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Hallo ihr Lieben

Hier nun wie angedroht meine Geschichte. Ich muss leider ein wenig weiter ausholen, um das alles erklären zu können.

Ich bin heute 22, leide aber unter meinen Problemen aber schon seit gut 5-6 Jahren. Es fing alles an, als ich auf dem Gymnasium in der 7/8en klasse war. Da ich nicht grade wie Brad Pitt aussehe und auch keinen Traumkröper habe (Damals ziemlich Übergewicht, heute habe ich das einigermassen gut im Griff) wurde ich schnell das ausgesuchte Opfer in der Klasse. Da ich nie unter viel Selbstbewusstsein verfügt habe, war ich dann auch immer gleich angegriffen. Dies endete letztlich darin, dass ich in der 12en Klasse einfach nicht mehr hingegangen bin und dementsprechend OHNE Abschluss runtergeflogen bin. Danach folgte ein halbes Jahr voller Hass, Selbstmitleid und traurigen Gedanken. Dann wurde ich im Hotel angenommen, was ich aber auch nur 1 Jahr durchgehalten ahbe, weil ich dort wieder zum Opfer wurde und mich habe dazu formen lassen. Habe mich dann mit Depression krankschreiben lassen und letztlich gekündigt. Dann wieder ein gutes halbes Jahr nichts, dann in eine berufsvorbereitende Maßnahme und dann dadurch an meine jetzigen Ausbildungsplatz im Einzelhandel. Der Job macht mir auch Spaß, wenn da nicht auch wieder zum Teil diese Kollegen wären und ich wieder daran gedacht habe abzubrechen. Ein Kollege hat versucht, mir äußerst fies etwas in die Schuhe zu schieben, was im ganzen markt rumging (Haben 100 Mitarbeiter, sind also ziemlich groß).. Meine Chefs glauben mir zwar, leider kam dieser Kollege aber ohne irgendwas davon, was mich heute noch traurig, wütend und unzufrieden stimmt. Ich nehme leider immer sehr shcnell alles viel zu persönlich. Auch habe ich das Gefühl, keine wahren Freunde zu haben.. Und reite michd amit dann an schlechten tagen immer wieder in die schei.... jetzt auch wieder, habe einer freundin, die mir eigtl. sehr viel auf freundschaftlicher art bedeutet, angemacht und ihr mit meinen suizidalen gedanken vertrieben. Sie antwortet natürlich nicht mehr und hasst mich, was ich verstehe kann da ich mich selbst auch hasse, extrem und mir eigtl nichts sehnlicher als den tod wünsche.. bin gestern abend auch auf die autobahn ohne ziel gefahren und wie ein idiot gerast in der hoffnung es passiert was, aber es kam nix... irgendwie soll es einfach nicht sein oder klappen.

ich war nun auch schon 2mal beim gleichen Arzt wegen Depression in Behandlung, habe es jedesmal iwie wieder abgebrochen weil ich dachte nun ist es weg.. ich kann mich persölich auch schwer bzw schlecht menschen öffnen, weil ich angst habe was sie dann ueber mich denken. ich rede sogar leuten nach oder sage denen das, was ich denke dass sie hören wollen und ignoriere dabei meine eigenen gefühle... freundin habe und hatte ich auch nie... aber wenn ich mich so sehe, wundert mich das nicht.. Ich versike, wie man merkt auch gerne mal in Selbstmitleid in der Hoffnung dann aufmerksamkeit zu erlangen für meine probleme.. ich wünschte leute würden ankommen und nach meinen problemen fragen, und nicht ich muss immer draufzugehen, das amche ich eh nicht... ich kann mich dann auch nict öffnen und habe angst zu weinen, weil man mir das als schwäche auslegt.. auch gehe ich am WE nie bzw selten auf partys oder raus und wenn, dann fühl ich mich immer als 5tes rad am wagen. ich versuce mich dann in solchen situationen zureuckziehen und bei trauriger musik ueber mich, mein leben nachzudeken und wie es wäre jetzt einfach zu sterben. ansonsten bin ich eigtl immer für alle da, höre zu helfe bei problemen und bin immer der gute, nette junge mann, der so freundlich ist... aber innerlich zerreißt es mich immer schier und ich weiß nicht was ich machen soll. ich traue mich mittlerweile nichtmal mehr zum hausarzt wegen der gescichte aus angst, man nimmt mich nicht mehr ernst weil ja schon sooft. ich weiß ehrlich gesgat auch agr nicht was ich tun soll. habe mich heute nun auch für 3 tage mit einem infekt krankschreiben lassen weil ich mich nicht in die schule getraut habe, wiel ich mich mit ihr so egstritten ahbe udn soviel schei. gebaut habe. das ist wie ein teufelskreis aus dem ich nicht mehr rauskomme.

