Pfeil rechts

S
Zitat von inviolable:
PS: Vielen Dank für die Hinrichtungen

Genau in diese Richtung wollte ich auch mal einen Vorschlag einbringen. Manche Leute gehen in eine Kirche oder an einen anderen ruhigen Ort, wenn sie Probleme haben, da können sie sich sammeln (oder wieder einkriegen...)
Zitat von inviolable:
Davon war ich mit 4 zufrieden.

Hört sich nach Konsumartikel Psychotherapeut an. Auch solche Leute sind Menschen. Aber nicht alle Menschen sind solche Leute.

Wenn Du allein sein willst, dann darfst Du das doch.

08.05.2011 21:27 • #301


G
Zitat von Beobachter:
Wenn Probleme Störungen verursachen,
dann behebt der Psychiater die Störung,
damit man selber das Problem lösen kann.
Ich sehe es eigentlich eher so:
Wenn Störungen Probleme verursachen,
dann behebt der Psychiater die Störung,
damit man selber das Problem lösen kann.

Zitat von inviolable:
Alles in allem: Ich verstehe eure Angriffe auf mich nicht. Vielleicht fordert ihr mein Selbstbewusstsein heraus. Das ist aber stabil und gekräftigt.
Du scheinst jegliche Meinung, die nicht mit deiner übereinstimmt, als Angriff oder gar als Hinrichtung aufzufassen.
Das ist schon in sich ein Zeichen für eine Störung.
Zitat von inviolable:
Davon war ich mit 4 zufrieden.
Obwohl sie dich nicht weitergebracht haben?

Zitat von inviolabel:
Generell wurde ich früher schnell wütend, kann es aber mittlerweile beherrschen und äußere es mit Worten bzw. lenke das Gespräch in andere Richtungen.
Mit anderen Worten, du wirst immer noch schnell wütend, tobst die Wut aber nicht mehr so physisch und physikalisch aus, sondern beherrschst dich mehr und äußerst die - vorhandene - Wut mit Worten, ja?

Das heißt also, die Wut ist immer noch häufig da. Es wäre gut, wenn du dir das eingestehen würdest.

08.05.2011 21:34 • #302


A


Hilflos in der Einsamkeit

x 3


I
Oh je, jetzt muss ich noch antoworten!
Also: Ja, ich bin ein sensibler Mensch. Ich bin auf diesen Therapeuten (der keiner ist) verärgert, weil er versuchte mich depressiv zu machen! Mir kam es so vor, als ob er mich nicht heilen wollte.
Mit den anderen Therapeuten war ich menschlich zufrieden.
Wenn mit mir alles stimmen würde, würd ich dann einen Psychotherapeuten aufsuchen wollen??
Ich werde nicht mehr wie früher zornig. Sondern verspüre den Zorn erst einige Zeit später, dass meine Mitmenschen davon kaum etwas mit bekommen. Sonst hätt ich den Therapeuten in dem Moment fertig gemacht und ihm den Gedanken an eine PT-Weiterbildung ausgeräumt hätte!

@saidndone: Leider wieder daneben!
Es geht mir nicht darum, alleine zu sein, sondern um mit Anderen zusammen zu sein!

Ich frage mich, da ich ja versuchte, immer mit anderen Mitmenschen zurecht zu kommen, wieso es immer ÜBERALL scheitert?
Ich bin ja eigentlich ein unternehmenslustiger Mensch. Aber wie, wenn man das mit niemanden machen kann?

Da ich aber immer alleine bin, kann ich bei Verärgerung ja auch alleine sein (was sonst?).
Ich habe das Gefühl dass ihr mich als Verrückten abstempelt. Vielleicht deshalb, weil dieser Thread mittlerweile mehr als 30 Seiten lang ist.

08.05.2011 23:05 • #303


I
... dass ich nicht mehr Ärger zeige liegt daran dass ich mich selbst ohne fremde Hilfe verändert habe. Also finde ich, sind Anfeindungen oder Kritiken völlig fehl am Platz. Es ist eher etwas Positives!

08.05.2011 23:50 • #304


G
Zitat von inviolable:
Oh je, jetzt muss ich noch antoworten!

