schlimmes erlebt und weiß, dass Du noch vieles Schönes im Leben
erleben wirst.
Nur ist das im Moment scher für Dich zu glauben und auch kaum zu erkennen.
Zitat:
Oder sieht einer von euch eine Lösung?


Natürlich gibt es einige Lösungen für Dich. Das ist nur nicht ganz einfach so etwas hier im Forum zu besprechen.
Es gibt Fachleute, die darauf spezialisiert sind, Menschen wie Dir zu helfen. Du solltest mal mit Deinem Hausarzt sprechen.
Wenn Du es schwierig findest, brauchst Du ihm nicht die ganze Geschichte erzählen. Er kann Dich bestimmt kurzfristig an
eine Psychologin überweisen.

Sehr vieles hast Du gut und richtig gemacht. Daher musste einiges eventuell so passieren, wie Du es beschrieben hast.
Zitat:
Ich fing an keinen Sinn , in allem zusehen , nichts kann mir helfen.


Die Frage nach dem Sinn im Leben kommt auch für andere junge Menschen.
Du hast es vermutlich aber viel stärker gespürt.
Zitat:
Ich wurde immer Kälter und Gefühlsloser ich fing an die Menschheit zu hassen ich habe mich sehr Stark ins Negative verändert.


Bestimmt hast Du Dich gar nicht negativ verändert. Ein Mensch verändert sich eigentlich nie. Du bleibst so einfühlsam
und verständnisvoll, wie Du Dich hier beschreibst. Aber Dein Verhalten hat sich vermutlich sehr negativ entwickelt.
Dies verwundert nicht, schließlich bist Du oft enttäuscht worden.
Zitat:
ich habe starkes Misstrauen in Menschen, Angst, ich denke mir immer Schütz dich bevor du verletzt wirst. mag sein
das es einige gut meinen doch ich gebe Harte und direkte Antworten

Es ist nicht schlimm, wenn Du Menschen am Anfang etwas misstrauischer gegenüber trittst. Zeige ihnen, dass du Dich
wehren kannst. Aber lerne wieder freundlich denen gegenüber zu werden, die Dir zeigen, dass Du ihnen vertrauen kannst.
Zitat:
aber ich habe es unterschätzt ich habe keinen willen , keine kraft und mir fällt jede noch so kleine Sache schwer.

Dein Text ist voller Willen und Kraft. Du wirst Deinem Leben einen neuen Schwung geben. Dein Leben hat mit 19 noch gar
nicht richtig angefangen. Da kommt noch so viel Schönes.
Zitat:
Noch lebe ich im Elternhaus , weil ich nicht ausziehen darf.


Jetzt kann Dich keiner mehr festhalten. Ob Du ausziehst, entscheidest Du mit 19 allein. Und wenn Du Dir ein eigenes
Zimmer mietest, bekommst Du von der Stadt oder der Gemeinde eine monatliche Unterstützung zum Wohnen und Leben und
eventuell auch eine erste Einrichtung mit gebrauchten Möbeln. Du solltest Dich nur vorher darüber informieren, was Du für Möglichkeiten hast.

Dir wünsche ich die richtige Entscheidung darüber, wie Dein Leben weitergeht und ganz viel persönliches Glück.

Alles Gute

Bernhard

27.11.2016 03:52 • x 3 #3


Leer19
Danke Bernhard nur ist genau das mein Problem. Ich will mit keinem Fachartz darüber reden bzw. Ich kann es nicht von Angesicht zu Angesicht ich würde nur heulen, Heulenkann ich auch zuhause.
Und das ich 19 bin und selber entscheiden kann , es ist schwerer als Gedacht ich kann es nämlich nicht Laut Gesetz klar können mir meine Eltern nichts sagen , aber es ist nunmal so , sie würde mich aufsuchen ich müsste die Stadt verlassen sie macht keinen Halt. Und ich will die Stadt nicht verlassen müssen abhauen kann ich auch nicht ich weiß nicht wohin ich steh alleine und Arbeite noch nicht ich würde mir nur mehr Probleme machen , dann Kettet sie mich noch an oder was weiß ich. Und meine Mutter Anzeigen möchte ich nicht.