vielleicht gibt es ja jemanden hier, dem das genausogeht.. würde mich freuen adere meinunen zu hören, vielleicht bin ich auch einfach nur ein psychisch krankes Ar., dass es nicht anders verdiet hat bei seiner selbstmitleid buhlerei... das kann auch sein, ich weiß es nicht..

lg torben

28.09.2010 20:47 • 29.09.2010 #1


11 Antworten ↓


23juni2009
Hallo Torben reiche dir die Hand mir gehts genauso aber eins sage ich dir den Gedanken an selbstmord vergesse mal schnell iwder ich habe das auch mal versucht bin auch bloß planlos wie blöde gerast und hosste es passiert was, aber damit trennst du nur vor dir selber weg!!!
Um aufmerksamkeit zu erlangen habe ich mir mit der Rasierklinge in den Kopf geschnitten und ganz bewusst das Blut betsimmten Leuten gezeigt.
Diese Selbstmordversuche habe ich nie unwissend gelassen sozusagen ein Hilfeschrei.
Freunde hatte ich auch nie wirklich und meine Ausbildung habe ich damls auch unterbrochen weil ich da net klarkam.
Ich nehme auch alles sehr persönlich das liegt wohl einfach daran das ich net so recht an micz glaube und irgendwie egrne im Selbstmitleid versinke wenn man dann eine reinbekommt ist das doch die beste Situation um wider im Mitleid zu versinken aber damit machen wir uns schwächer als wir sind!
Was deine Freundin angeht meine hatte mich auch verlassen kann man wohl net übel nehmen wenn gleich ich es schei. fand wegen Krankheit verlassen zu werden anstatt zu mir zuhalten.
Deine Behandlungen darfst du net abbrechen es ist nicht wie ein grippaler Infekt wo du hingehst und alles ist in einer Woche wider gut das dauert sehr lange gukce dir doch an wie viele Jahre viele hier zu kämpfen haben du musst also dran bleiben aber wichtig ist ein Psychologe mit dem du gut klar kommst dem du vertraust bei dem du dich wohl fühlst sonst bringt es nichts oder du machst eben ne richtige Therapie in Tageskliniken oder gar Vollstationär.

Zitat:
ich kann mich persölich auch schwer bzw schlecht menschen öffnen, weil ich angst habe was sie dann ueber mich denken. ich rede sogar leuten nach oder sage denen das, was ich denke dass sie hören wollen und ignoriere dabei meine eigenen gefühle... freundin habe und hatte ich auch nie..

das kann ich auch net hatte mal versucht meine Gefühle von nen Zettel abzulesen und fing nur an zu weinen.
ich habe mich auch verstellt um Leuten zu gefallen und meine eigenen Bedürfnisse hinter deren gestellt aber das darfst du net denke an dich deine eigenen Bedürfnisse....versuche deine Fassade abzulegen.
Weißt du du nimmst auch viele Problemem und sorgen von anderen auf dich und gleichzeitig bleiben deine in dir drin kannst dir vostellen was für eine Last du da hast?
Ja das mit den Hausärzten naja einfach hingehen der muss dich ernst nehmen!!!