Wozu bist du in einem Forum, wenn du nicht antworten willst?
Zitat:
Also: Ja, ich bin ein sensibler Mensch. Ich bin auf diesen Therapeuten (der keiner ist) verärgert, weil er versuchte mich depressiv zu machen! Mir kam es so vor, als ob er mich nicht heilen wollte.
Das ist aber eine merkwürdige Unterstellung. Das ist doch immerhin sein Beruf.
Zitat:
Mit den anderen Therapeuten war ich menschlich zufrieden.
Wie schon gesagt: Vielleicht bist du nur dann mit anderen menschlich zufrieden, wenn sie dir nicht widersprechen bzw. nicht dein Bild von dir selbst ins Wanken bringen.
Wenn ein Therapeut aber dein Bild von dir selbst nicht ins Wanken bringt, kann er dir nicht helfen.

Zitat:
Wenn mit mir alles stimmen würde, würd ich dann einen Psychotherapeuten aufsuchen wollen??
Eben.

Zitat:
Ich werde nicht mehr wie früher zornig. Sondern verspüre den Zorn erst einige Zeit später, dass meine Mitmenschen davon kaum etwas mit bekommen. Sonst hätt ich den Therapeuten in dem Moment fertig gemacht und ihm den Gedanken an eine PT-Weiterbildung ausgeräumt hätte!
Na, du bist ja ne Nette!

Zitat:
Ich frage mich, da ich ja versuchte, immer mit anderen Mitmenschen zurecht zu kommen, wieso es immer ÜBERALL scheitert?
Welche Menschen gefallen dir denn?
Zitat:
Ich bin ja eigentlich ein unternehmenslustiger Mensch. Aber wie, wenn man das mit niemanden machen kann?
Dann muss man es alleine unternehmen. Oder sich zu Hause langweilen.

Zitat:
Ich habe das Gefühl dass ihr mich als Verrückten abstempelt. Vielleicht deshalb, weil dieser Thread mittlerweile mehr als 30 Seiten lang ist.
Hä?

08.05.2011 23:57 • #305


G
Zitat von inviolable:
... dass ich nicht mehr Ärger zeige liegt daran dass ich mich selbst ohne fremde Hilfe verändert habe. Also finde ich, sind Anfeindungen oder Kritiken völlig fehl am Platz. Es ist eher etwas Positives!

Falls das wirklich so ist, sehe ich das nicht unbedingt als positive Entwicklung, denn:

1) Warum glaubst du, dass es besser ist, vorhandenen Ärger zu verstecken und nicht zu zeigen?

2) Auch wenn du den Ärger nicht zeigst: Er ist also trotzdem da, nicht wahr.

Therapieziel sollte es m.E. eher sein, sich weniger zu ärgern, aber wenn man sich schon ärgert, den Ärger zeitnah und in sozialverträglicher Form ausdrücken = zu zeigen.

09.05.2011 00:00 • #306


I
Nachtrag:
Mir ist aufgefallen, dass die Macken/Schwächen die ihr an mir kritisiert auch meine Verwandten haben. Jedoch haben sie ein soziales Leben und einen großen Freundeskreis. Kaum Empathie, ....
Aber nur ich bin sozial isoliert. Seltsam ...

09.05.2011 00:35 • #307


I
@GastB:
Ist es dein Ziel mich zu ärgern?

1. Ich bin männlich (nicht Du bist ne Nette...)
2. Nein, das hat mit Selbstbild nix zu tun! Therapeuten versuchen den Patienten zu verstehen. DAS ist der erste Schritt.
30 Seiten ist es lang geworden, weil ich dachte, HIER käme DIE Antwort und ich bräuchte keinen Therapeuten!
Ich sehe einen Fortschritt darin, mich geändert zu haben, da ich nicht, wie du völlig falsch behauptet hast, verärgert war. Sondern ich hatte keinen Ärger mehr! Stattdessen habe ich mir 3 Stunden später das Gespräch im Kopf analysiert und festgestellt, dass er mich auf die falsche Schiene führt! Andere Therapeuten waren deshalb besser, weil sie erkannten, dass KEIN Mensch lebenslänglich allein glücklich sein kann! Dieser aber wollte mir das verkaufen!
Ich gehe zu einem Therapeuten, weil ich ein Problem habe. Nicht, damit er mir eine Hirnwäsche unterzieht!
Und ja: Ich denke dass er es noch nicht so drauf hat. Ihm fehlt es an Empathie!
Warum haben mir bisherige Therapeuten nie mein Selbstbild zerstört, obwohl ich mit ihnen zufrieden war?
Dieser Psychologe hätte mich in den Suizid getrieben, wenn ich deprimierter gewesen wäre! SO ETWAS darf NICHT passieren!
Jetzt dürft ihr ihn wieder in Schutz nehmen. Ich bin ja der Falsche und böse Bub für euch.