27.11.2016 11:48 • #4


Hotin
Hallo Leer 19,

was Du geantwortet hast erstaunt mich etwas.
Natürlich ist vieles schwerer als gedacht.

Zitat:
sie würde mich aufsuchen ich müsste die Stadt verlassen


Deine Mutter hat keine Gewalt mehr über Dich, wenn Du ausgezogen bist.
Du solltest Dich bei der Stadt, der Kirche, der Diakonie oder der Caritas beraten lassen. Du bekommst Hilfe, wenn Du sie willst.
Zitat:
ich würde mir nur mehr Probleme machen


Nein, das kann sie dann nicht mehr.
Zitat:
Ich will mit keinem Facharzt darüber reden bzw. Ich kann es nicht von Angesicht zu Angesicht ich würde nur heulen.


Die Ärzte verstehen Dich. Dann weinst Du eben erst mal ein paar Strophen.
Versuche es doch. Vorher kannst Du gar nicht wissen, wie es geht.
Man weiß das immer erst, wenn man etwas probiert hat.

Wünsche Dir die Kraft, dass Du Dich langsam befreist.

Viele Grüße

Bernhard

27.11.2016 14:27 • x 2 #5


7th Galahad
Hallo liebe S.,

weißt du, beispielsweise einen Therepeuten aufzusuchen heißt nicht, dass du in irgendeiner Form unnormal bist. Du brauchst keine Angst davor zu haben, analysiert zu werden. Aber was du durchlebt hast fällt eben unter besondere Lebenssituationen und die wirst du - so hart das klingen mag - niemals alleine verarbeitet bekommen.

Manche schaffen das schon mit einem stabilen Freundeskreis, andere suchen Antworten im Glauben (persönliche Zweifel werfe ich dazu aber ein..) und wieder andere suchen sich eben psychologische Hilfe, die nicht nur auf dich einredet, sondern auch zuhören kann. Falls du weinen musst, dann ist das eben so. Man sollte sich nicht vor seinen Gefühlen verschließen.

Gib einem Facharzt diese Chance. Immerhin hast du 3 Probesitzungen frei. Der beste Anfang ist meistens der Hausarzt. Dem vertraut man sein Leiden wahrscheinlich auch am ehesten an und kann ihn darum bitten, an eine psychologische Fachkraft verwiesen zu werden. Und schon geht das seinen Gang.

---

Du kannst dich mit deinen Nöten natürlich auch weiterhin jederzeit an dieses Forum wenden. Aber wisse: Hier kann man dir vielleicht ergänzend helfen. Aber den Hauptteil deines Traumas können dir nur dein reales Umfeld und ganz besonders du selbst abbauen. Wenn du bereit für richtige Hilfe bist, dann lass dir helfen. Wenn nicht, dann warte eben noch. Die Entscheidung wird bis zum letzten Moment bei dir liegen. Ein bisschen Mut gehört da aber dazu.

