Pfeil rechts

P
P.S.: Meine Freundin meinte, es käme vor Allem darauf an, wie ihr das untereinander ausgemacht habt. Ob deine Eltern gesagt haben, dass sie dir das Studium finanzieren, oder nicht. Ansonsten meinte sie auch: Geschenkt ist geschenkt. Was sie dir geschenkt haben, können sie nur unter sehr speziellen Voraussetzungen wieder zurück fordern, ansonsten gehört das dir.
Aber sie meinte, da lässt du dich am Besten noch mal bei der Rechtsberatung beraten, so genau kennt sie sich auf dem Gebiet nicht aus. Außerdem sollst du mal beim Bafög-Amt anrufen und nachfragen, wie das ist, wenn die Eltern nichts bezahlen. Und im Zweifelsfall kannst du einen Studienkredit zu ganz passablen Konditionen annehmen.
Die Seite arbeiterkind.de fand ich übrigens auch sehr hilfreich bei solchen Fragen um die Studienfinanzierung.

25.04.2010 21:41 • #21


Perle
Hallo Vanessa,

wie wäre es denn, wenn Du - neben der guten Idee eines Studentenheims - überlegen würdest, in eine nette kleine WG mit anderen Studenten zu ziehen?

Wenns gut läuft, könntest Du gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen!

1. Du könntest Deine finanzielle Situation entlasten
2. Du hättest mehr sozialen Kontakt, aus dem sich evtl. sogar nette und vertrauensvolle Freundschaften entwickeln könnten oder vielleicht eine Art Ersatzfamilie auf Zeit? Ich könnte mir vorstellen, dass Du dann auch im Umgang mit anderen Menschen generell sicherer umzugehen lernst und mehr Selbstvertrauen gewinnst
3. Im Zusammenleben mit anderen könntest Du viele alltägliche Dinge (z. B. Kochen) lernen oder Ihr könntet sie Euch gegenseitig beibringen

Mach Dir mal keinen Kopf, dass Du mit 20 Jahren alle täglichen (Haus)Aufgaben perfekt bewältigen musst. Als ich damals auszog (bin jetzt 41), wuchs mir auch immer wieder alles über den Kopf. Meine Mutter hat so manches Mal schallend am Telefon gelacht, wenn ich stöhnend am Hörer hing und jammerte: Mama, ich schaff das alles nicht! (wahrscheinlich wurde sie an ihre eigenen jungen Jahre erinnert). Und mein damaliger Freund seufzte mitunter: Och Tina, Du lässt auch noch die dünnste Suppe anbrennen!

.... Übrigens kann ich heute immer noch nicht richtig kochen - aber das macht nichts!

Ich hoffe, ich konnte Dich ein wenig aufbauen und über die o. g. WG Idee könntest Du doch mal nachdenken.

Ganz liebe Grüße, hmp

25.04.2010 21:59 • #22


A


Alles alleine machen

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G
Zitat von xVanessa:
Ja meine Eltern haben beide keinen Schulabschluss. Und ja es hat denen nie gepasst, dass ich aufs Gymnasium ging, mein Abitur gemacht habe, diese Ausbildung gemacht habe... Alles was in diese Richtung ging war schei.. Und ja ich durfte mir schon in der Kindheit sehr oft anhören, ich wäre neunmalklug und solche Dinge.

Naja, dann ist die Sache an sich klar, denke ich.

Zitat:
Ich weiß halt nur nicht was sie jetzt auf einmal haben. Es ist halt nichts neues vorgefallen.

Das bisherige reicht (ihnen) sicherlich auch schon. Und je erfolgreicher du wirst, desto mehr wurmt das deine Eltern oder deine Mutter. Leider sind sie offenbar so gestrickt.

Immerhin haben sie dich aber nicht so weit unterdrückt, dass du gar nicht erst aufs Gymnasium gegangen bist usw. Das hätte auch passieren können. Also entweder bist du ein so enormer Dickkopf, dass du dich da total gegen sie durchgesetzt hast, oder sie haben dich doch nicht mit aller Kraft auszubremsen versucht. Immerhin etwas.

Zitat:
Und wegen der Zweitausbildung: Meine Eltern haben mir meine Erstausbildung ja auch nicht finanziert. Sie haben mich von Zuhause rausgeschmissen, Kindergeld habe ich nicht bekommen (weil zuviel Gehalt) und meinen Lebensunterhalt habe ich von meinem Ausbildungsgehalt bestritten.
Ich mache jetzt ein Architekturstudium. Ob das wirklich weiterführend ist... Keine Ahnung. Ich glaube nicht.