09.05.2011 00:47 • #308


G
Hallo inviolable,

ich entschuldige mich bei dir für die teilweise falsche, da voreilige und nicht genügend informierte Einschätzung.
Jetzt habe ich mich durch die ersten 20 Seiten dieses Threads gelesen. Schaffe jetzt die nächsten 30 nicht, muss schlafen gehen.

Aber was ich da bisher gelesen habe, dazu möchte ich dir sagen:

Was dir offenbar in deiner Kindheit und Jugend gefehlt hat, war LIEBE, Wärme und Geborgenheit in deiner Familie!

Was du von Freundschaft und Freunden erwartest, was du wahre Freundschaft nennst, ist m.e. in Wirklichkeit das, was einem Kind von seinen Eltern/der Mutter als bedingungslose Liebe entgegengebracht werden SOLLTE ....
Das hast du offenbar nie erlebt.

Stattdessen wurdest du für alle Defizite deiner Familie/Eltern zum Blitzableiter (Prügelknaben, Sündenbock) gemacht.

Das ist wirklich sehr traurig. Und das tut mir sehr leid für dich. Beim Lesen hatte ich das zunehmende Bedürfnis, dich in die Arme zu nehmen und zu drücken.

Aber wie du richtig erkannt hast, lässt sich diese bedingungslose familiäre Liebe nicht mehr aufholen und einholen. Sie können es einfach nicht. Sie sind selber in ihre Probleme verstrickt. (Deine Mutter sowieso. Aber dein Bruder ist offensichtlich nur scheinbar so gut drauf. Er hat offensichtlich weder Empathie für andere (dich) noch kann er seine Funktion innerhalb eures Familiensystems erkennen.)

Du solltest als erstes, meine ich, erkennen, dass deine Familie nicht die Menscheit ist. Deine Gleichsetzung von Familie und Freunde oder neue Menschen solltest du dringend beenden.
Und du solltest erkennen, dass die anderen Menschen, mit denen du gerne in Kontakt wärest (befreundet wärest), weder alle so sind wie deine Familie, noch sie dir diese bedingungslose, Geborgenheit gebende Liebe geben müssen wie es deine Eltern/Familie hätten geben SOLLEN.
Erwachsene untereinander können das nicht und müssen das auch nicht, auch nicht als Freunde.

Deine Anspruche an (fremde) Menschen solltest du unbedingt senken, ohne dabei zu glauben, dass diese Menschen schlecht sind - denn sie sind keineswegs schlechter als du, und du bist nicht besser als sie! ( Ich kann dir mehrere Stellen in deinen Postings zeigen, in denen du kein bisschen besser als sie bist, was auch okay ist.)

Ich kann den Rat, den dir andere hier schon gegeben haben, nur dringend wiederholen: TRENNE dich von deiner Familie. Damit sie nicht dauernd Gelegenheit haben, dich herabzusetzen. Wenn sie schon nicht in der Lage sind, dir emotional beizustehen, dich aufzubauen, was eine Familie normalerweise tut, dann gib ihnen wenigstens nicht die Möglichkeit, dich weiterhin seelisch zu quälen. Trenne dich räumlich, und trenne dich so weit wie möglich innerlich, vor allem von ihren Programmen an Verhalten, Erwartungen, Reaktionen!

Und: Kopf hoch. Noch ist lange nicht alles verloren.