28.09.2010 21:08 • #2


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Der Mund kann auch dann lachen, wenn das Herz weint

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Hallo Juni

dake erstmal für deinen text, es gibt scheinabr doch welche wie mich... dachte bisweilen immer ich wär der einzige.
Die Selbstmordgedanken sind oft auch weg, aber selbst an wirklich guten tagen denke ich mir, warum nichts passiert ? ich hätte kein problem damit wenn es passiert. soviele leute die das leben verdient hätten oder leben wollen stervben und andere wie ich, die das leben nicht verdient haben und auch nicht leben wollen muessen weiter dahinvergetieren... ungerecht sowas.

therapie habe ich mir immer überlegt, aber davor habe ich angst aus dem grund: was denken dann die anderen ueber mich ? ich bin ein mensch der immer daran denkt was andere dann ueber mich denken könnten und lasse sowas dann... meine schwester (die von all dem nichts weiß) sagte mal: ich funktioniere nur, lebe aber nicht wirklich.. damals habe ichd arüber gelacht, heute weiß ich wie recht sie hat. auch weil ich nicht schon wieder ne ausbildungsstelle auflösen kann will ich schon gar nicht in so eine langlebige therapie, wer weiß was die dann denken?

Die last die ich in mir habe ist riesig, ich weiß. aber ich möchte menschen helfen ich möchte DAS sein, was ich erwarte wie die menschen zu mir sind.. nur ist das leider eine einbahnstrasse. ich versaus mir dadruch auch mit jedem menschen, weil ich dann denke die reden alle nur mit mir, weil es die freundlichkeit gebietet, aber keiner weil er es wirklich will weil er mich mag. das ist schon hart, wenn die gedanken dann wieder kommen.

zum thema hausarzt: ich weiß, dass er es muss, aber ich habe das gefühl ihn kümmert es nicht. nach dem motto: der erzählt eh nur, der kennt sich damit nicht aus. auch mit den depressionen, ich musste alle zwei wochen zum krankschreiben wiederhin und hatte nachher ein schamgefühl wenn ich wieder hin musste. diese blicke der leute, des personals alles einfach. und genauso wär es jetzt auch wieder. mein therapeut war ein kostenloser der diakonie, nett aber ihm war auch daran gelegen das zu unterbrechen bzw zu ende zu führen, da die ja auch kein geld bekommen. und meine krankenkasse sagt: nö, wir zahlen nix, du bist nicht krank therapeuten sind eh alle voll belegt. auch wenn ich mich krank fühle, es hilft nix. ich kann den leuten das dann eh nicht so wie hier erzähle, ich telefoniere auch nicht so gerne, ich schreibe lieber eine SMS, anstatt sprechen lieber eine email etc. so wie ich mich jetzt hier öffne, könnte ich das einer personw ahrs. gegenüber nie. und wenns mir schlecht geht, garde dann kommen die suizid gedanken wieder hoch, mein chef meinte mal: jeder tag an dem du nicht lächelst ist ein verlorener tag. dann habe ich schon jahre verloren...

28.09.2010 21:56 • #3


23juni2009
also zunächst mal hast du es genauso verdient zu leben wie jeder andere!!ich verstehe aber wie du dich fühlst!!aber da spielen dir deien Geadnken nur ein Streich lass das nicht zu und blicke etwas weiter in Zukunft durch den dunklen Schleier.
Du hast ganz recht du funktioniert für andere im glaube denen dann zu gefallen aber überlege mal wen sie dann so nett finden?......bestimmt net dich denn das bist net du und das ist ein teufelskreis denn so bekommst du nie was du willst!!!



Es mag sein das du gerne hilfst du sollst sicher auch nicht jede Hilfe verweigern aber stelle deine Bedürfnisse in den Vordergrund und denke zu esrt an dich!!!

Zu deiner Angst in der Therapie also die meisten Leute sind wegen dem Gleichen da meist haben alle die gleichenProblme mit unetrschiedlicher Symptomatik.
Keiner wird denken was ist denn das für einer!!!Sprich doch mal Leute einfach an und frage nmal was sie von dir denken am besten nat. Leute die dich kennen.

Sag mal was zahlt die Krankenkasse nicht??ne Therapie?

Ich kann auch net erzählen und telefonieren lieber schreibe ich und werde da immer sehr Philosophisch

du siehst du bist net der einzige!