Das hier nennt ja die Voraussetzungen, unter welchen die Eltern NICHT mehr zahlen müssten http://www.bafoeg-rechner.de/FAQ/vorausleistung.php:
Zitat:
Ein Unterhaltsanspruch entfällt in der Regel, wenn Ihr mehr als 2 Jahre nach Abschluss einer Berufsausbildung ein Studium aufnehmt, das in keinerlei fachlichem Zusammenhang mit der bereits absolvierten Ausbildung steht.

Im Umkehrschluss heißt das: Wenn zwischen Berufsausbildung und Studium keine 2 Jahre liegen, HAST du Anspruch auf Unterstützung durch deine Eltern.
Erst recht, wenn sie während der vorherigen Ausbildung nicht bezahlt haben.

(Es ist noch die Frage, ob du nicht noch einen alten Anspruch gegen sie hast!)

Zitat:
Ich habe meinen Freund immerhin dazu bringen können, dass er morgen mit mir Beratungsstellen an der Uni aufsucht. Er hat sogar gleich ja gesagt und ich musste keine Überredungskünste anwenden, wie ich gedacht hab. Das hat mich schonmal ziemlich erleichtert...

Na also!

Bezüglich Hausarbeit: Nicht umsonst wurden früher die Mädchen in eine Haushaltsschule geschickt. Und konnten vorher bei ihrer Mutter und Großmutter zuschauen und mitmachen. Da gibt es doch einiges zu lernen, bevor man es kann, das schüttelt man nicht so einfach aus dem Ärmel, und schon erst recht nicht nebenher neben so großem Arbeitsdruck wie du ihn derzeit hast. Also, sei bitte gnädig mit dir selbst.

25.04.2010 22:06 • #23


P
Noch was ist mir eingefallen, wie du Kosten minimieren könntest: Du könntest dich von den Studiengebühren befreien lassen. Ich weiß ja nicht, wo du zur Uni gehst und wie viel du zahlst, aber an meiner Uni kostet das Semester ca. 440€ - das ist ein Haufen Geld. Damit sind wir aber im Vergleich zu anderen Unis in Bayern sogar noch günstig; normalerweise kostet das Semester ja über 500€.
Auf alle Fälle kann man sich unter bestimmten Bedingungen von den Gebühren befreien lassen und muss dann nur noch ungefähr 40€ pro Semester an das Studentenwerk bezahlen. Das ist schon ein großer Unterschied. Diese Bedingungen kennst du ja bestimmt schon. Chronische Krankheit, Kind unter 10 Jahren, Behinderung, all sowas. Man kann sich aber auch aufgrund besonderer Härte befreien lassen. Vielleicht wäre dein Fall sowas. Kein Geld von den Eltern, Bafög gibt's aber nicht viel weil die Eltern nix zahlen. Ich weiß z.B. dass ein Mann in Erlangen befreit ist von den Gebühren, weil der über 30 ist, also kein Bafög bekommt, und seine Frau, die die Uni für ihn bezahlt hat, krank wurde und nun verhindert ist. Das war dann so ein Fall besonderer Härte, also wurde er befreit. Ich denke, es kommt immer drauf an, wie man sich da verkauft. Wäre vielleicht auch ne Idee für dich?