09.05.2011 03:18 • #309


T
Hallo inviolabel,

ich finde den Rat von GastB und anderen, Dich erstmal von Deiner Familie zu trennen auch richtig.
Es scheint ein starres System zu sein, wo jeder seinen Platz eingenommen bzw. zugewiesen bekommen hat.
Wenn einer geht, hat jeder die Chance, etwas zu verändern.
Das bedeutet auch nicht zwangsläufig, daß Du die Familie dadurch endgültig verlierst.
Man kann später oft durchaus wieder aufeinander zugehen, jedoch unter veränderten Bedingungen.

Ich weiß jetzt nicht, ob Du schon Erfahrungen mit Selbsthilfe- oder therapeutisch geleiteten Gruppen hast.
Vielleicht wäre das auch eine Möglichkeit für Dich, neue Kontakte zu knüpfen
Ich glaube aber, das wurde hier alles schon mal geschrieben.

Den Therapeuten kannst Du natürlich wechseln, wenn er Dir nicht zusagt.
Dafür hat man schließlich die Probestunden, um festzustellen, ob er zu einem passt.



Alles Gute

09.05.2011 12:32 • #310


B
Hallo

@GastB:

Jupp, mit Störungen und Problemen ist es,
wie mit der Henne und dem Ei.
Niemand weiss wirklich, was zuerst da war,
nur eines ist sicher: Ausbrüten muss man selber.

@inviolable:

Ich denke auch, genau wie GastB, dass deine heutigen Probleme auf
frühe (elterliche) Abwertung/Dauerkritik und fehlendes Urvertrauen
zurückgehen.

Ein Therapeut kann dir helfen dies zu verstehen und aufzuarbeiten,
aber er kann dir die fehlende Liebe und das fehlende Urvertrauen
nicht nachträglich geben.

Die letzten Sätze von GastB, räumliche und innere Trennung von der
desolaten Familie (plus Therapie) halte ich für die beste Möglichkeit
die Dinge positiv zu verändern.

PS 30 Seiten:

Mit nur 30 Seiten liegst du doch noch sehr gut im Rennen, denn so
manch einer braucht hier weit über 100 Seiten um zu verstehen.
Woher ich das weiss? Ich war selber einmal so einer.

Auch Kopf hoch wünsch, Der Beobachter

09.05.2011 12:42 • #311


I
Hallo Leute,

danke für die Ratschläge. Ja, ich werde mich in naher Zukunft (in wenigen Wochen) von denen trennen. Aber ich weiß, dass ich völlig ok bin und keine Flasche- auch wenn meine Familie mir das einreden will.
Das mit nachhaltig Liebe bekommen: Wie bekomme ich die denn dann? Nie? D.h.: Pech gehabt. Nicht wahr?
Aber meine Mitmenschen sehe ich nicht als Liebe-Erringer an. Es klappt dehsalb nicht, wiel ich für die Lejute nicht interessant bin oder sie keinen Nutzen von mir haben. Mittlerweile ist es mir egal.
Manche bekommen das Glück hinterher geworfen. Ich eben das Pech. Was solls?
Entweder Suizid oder damit leben! lautet mein Motto.

Bis dann

09.05.2011 13:16 • #312


S
Zitat von inviolable:
Zitat von saidndone:
Zitat von inviolable:
PS: Vielen Dank für die Hinrichtungen

Genau in diese Richtung wollte ich auch mal einen Vorschlag einbringen. Manche Leute gehen in eine Kirche oder an einen anderen ruhigen Ort, wenn sie Probleme haben, da können sie sich sammeln (oder wieder einkriegen...)

Wenn Du allein sein willst, dann darfst Du das doch.

@saidndone: Leider wieder daneben!
Es geht mir nicht darum, alleine zu sein, sondern um mit Anderen zusammen zu sein!

Ohmann ist das kompliziert. Kann tatsächlich sein, dass Du weder einen Ratschlag noch einen gegenteiligen Ratschlag willst und darauf grunzsätzlich allergisch reagierst, wie eben Familie auch...

Hinrichtung - Kirche - mit anderen zusammen sein

Hat hier jemand JEHOVA gesagt??