Liebe Grüße und Alles Gute

28.11.2016 02:27 • x 1 #6


Angsthase1992
Zitat von Leer19:
Hey...
ich bin S. bin mittlerweile 19 Jahre alt.
Alles fing schon sehr früh an ich bin das 4te Kind und bin kein wunsch Kind gewesen das habe ich in einer Zeit erfahren das war das letzte was ich hören wollte. Ich versuche mich kurz zu fassen.
Ich hatte keine schöne Kindheit. ich und meine Familie sind Umgezogen ich war die Neue und wurde gemobbt, weil ich sehr weiblich gebaut. Im Spotunterricht wurde mir mein Sport Bh eeg gerissen , meine Sportsaxhen wurden in die dusche geworfen und das Wasser angemacht ich wirde mit rein geschubst , ich wurde immer schüchterner, während dessen haben sich meine Eltern Tag für Tag gestritten mein Vater ist meiner Mutter fremd gegangen. Sie hatten ihre eigenen Probleme.
Ich habe immer schläge von meiner Mutter bekommen auch bei Grundlosen Dingen, wenn sie einen Grund will dann sucht sie. ich hatte immer sehr starke Flecken und habe Früh an Selbstmord gedacht, aber ich konnte es nicht tun.
Der weg zur Schule hat mir schon die Augen gefüllt. Als ich in die 10 Jahre alt war wurde haben wir einen mieter gehabt ( Familie) , wenn die Frau und Kinder nicht dort waren hat er mich immer in die Wohnung gezogen und mich angefasst und geküsst und abgeleckt das ging lange so bis er mich letzten endes Vergewaltigt hat..., ich konnte mit niemandem darüber, meine Eltern hätten mir nicht geglaubt und ich habe mich geschämt und dreckig gefühlt das war ein höllischer Schmerz sowohl Körperlich als aus Seelisch. Ich habe Tagelang geweint und dadurch dasnich komisch war hat sich meine Mutter gefragt was mit mir los sei weil ich lich immer mehr und mehr zurück schließe und sie fing an mir zu drohen wenn ich mich nicht bald normal verhalten sollte das sie mir eine reinhaut oder sonstiges. Wenn ich nur eine sache falsch gemacht habe hat sie mich immer mit irgend einem gegenstand geschlagen.
Ich war froh endlich die Schule zu ändern , aber hatte immernoch mit dem Familien Vater zu kämpfen, weil das kein Ende genommen hat.
Doch auch auf der Neuen schule hat sich nicht geöndert dadurch das ich mich immer mehr und mehr für mein körper geschämt habe fing ich an eeite sachen zu Tragen und wurde aufgrund dessen wieder bis zum abscheuchlisten gemobbt. Ich bin allgemein ein sehr sensibler mensch und ich nehme mir alles sehr zu herzen manchmal hatte ich das Gefühl das ich keine Luft mehr zum atmen hätte. Das mir beim weinen schon das Herz stehn bleiben
Würde. Das leben verlief wie eine Qual ich habe mich nur nach wenig zuneigung und Liebe gesehn , dass ich vielleicht in den Augen von irgendjemanden einen Wert habe. Ich habe mich sehr sehr Einsam und alleine gelassen gefühlt und hatte Angst. Ich konnte mich niemandem anvertrauen selbst bei fragen habe ich immer mit mir geht es gut , alles ok geantwortet.
Ich wusste mir nicht mehr zu helfen und mir wurde alles zuviel ich habe eine Aggresive wendung genommen, weil ich mir nicht einfach zu helfen wusste ich habe mich Gefühlslos hingestellt zum eigenen Schutz , damit ich nicht verletzt werde.
Ich habe einen Jungen kennengelernt und mich sehr schnell verliebt , doch am ende hat er es nur auf eins abgesehn - auf meinem körper und mit mir schlafen zu wollen eine Beziehung ausgeschlossen. Und ich fühlte mich wieder Wertlos und benutzt mir kamen immer wieder die Bilder vor Augen da es das erstemal war das ich mich öffnen konnte mein vertrauen wurde missbraucht.
Ich habe Hoffnungslos nach einer Lösung gesucht und habe mich mit der Religion beschäftigt und ein wenig hoffnung gesucht. ich habe mich von allem und jeden distanziert.( Das Klima zuhause das selbe) ich habe mein Leben alleine gestämmt an die Schläge habe ich mich gewöhnt und abgehärtet) aber im tiefen Gedanken Heule ich Stunden , weil ich es nicht versteh.wieso, was habe ich getan? Es war egal was mir angetan wurde ich blieb Respektvoll und habe getan was sie verlangte.
In der Religion habe ich mich angefangen zu festigen und damit zu beschäftigen und mir ging es echt eine Zeit lang gut sehr gut ich konnte vergeben für den anfang habe mit eingebildet ich seinschuld und alles hätte seine Gründe und ich sollte mich doch ändern damit es etwas ändert , aber nein so war es nicht , denn egal was ich getan habe meine Mutter hat mich gehasst und mein vater hat nie etwas dagegen unternommen.
Ich fing an zu Beten und habe die Hoffnung auf Gott gelegt.
Aber mir fehlte immernoch eine Reale Person mit der ich lachen und spaß haben kann die mich braucht und schätzt. Ich hätte gerne eine Freundin gehabt bei der ich mal flüchten konnte meine Mutter hat mich kontrolliert und birnbefehle erteilt wie ihre Sklavin. Ich durft auch nie Raus mein Zimmer musste immer Offen bleiben und machts wurde es abgeschlossen.
Äußerlich sah man mir nichts an , als könnte mir gar nichts und als sei alles Perfekt, aber innerlich zerbrach ich immer mehr.
Ich hatte das Bedüfnis nach Liebe und Zuneigung mir fehlte das sehr ich fühlte mich so Leer.
Ich fing an keinen Sinn , in allem zusehen , nichts kann mir helfen. Ich wurde immer Kälter und Gefühlsloser ich fing an die Menschheit zu hassen ich habe mich sehr Stark ins Negative verändert. Und ich wünsche mir immerwieder meine alter Persönlichkeit zu haben , aber es geht nicht mehr ich kenn mich selbst nicht ich fühle mich so falsch auf dieser Welt. Ich bin jemand anderes ohne rs sein zu wollen aber durch all das kann ich mich nicht anders Verhalten ich habe starkes Misstrauen in Menschen, Angst, ich denke mir immer Schütz dich bevor du verletzt wirst. mag sein das es einige gut meinen doch ich gebe Harte und direkte Antworten und schrek damit oft ab. Ich will keinen kontakt zu anderen. ich will allein sein so fühle ich mich sicher, aber schön ist es nicht. psychisch bin ich schon weg vom fenster und Körperlich fühle ich mich einfach Schwach ich wollte mir nie helfen lassen ich leide schon sehr lange an depressionen aber ich merke das es keine depression mehr ist , sondern das ich einfach Krank ich verhalte mich nicht Normal. Das macht mich oft so stutzig , weil ich nie so enden wollte ich habe meine Schule meine Abschlüsse nie vernachlässigt, weil ich wusste eines Tages bin ich weg hier und Leb ein neues leben , aber ich habe es unterschätzt ich habe keinen willen , keine kraft und mir fällt jede noch so kleine Sache schwer. Noch lebe ich im Elternhaus , weil ich nicht ausziehen darf.
Ich denke mein leben wird auch so bleiben bis entweder Sie oder Ich sterbe.