28.09.2010 22:07 • #4


T
Das verdienen zu leben ist wahrscheinlich ansichtssache

ich glaube nicht, dass sie mich nett finden. bis heute habe ich glaube ich auch immer eher versucht mir freunde zu kaufen. oder mit geschenken was ich gefunden habe ( meist dann doch selber gekauft), aber eben um dazustehen als ein netter, dass man beachtet wird. ich sollte auch im vordergrund an mich denken, aber tue ich dies, heißt es auf einmal ich wäre egoistisch und sollte auch mal an andere denken. das trifft mich dann wieder hart, weil ichs zu persönlich nehme und ich frage mich dann: warum ? sehe ein dass die recht haben und stelle meine bedürfnisse hinten an, wie immer. und weiter staut sich der see an. immer bis er kurz vor dem überschwappen is (suizidale gedanken), dann ist irgendwo ein kleines leck, ein wenig tröpfelt ab aber er staut sich bereits wieder... bis er voll ist.

Die krankenkasse zahlt nicht, genau. als ich damals im hotel mich habe au schreiben lassen wegen depression (wurde sowohl durch den hausarzt als auch therapeut gesichert festgestellt) musste ich zum gespräch mit der KK. nach 6-8 wochen kam ein brief, in dem der ärtzl. dienst der KK nach akteneinsicht festgestellt habe, dass ich ab sofort wieder arbeitsfähig sei (persönlich hat dieser arzt nie mit mir gesprochen). da ich da in panik geraten bin weil ich mich nicht bereit fühlte ging ich zum hausarzt der sagte mir er sei machtlos könne nich dagegen angehen. aus panik ahbe ich gekündigt dort wieder hinzumüssen. also brauche ich weder auf den hausarzt hoffen noch auf die KK. und der therapeut ist umsonst, nicht ausgebildet und hat wohl auch keine gesonderte lust ewig mit mir zu sprechen (so empfinde ich das).

mein hausarzt hat mir damals eine einweisung ausgeschrieben, aufgrund depressiver störoung, wiederkehrend. mittelgradige bis schwere phase. und suizidale gedanken, sowie auch vegetative dysregulation und antriebsschwäche. damit könne ich mich immer sofort einweisen lassen. dies war jedoch im februar diesen jahres. gilt der eigentlich heute auch noch ? habe irgendwie das bedürfnis einmal weiter weg mit gleichgesinnten zu leben. aber weit weg von hier, weg von familie und den quälenden gedanken was andere über mich denken. kann ich damit auch sonstwohin fahren und sagen: here i'm? die KK wird sich wenn ich sowas beantrage wohl wieder querstellen wie damals... davor habe ich eigtl am meisten angst...

28.09.2010 23:22 • #5


23juni2009
Zitat:ich glaube nicht, dass sie mich nett finden

du glaubst es eben nur aber weißt es nicht

Zitat:ich glaube nicht, dass sie mich nett finden. bis heute habe ich glaube ich auch immer eher versucht mir freunde zu kaufen. oder mit geschenken was ich gefunden habe ( meist dann doch selber gekauft), aber eben um dazustehen als ein netter, dass man beachtet wird.

glaube mir ich habe das genauso durch...du wirst so nie beachtung finden denn das bist nicht du der der da beachtung findet ist deine Maske!!

wenn dir einer sagt du wärst ein egoist dann lasse sie dann weißt du das du mal an dich gedacht hast!

Dein See solltest du nicht anstauen lassen das habe ich auch immer gemacht bis sich alles zwangsläufig entläd.Versuche mal wie bekloppt rumzuschreien oder schage in dein Kissen.
oder weine mal richtig kräftig das baut auch enorm was ab.Lasse deine Gefühle mal raus und beschäftige dich damit.

Mit dem Medizinischen Dienst kenne ich auch 5min Fragen und schwups meinten die ich sei Arbeitsfähig obwohl mein Arzt was anderes sagte sind echte idioten da!

Ich muss da jetzt auch wider hin.
Was man dagegen tun kann wüsste ich auch gerne mal.

Das deine KK eine Therapie nicht zahlt ist komisch hat da jemand ne Idee?dürfen die das verweigern?