26.04.2010 15:00 • #24


X
So... Ich war heute bei der Uni und hab denen mein Problem geschildert. Sie konnten mir nicht sagen, ob meine Eltern sich den Unterhalt wieder zurückklagen können. Ich soll zur Rechtsberatung gehen. Leider hab ich vor lauter Aufregung vergessen wo eine is....
Aber ich habe dort so einen Antrag ausgefüllt, dass die Uni nun für mich klärt, ob meine Eltern unterhaltspflichtig sind oder nicht und wenn ja, klagen die den Unterhalt für mich ein. Und das kostet mich nichts. Das nimmt mir schonmal eine Menge ab. Ich hoffe das funktioniert. Wenn meine Eltern vom Gericht als unterhaltspflichtig anerkannt werden hat sich das Problem mit dem Unterhalt zurückfordern vielleicht von alleine erledigt.
Mein Freund war auch die ganze Zeit bei mir und hat mir die Hand gehalten... Klingt bescheuert, aber das hat mir sehr geholfen.
Ich war übelst nervös und ängstlich, aber ich bin stolz auf mich, dass ich hingegangen bin.
Schonmal danke an alle, die mir Mut gemacht haben - auch wenn es vielleicht nichts werden sollte.
@Pilongo
Von den Studiengebühren befreien lassen klingt echt toll, aber ich schätze da werde ich jetzt erstmal diesen Unterhaltskram abwarten müssen. Denn wenn ich den letztendlich doch bekomme, werden mir die Gebühren sicher nicht erlassen.
@GastB
Ich bin wahrscheinlich sehr dickköpfig, aber genauso hätten meine Eltern sicherlich mehr dagegen sein können, was ich mache. Es war Ihnen eher egal. Ab und an haben sie ihre Missgunst ausgedrückt, aber sie haben mir nie wirklich im Weg gestanden.

26.04.2010 16:32 • #25


G
Na, da hast du doch schon eine Menge geschafft!
Antrag auf Rechtsklärung ausgefüllt, d.h. gut delegiert Du hast ganz schön Power.

Ich kann dir mit 99,99999 %-er Sicherheit sagen, dass deine Eltern von dir KEIN Geld zurückfordern können.

Und mit 98,99999 %-iger Sicherheit, dass sie auch für die Zukunft dein Studium mitfinanzieren müssen.

Also, atme schon mal tief durch und entspann dich. Du brauchst deine Kraft fürs Lernen und Arbeiten.

26.04.2010 16:52 • #26


P
Hey, das sind ja super Neuigkeiten, klasse! Ich sag ja, man muss nur wissen, wo man Hilfe bekommen kann und diese dann auch einfordern. Und gerade an der Uni hat man da ganz viele verschiedene Beratungsstellen zur Verfügung.

Zitat:
Von den Studiengebühren befreien lassen klingt echt toll, aber ich schätze da werde ich jetzt erstmal diesen Unterhaltskram abwarten müssen. Denn wenn ich den letztendlich doch bekomme, werden mir die Gebühren sicher nicht erlassen.

Das stimmt, ja. Normalerweise hat Bafög+Unterhalt mit den Gebühren nichts zu tun. Es ist für Beides unerheblich, ob man über 500€ oder nur 40€ pro Semester bezahlt. Aber da die Sache mit dem Unterhalt ja ein Argument sein soll für die Befreiung.. würde ich an deiner Stelle auch erst mal abwarten.

Jetzt schaut die Welt doch gleich viel besser aus, oder?

26.04.2010 17:10 • #27


F
Zitat von xVanessa:
Ich bin 22 Jahre alt, Studentin und wohne alleine. Ich habe ein paar oberflächliche Freundschaften und einen Freund.
Meine Eltern wollten, dass ich von Zuhause ausziehe also wohne ich seit 2 Jahren alleine. Mittlerweile haben sie den Kontakt zu mir abgebrochen, aber sie wollen mir nicht sagen wieso. Ich mochte meine Eltern nie wirklich und ich weiß, dass sie mich auch nicht mögen, deswegen ist es nicht so schlimm. Eigentlich bin ich sogar erleichtert, dass ich keine Anstandsbesuche mehr machen muss.
Aber ich habe seitdem einfach das Gefühl, dass ich total alleine bin. Ich habe mit niemandem aus meiner Familie Kontakt, ich habe keine richtigen Freunde und mit meinem Freund kann ich nicht reden und helfen tut er mir auch nicht.
Ich bin nicht sehr selbständig erzogen worden und kann daher die einfachsten Sachen nicht. Ich habe das Gefühl komplett überfordert zu sein. Ich hab niemanden der mir hilft, der mir sagt wie man irgendwas richtig macht oder mich drauf hinweist, wenn es falsch ist und ich weiß auch einfach nicht wen ich fragen soll... Wenns ums kochen, putzen, Behördengänge oder sonstwelche Dinge geht, die man als Kind einfach nicht macht, hab ich absolut keine Ahnung. Ich hab einfach das Gefühl das alles nicht schaffen zu können. Ich bin mit dem Leben an sich überfordert. Es ist mir alles zu viel. Ich möchte nicht ständig das Gefühl haben, dass es besser wäre tot zu sein. Eigentlich möchte ich das alles schaffen und stark sein und ich hatte so viele Ziele und Pläne, aber es ist mir alles zuviel.
Wie schaffe ich es, mit dem alles alleine machen zu müssen zurecht zu kommen? Kann man das Leben auch meistern, wenn man keinen Rückhalt hat und ganz alleine dasteht?
Ich weiß einfach nicht mehr weiter