Oder sieht einer von euch eine Lösung?

Es tut mir leid für die Rechtschreibfehler!



Ich denke mir, dass es einige Jahr, wie bei mir, dauern wird, bis man alles hat sacken lassen kann.
Ich bin auch schon (fast) 25 Jahre Single ... und? - Ich such nicht mehr ! Mir ist das ganze Thema egal ... um ehrlich zu sein !
Lass den kopf nicht hängen, konzentrier Dich nur auf das, was Dir spaß machen, oder Dich weiterbringt !

28.11.2016 02:31 • #7


D
Hallo Bernhard,

meine Worte gelten auch diesmal dir. Ich finde es ganz toll wie Einfühlsam du an die Sachen hier gehst und den Menschen versuchst zu helfen und teilweise auch hilfst, stellvertretend möchte ich dir hiermit meinen allergrößten Respekt zollen und mich bedanken für das, was du anderen Menschen hier gutes tust.


Liebe Leer 19,

hör auf meinen Vorredner und wenn es wirklich sein muss baue dir in einer anderen Stadt weit fern von zuhause ein neues Leben auf, Du hast es dir verdient. Solltest du Hilfe brauchen so versuche ich dir auch zu helfen, und du darfst mir schreiben.

28.11.2016 06:13 • x 3 #8


Leer19
Ich danke euch allen für eure Ratschläge, Hilfe und Antworten. Sie sind echt aufmunternt und es ist schön gehört zu werden.
Ich kann mich 100mal bei euch bedanken ihr seid wundervolle, herzens gute Menschen.
Ich weiß das das alles seine Zeit braucht ich schaff den schritt nicht alleine mir fehlt der Mut dazu.
Und die Angst das meine Mutter dahinter kommt.
Sorgen mach ich mir auch darüber, dass es später folgen haben könnte, wenn ich mich behandeln lasse evtl. als verrückt oder gar Krank abgestämpelt werde und dadurch keinen job finden könnte und kein Neues leben anfangen kann.
Noch bin ich in der Ausbildung das alleine reicht nicht. Es sind einige dinge über die ich noch sehr lange nachdenken muss.
da es mir den schritt der besserung erschwert ich möchte von niemandem Abhängig sein.