Ob der Schein noch gilt weiß ich nicht aber mal weit weg von allem zu sein und mit dir slebst sozusagen und auch gleichgesinnten hilft extrem ich kann dir das nur empfehlen.

29.09.2010 12:43 • #6


T
hallo Juni

Alles das was du hier schreibst klingt für mich auch mehr als nachvollziehbar und richtig. So seh ich das auch, wenn ich wieder eine gute Phase erwischt habe. Aber irgendwann holt einen dann wieder die negative Phase ein und du stehst da. Dann kommen dir wieder die selben Zweifel und auch gedanken hoch.
Tja, weinen wäre vielleicht mal e9in guter Anfang, aber dann habe ich für mich wieder das Gefühl ein Schwächling zu sein. Wie ein Mann der weint ? was bist du bloss für ein Weichei.. In diesem Sinne, wenn du das verstehst.

Ob die KK zahle muss weiß ich nicht, aber die sind schlau genug um Möglichkeiten, Atteste etc zu finden die sie davon befreien und mich als eingebildete kranken hinstellen.. Und davor habe ich noch mehr Angst.

wenn ich richtig gelesen habe ist der Scein leider nur für das ausgestellte Quartal gültig. Also müsste ich notwenidger Weise wieder zum Hausarzt, die gleiche Geschichte erzählen und hoffen dass er wieder soetwas ausstellt. aber ich trau mich nicht, aus angst die halte mich für einen spinner... ich habe auch iwie das Gefühl dass mein Hausarzt mir da nicht so wirklich helfen will.. Weiß nicht warum, aber irgendwie ist das so.

29.09.2010 13:21 • #7


23juni2009
naja du wärst net der erste bei den Ärzten und Krankenkassen soviel ist mal klar.
Meine Tante arbeitet bei der Krankenkasse und du glaubst net wie vile da irgendwas wegen psychische Störungen beantragen......die wissen also bescheid und werden dich denke ich nicht als idioten abstempeln! die versuchen eben nur Geld zu sparen.

Zitat:Alles das was du hier schreibst klingt für mich auch mehr als nachvollziehbar und richtig. So seh ich das auch, wenn ich wieder eine gute Phase erwischt habe. Aber irgendwann holt einen dann wieder die negative Phase ein und du stehst da. Dann kommen dir wieder die selben Zweifel und auch gedanken hoch.

dann versuche an die schönen Zeiten zu denken wo du ehr etwas normal denkst sage ich mal so denn in diesen schlimmen Phasen sind wir manchmal net mehr ganz her unserer Gefühle und so.Ich weiß das ist serh schwer aber versuche diese Zeiten zu nutzen um intensiv über dich nachzudenken was du evtl ändern solltest welche neuen wege du mal gehen könntest usw.

Zitat:Tja, weinen wäre vielleicht mal e9in guter Anfang, aber dann habe ich für mich wieder das Gefühl ein Schwächling zu sein. Wie ein Mann der weint ? was bist du bloss für ein Weichei.. In diesem Sinne, wenn du das versteh

weißt du es gibt einen Spruch:
Es ist nicht schwach Gefühle zu zeigen, es ist schwach Gefühle zu haben und nicht dazu zu stehen
Das hat nichts mit Weichei zu tun ich denke vielmehr das du dich vor dir selber schämst weil du dich in so einem Moment ohne deine Maske befindest und nur du selbst bist und mit deinen Gefühlen konfrontiert wirst das ist net ganz einfach aber es hilft.

29.09.2010 13:51 • #8


T
Tja, aber meist lebt es sich mit der maske einfach als ohne. Bzw eigntlich ist das immer so. Mit der maske abe ich das gefühl der mensch zu sein, der respektiert, geliebt und verstanden wird. lege ich die maske ab, bin ich offen, verletzbar und ser empfindlich anderen gegenueber... und meist dann mache ich andere doof an, rede von meinen suizidgedanken oder laber iwelche schei., sodass jene mich dann hassen und meiden. wie kann ich mich für sowas bloss nur wieder entschulduigen? ich meine das in dem moment auch agr nicht so, nur kann ich irgendwie nicht aders... vielleicht ist das ein großer hilfescrei den anderen gegenueber und nie sieht jemand das ? habe auch schon oft drangedacht: wenn jetzt ein freund die polizei/krankenwagen rufen würde, ich würde mitgehen und mich behandeln lasse... aber alleine würde ich das nicht amchen einfach aus dem grund weil ich denke: alle meinen nun: ach sieh ma lsst er sich selbst einweisen, dann kann das ja alles nicht so schlimm gewesen sein und dann würd ich auch noch als lügner dastehen... doof sowas