09.05.2011 19:38 • #313


I
Ja, ich bin kompliziert.
Hinrichtung war wohl der falsche Begriff. Verurteilung triffts wohl eher.
Es kommt auf die Art der Kommunikation an: Ich bin ja hochsensibel und nehme ALLES persönlich und ernst bzw. wörtlich.
Den Rest konnte ich nicht entziffern.
...
MfG

09.05.2011 23:29 • #314


F
wie wäre der gedanke:

JETZT nehme ich mein leben in die hand, ich steuere es!

macht dir der gedanke angst?

09.05.2011 23:59 • #315


G
Zitat von inviolable:
Das mit nachhaltig Liebe bekommen: Wie bekomme ich die denn dann? Nie? D.h.: Pech gehabt. Nicht wahr?
Ja, so kann man es wohl sagen, Pech gehabt. Aber da bist du keineswegs der einzige, glaub das ja nicht - sehr viele hier und da draußen sind ohne richtige Liebe aufgewachsen.

Manche meinen aber auch, das sei keineswegs einfach Pech, sondern Karma. http://de.wikipedia.org/wiki/Karma Das ist dann eine interessante Frage, ob man etwas dafür kann, was man für Eltern bekommen hat, oder nicht ... Oder ob man sie sich womöglich noch selber ausgesucht hat ...

Zitat:
Aber meine Mitmenschen sehe ich nicht als Liebe-Erringer an.
? Was meinst du mit Liebe-Erringer?
Was ich mit meinen Worten meinte, ist, dass du von den anderen Menschen (nicht: von deiner Familie) zu viel erwartest. Du glaubst offenbar, wahre Freundschaft sei in etwa so wie wahre Mutterliebe. So ist das aber nicht.

Zitat:
Es klappt dehsalb nicht, wiel ich für die Lejute nicht interessant bin oder sie keinen Nutzen von mir haben.
Dann versuche, den Leuten einen Nutzen zu bieten. Auch Freude, Spaß, Fröhlichkeit z.B. sind Nutzen, die die Leute gerne annehmen.
Irgendetwas muss einem der andere geben, sonst bleibt man lieber allein oder beschäftigt sich mit anderen Menschen.

Zitat:
Mittlerweile ist es mir egal.
Es ist dir nicht egal und braucht es auch nicht zu sein. Versuche, dein Selbstmitleid in Grenzen zu halten. Du kannst und sollst Mitleid mit dem kleinen inviolable haben, mit dem kleinen Jungen, der nicht genug Elternliebe bekam. Aber der große Inviolable ist für sein Glück nun selber zuständig, mit den Mitteln, die ihm zur Verfügung stehen.

10.05.2011 00:30 • #316


I
OK. Also ich lasse es dann hinter mir. Ja, versuche einen Neuanfang. Aber ich frage mich: Worüber kann ich mit meinen Mitmenschen reden? Über welche THemen sprechen? Mir geht der Stoff nach Karriere, Freizeitlichem aus. Ich weiß nicht worüber man reden kann. Ich denke eher mechanisch und logisch. Emotional weniger, kommt aber ab und zu auch vor.

11.05.2011 13:25 • #317

Sponsor-Mitgliedschaft

B
Hobbys und Interessen, Politik und Gesellschaft ...

notfalls:

Erstgespräche über das Wetter Klimakatastrophe ...

... und zwischendurch auch immer mal wieder das Herz
zu Wort kommen lassen ...

11.05.2011 13:36 • #318


I
Hi
danke. Also in etwa möglichen Kram schwätzen.
Ich habe gelesen, dass man alleine zu Events losziehen kann. Für mich ist das unüblich. Wäre es aber richtig wenn ich das tun würde? Nicht dass ich mich alleine dort blamiere. Auf jeden Fall will ich mein Leben umkrempeln. Ob nun mit oder ohne Freunde. Denn keine Frau würde mein bisheriges Ich akzeptieren (bzgl. meines Lifestyles).

vg

14.05.2011 22:41 • #319


B
Versuche es einfach.

Aber versuche dabei niemals, dein ICH oder deinen Lifestyle,
gegen deine innere Ansichten zugunsten eines Erfolges zu
ändern. Bleibe stets Du selbst dabei.

15.05.2011 12:35 • #320


A


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