Ich habe mich mittlerweile über einen guten Psychologen erkundigt ( auch hier im Ort),
Ist es möglich das weder anrufe noch briefe nachhause kommen das problem ich kann es nicht finanzieren, wenn es über die Krankenkasse laufen sollte dann kommen Briefe nachhause und sie ( meine Mutter) öffnet alles egal welcher Name auf dem Brief steht... naja alles steht offen.
Ihr habt in vielen dingen recht und in einer besonders , wenn ich es nicht ausprobiere werde ich nie wissen ob es hilft oder nicht.

Ich danke euch und ich wünsche euch allen, alles alles gute und liebe und ein gutes Leben.

29.11.2016 16:56 • x 2 #9


Hotin
Hallo Leer 19,
Zitat:
Ich weiß das das alles seine Zeit braucht ich schaff den schritt nicht alleine mir fehlt der Mut dazu.


Den Schritt musst Du schon allein machen. Das beginnt damit, zu klären,
wie so etwas überhaupt gehen kann. Rede doch erst mal mit einem Arzt oder
lass Dich mal irgendwo beraten. Ob Du das dann auch machst, kannst Du erst danach entscheiden.
Zitat:
Und die Angst das meine Mutter dahinter kommt.


In der Tat, irgendwann kommt dann ein Tag, wo Du zu deiner Mutter sagst. Mutter ich möchte ausziehen.
Aber auch so etwas kannst Du eventuell vorbereiten.
Wenn sie mal auf Dich schimpft, kannst Du einmal ganz ruhig zu ihr sagen.
Ich beginne zu überlegen, ob ich ausziehen soll. Mir gefällt es nicht, weil Du mich ständig schimpfst. Und dann
hörst Du einfach mal zu, was sie antwortet.
Vielleicht sagt sie ja in der Wut, ich bin froh, wenn Du weg bist.
Das wäre dann ein Satz, den ich mir genau aufschreiben würde, mit Datum. So einen Satz kannst Du noch 5 Jahre verwenden.
Zitat:
Sorgen mach ich mir auch darüber, dass es später folgen haben könnte, wenn ich mich behandeln lasse evtl. als
verrückt oder gar Krank abgestämpelt werde und dadurch keinen job finden könnte und kein Neues leben anfangen kann.


Das Du mal über so etwas nachdenkst, ist verständlich. Nur warum holst Du Dir dann hier Rat bei Verrückten?
Wer sich psychologisch beraten lässt, ist oft normaler, als andere.
Ich fühle mich als Bekloppter hier ganz wohl. Auf der Straße übrigens auch.
Zitat:
Noch bin ich in der Ausbildung das alleine reicht nicht. Es sind einige dinge über die ich noch sehr lange nachdenken muss.
da es mir den schritt der besserung erschwert ich möchte von niemandem Abhängig sein.


Du fängst ja schon mit Ausreden an. Versuche mal herauszufinden, was Dir lieber ist. Die Abhängigkeit von Deiner
Mutter oder eine vorübergehende Abhängigkeit vom Staat. Willst Du frei werden?
Zitat:
das problem ich kann es nicht finanzieren, wenn es über die Krankenkasse laufen sollte dann kommen Briefe nachhause
und sie ( meine Mutter) öffnet alles egal welcher Name auf dem Brief steht... naja alles steht offen.


Du musst es nicht bezahlen. Normalerweise sendet Die Krankenkasse erst mal keine Post an Dich. Und wenn, Deine Mutter
einen Brief von Dir öffnet, ist das unangenehm, aber dann kannst Du sagen.
Ich möchte darüber nicht sprechen. Ich war bei einem Arzt, der mir helfen soll.
Bitte öffne keine Post mehr von mir. Wärst Du verständnisvoller mit mir umgegangen wüsstest Du jetzt schon,
was ich tue. Irgendwann muss Deine Mutter verstehen, dass sie nicht mehr über Dich bestimmen darf.
Zitat:
Ihr habt in vielen dingen recht und in einer besonders , wenn ich es nicht ausprobiere werde ich nie wissen ob es hilft oder nicht.


Genau. Wünsche Dir eine gute Entscheidung.

Viele Grüße an Dich

Bernhard

29.11.2016 23:03 • #10


A


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