Dein Lebenslauf kommt mir bekannt vor. Aber nicht verzweifeln. Die Selbständigkeit kommt von alleine. Wenn du ins eiskalte Wasser gestoßen wirst, dann lernst du schnell aber leidvoll, wie man schwimmt. Außerdem hast du einen Rettungsanker, nämlich deinen Freund.

Ich würde den Kontakt mit ihm intensivieren und eine richtige beste Freundin suchen. Nicht den Glauben an eine bessere Zukunft verlieren.

26.04.2010 17:17 • #28


L
Sorry, ich hab erst jetzt nach ein paar Tagen wieder hier reingeschaut. Daher erst jetzt die Antwort auf deine Frage an mich: Also die Rechtsberatung bei der Bürgerberatung (normalerweise im Rathaus) ist kostenlos. Es kommt dann drauf an, an wen man kommt, ob der gerade Spezialist für dein Gebiet ist oder nicht, wie gut die Beratung ist. Notfalls musst du halt an nem anderen Tag nochmal hingehen, wenn ein kompetenterer Mensch da ist.

Ich sehe, dass du in den letzten Tagen ja schon jede Tipps bekommen hast und auch einiges in die Tat umgesetzt. Weiter so, das wird schon!

29.04.2010 19:16 • #29


X
@Linus
Vielen Dank, das werde ich mal im Hinterkopf behalten, falls das mit dem Kram, den die Uni macht nichts nützen sollte.

02.05.2010 10:19 • #30


A
vanessa, etwas verstehe ich nicht - du bekommst u.a. kindergeld? wo ist das kind? wer betreut und versorgt es - du wohl nicht bei deinem ausgelasteten tag? ist es bei deinen eltern und die lassen dir das kindergeld? was ist mit dem vater? keinen unterhalt? -
ich möchte es besser verstehen warum dieser bruch in der familie zustande kam, ich weiss von einer bekannten, die ebenfalls fassungslos davor steht, dass ihre tochter den kontakt mit ihr abgebrochen hat - sie ist sich ebenfalls keiner schuld bewusst.

05.05.2010 06:39 • #31


P
@augenblick
Sie bekommt das Kindergeld wie die meisten Studenten für sich. Nicht für ein Kind

05.05.2010 17:28 • #32


A
ohhhhhhh - sorry

05.05.2010 18:00 • #33


X
@augenblick
Ja wie Pilongo schon gesagt hat ist das Kindergeld für mich. Ein eigenes Kind... Gott bewahre. Bloß nicht ^^ Ich komm ja nicht einmal mit mir selber klar

Und ich würde gerne selber wissen, wie dieser Bruch zustande gekommen ist. Und ich habe ja nicht den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen, sondern sie zu mir. Und wieso weiß ich nicht.

P.S. Seitdem meine Eltern beim Anwalt waren, überweisen sie mir den Unterhalt, der mir zusteht unter Vorbehalt. Im Internet habe ich rausgefunden, dass man das macht, wenn eine Rechtslage noch nicht endgültig geklärt ist. Bedeutet das dann, dass ich das Geld aufheben muss, weil meine Eltern sich das wiederholen, weiß das jemand? Ich brauche das Geld und kann das nicht einfach auf ein Sparkonto legen oder sowas. Muss ich nun doch zu einem Anwalt gehen? Ich weiß gar nicht, was ich nun tun soll...

06.05.2010 17:52 • #34


C
Unter Vorbehalt...heisst bis zur entgültigen Entscheidung....Das heisst im falle zu Gunsten deiner Eltern müsstes Du es zurück zahlen.Aber ich denke die Rechte sind auf deiner Seite...

Übrigens willkommen im Club....meine Eltern brachen damals auch den Kontakt zu mir ab...habe immer gedacht ich wäre ein Einzelfall...
Bis auf ein paar Durchhänger bin ich ganz froh drum mit dieser Sippe nichts am Hut zu haben...

lg.Eva

06.05.2010 18:01 • #35


G
Zitat von xVanessa:
Bedeutet das dann, dass ich das Geld aufheben muss, weil meine Eltern sich das wiederholen, weiß das jemand? Ich brauche das Geld und kann das nicht einfach auf ein Sparkonto legen oder sowas.