29.09.2010 15:20 • #9


23juni2009
Also zu dem Thema mit der Maske schreibe ich dir mal ne PN heute aBEND da habe ich auch schonmal meine Gerdanken zu aufgeschrieben als es mir schlecht ging.

Zitat:Mit der maske abe ich das gefühl der mensch zu sein, der respektiert, geliebt und verstanden wird

ich kann dir leider nur sagen das das nur ne krze halbwertzeit hat denn das bist nicht du!!
so wirst du nie was erreichen denn es ist nichts anderes als ne Lüge du belügst dich selbst am meisten damiT!!

ich habe lange gebraucht um diese abzulegen und kann es heute noch nicht immer.

Zitat:und meist dann mache ich andere doof an, rede von meinen suizidgedanken oder laber iwelche *beep*, sodass jene mich dann hassen und meiden. wie kann ich mich für sowas bloss nur wieder entschulduigen? ich meine das in dem moment auch agr nicht so, nur kann ich irgendwie nicht aders... vielleicht ist das ein großer hilfescrei den anderen gegenueber und nie sieht jemand das ?


jup das ist ein Hilfeschrei du kannst genauso wenig wie ich über dich reden und versuchst mit anderen Mitteln auf dich aufmerksam zu machen nur hilft das leider wenig.

Zitat:habe auch schon oft drangedacht: wenn jetzt ein freund die polizei/krankenwagen rufen würde, ich würde mitgehen und mich behandeln lasse... aber alleine würde ich das nicht amchen einfach aus dem grund weil ich denke: alle meinen nun: ach sieh ma lsst er sich selbst einweisen, dann kann das ja alles nicht so schlimm gewesen sein und dann würd ich auch noch als lügner dastehen... doof sowas

das hatte ich auch mal überlegt aber das kannst du auch selber...also dich einweisen lassen.Das zeugt doch davon das du etwas ändern möchtest und erkannt hast das etwas mit dir nicht stimmt und du bereit bist hilfe anzunehmen.
Weißt du wie viele draußen mitr Depression und Ängsten rumrennen die das nicht mal wissen!??
Damit hast du also schon den ersten großen Schritt gemacht.
Damals 2006 habe ich mich selbst in die Psychatrie eingewiesen und ende 2009 habe ich mich selbst bei der Therapie angeneldet.Ich bereue es nicht und es hat auch keiner gesagt dann kann es net so schlimm sein.Im gegenteil du erntest ehr lob das du dich dafüpr entschieden hast

29.09.2010 15:31 • #10


T
Ich weiß ja das ich was verändern muss. Aber es fllt so verdammt schwer von diesem alten Gewohnheitsmuster abzulassen und neuzudenken. Leider bin ich kein PC, bei dem ich den reset Knopf drücken kann und alle Daten futsch. Sie bleiben.

Ein Anfang wäre vielleicht schonmal einfach alleine zu wohnen bzw wegzuziehen. Aber auch da stellt dir jeder Steine in den Weg..

Nicht einfach das leben... hätte ich das gewusst und man hätte mich damals gefragt ob ich leben wolle, ich htte wohl eher auf nein tendiert.

29.09.2010 19:57 • #11


23juni2009
es kommen auch noch die tollen seiten und momente nur im moment siehst du sie nicht.

ja der weg ist leider schwer und der mensch neigt dazu es sich immer leicht zu machen aber manchmal muss man den steinigen weg gehen.

Also alleine wohnen kann ganz gut sein aber ganz wegziehen würde ich nicht denn dann bist du einsam und hast niemanmden mehr

29.09.2010 22:11 • #12


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