Wie schon (mehrmals ) gesagt, brauchst du das Geld natürlich nicht zurückzubehalten, das wäre ja widersinnig, wenn du dieses Geld für deinen Lebensunterhalt brauchst.

Es wäre allenfalls denkbar, dass du später mal, wenn du wirklich zu Geld gekommen bist, etwas davon oder alles zurückzahlen müsstest. Aber dafür müsste erstmal von deinen Eltern vor Gericht geklagt und ihnen vom Gericht Recht gegeben werden.

Nach dem, was du bisher hier an Informationen gegeben hast, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie Recht bekommen würden oder werden.

Und bevor du zu einem niedergelassenen Anwalt vor Ort gehst, der dir allein schon für die erste Stunde 150 - 500 Euro abnimmt (habe ich selbst erlebt), frag lieber erstmal einen der Anwälte aus dem Internet, z.B. hier: http://www.123recht.net/default_startseite.asp?ccheck=1 oder http://www.frag-einen-anwalt.de/Default.asp?ccheck=1
Wenn du das ordentlich formulierst und nichts verschweigst, was deine Stellung rechtlich verschlechtern könnte, bekommst du da in aller Regel sehr preisgünstig eine gute Antwort.

Dass der Anwalt deiner Eltern ihnen nicht gleich erklärt, sie hätten Unrecht, liegt möglicherweise teilweise daran, dass sie die Sachlage nicht vollständig darstellen, vor allem aber daran, dass ein Rechtsanwalt davon lebt, dass er Prozesse führt und nicht davon, dass er seinen willigen Mandanten gegen ihren Willen erklärt, dass sie Unrecht haben. Das würde sie dann nur zu einem anderen Anwalt treiben.

06.05.2010 19:41 • #36


A
.......... es stimmt leider, unter vorbehalt bezahlte leistungen können zurückgefordert werden bis die rechtslage eindeutig ist, d.h. u.a. über verschiedene gerichtsinstanzen.

............ und es stimmt leider auch, nicht der der im recht ist bekommt es, sondern der, der den besseren (skruperlloseren) anwalt hat - leider - kenne ich aus erfahrung.

ich drück dir die daumen, obwohl so ein schwebezustand ganz mächtig an die nerven gehen kann

07.05.2010 07:43 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

G
Zitat von augenblick:
.......... es stimmt leider, unter vorbehalt bezahlte leistungen können zurückgefordert werden bis die rechtslage eindeutig ist, d.h. u.a. über verschiedene gerichtsinstanzen.

Sicherheitshalber möchte ich eine kleine sprachliche Korrektur durchführen:

unter vorbehalt bezahlte leistungen können erst zurückgefordert werden, wenn die rechtslage eindeutig ist, und zwar zugunsten dessen, der gezahlt hat - also nicht vorher und nachher auch nicht, wenn der, der gezahlt hat, den Prozess verloren hat.

07.05.2010 13:58 • #38


C
hallo vanessa.ich kann dich totat gut verstehen.ich wurde immer total überbehütet und dann soll man irgendwann alles allein machen und keiner versteht,dass das nicht geht.ich hab auch immer das gefühl, dass ich mit den einfachsten sachen überfordert bin.man wird ja dann auch so hilflos.und hilfe zu finden ist nicht immer so einfach.ich kann mir auch von vielen leuten anhören,dass doch alles gut klappt,aber ich selbst hab nicht das gefühl.woher kommst du denn?und, hast du dir schon mal hilfe geholt?

lg cari

12.07.2010 17:19 • #39


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hallo vanessa.ich kann dich totat gut verstehen.ich wurde immer total überbehütet und dann soll man irgendwann alles allein machen und keiner versteht,dass das nicht geht.ich hab auch immer das gefühl, dass ich mit den einfachsten sachen überfordert bin.man wird ja dann auch so hilflos.und hilfe zu finden ist nicht immer so einfach.ich kann mir auch von vielen leuten anhören,dass doch alles gut klappt,aber ich selbst hab nicht das gefühl.woher kommst du denn?und, hast du dir schon mal hilfe geholt?

lg cari

12.07.2010 17:19 • #40


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