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C
Hallo Frettchen!

Bin eben von meinem HA zurück und fahre nachher nach Berlin zur Charite zum Vorgespräch mit Herrn Dr. Kraschnewski. Bin schon echt gespannt,was da auf mich zukommt. Verstehe allerdings nicht, warum du in der Charite keinen ans Telefon bekommst. Ich hatt gleich die Sekretärin des Herrn Prof. Dr. Bajbouj dran,die mir mitteilte, daß sich in den nächsten Tagen eine Frau Aust bei mir melden würde. Das hat sie dann auch getan und nach der Beantwortung von ein paar Fragen hat sie mir diesen doch recht zeitnahen Termin für ein Vorgespräch gegeben. Das heißt aber nicht, daß ich gleich zu einer Behandlung kommen kann. Hängt von der Beantwortung der Fragen und von der Bereitstellung eines Bettes in der Charite ab. Denn man muß dort sich für 3 Wochen einweisen lassen, da es stationär gemacht wird. Bin also sehr gespannt und natürlich auch hoffnungsvoll, da bisher auch kein AD, kein stationärer Aufenthalt oder eine Reha einen Erfolg gebracht hat. Bin sogar schon fast 1 Jahr krankgeschrieben und habe jetzt Angst, daß ich zum Amtsarzt geschickt werde, wegen der Feststellung der Dienstunfähigkeit. Ich will und möchte aber wieder arbeiten gehen und nicht den ganzen Tag alleine sein mit diesen Gefühlen, Ängsten, Hoffnungslosigkeit etc.


LG Charly

20.03.2014 13:40 • #21


F
Ja das thema mit amtsarzt kenne ich. Ich kannte mich damals mit dem system nicht aus. Hatte mein eigenes geld die haben mir nix bezahlt haben sogar was auf meine mutter angerechnet und mich zum amtsazt geschickt. Mittlerweile konnte ich mich abmelden da mein geld ja reicht. Wohne nicht zu haus hat aber andere gründe. Das schaff ich nur weil ich bei den leuten mietfrei wohnen kann.
Aber der amtsarzt damals war an sich nicht schlimm. Aber ich wüsste anicht was sie heute mit mir gemacht hätten. Ich denke das du so wie ich einen haufen papiere hast die dir helfen.

Viele sagen ich solle die rente beantragen (sozialhilfe) das will ich nicht aus dem selben grund wie du weil ich noch was erreichen will. Ich hab zwar keinen Beruf will aber noch studieren. Kann mir auch nicht vorstellen lebenslang so zu leben.

20.03.2014 15:02 • #22


A


Ketamin / Wirkstoff gegen Depressionen?

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F
Jannis das mit dem arzt für ketamin begeistern ist relativ schwer.
Irgendwo im netz hab ich gelesen das sich hinter einer therapieresistenten depression eine adhs verbirgt.
Also wollte ich das medikament ritalin. Ich war bei 3 ärzten und die wollten das nicht geben. Bis der 4. Mir das problemlos gab...aber nur weil er wirklich adhs diagnostizierte ansonsten hätt ich das nicht bekommen. Ob ich wirklich adhs habe oder nicht ist mir egal. Es gibt schon paar symptome die zutreffen aber die depression ist schlimmer.

Das bei einer depression serotonin mangel herscht und das glutamat außer acht gelassen wurde erkläre ich mir so:
Lange wurde geglaubt das die erde eine scheibe ist bis jemand kam und sagte es ist eine kugel.
Das selbe auch hier. Es liegt an serotonin dopamin... mangel.. irtum es liegt an was anderem.

Ich kenne auch keinen bei dem ads geholen haben. Ein freund hatte angst und panick auto zu fahren die gaben ein ad und er konte wieder fahren. Mit welcher Konsequenz?
Das er komplett gefühllos geworden ist. Das man da autofahren kann ist logisch. Die Ads können halt schon was..entweder dämmen oder gefühllos machen.

20.03.2014 15:12 • #23


J
Was die Ärzte mir schon alles für Diagnosen gestellt haben: Neurasthenie(nervöse Erschöpfung), unipolare Depression, bipolare Depression, Borderline, ADHS im Erwachsenenalter (zweifellos = Uniklinik Essen), Psychose etc. pp. Zu den Beurteilungen der Psychologen, die ich mit meinem Geld, das mir jetzt fehlt, für ihre unnützen Ratschläge reich gemacht habe, will ich gar nichts sagen (Ihr Problem ist, sie haben keinen Dr.-Titel, das müssen Sie nachholen - allein dieser Satz hat mich ein paar Tausend Euro gekostet, arbeiten Sie mit Ihren gesunden Anteilen sicher einen Mittelklassewagen). Ich hatte den Eindruck wirklich jeder, (Psychiater, Psychologe, Heilpraktiker, Schamane) darf mal ein bischen auf Deinem Rücken herum rätseln. Da kann man sich genauso gut den Kaffee-Satz lesen lassen.

Der einzige der mir wirklich - unwissentlich - sehr geholfen hatte, war ein Anästhesist, nämlich derjenige, der mich mit Ketamin schlafen gelegt hat. Das ist das Licht, das ich am Ende des Tunnels sehe.

20.03.2014 19:36 • #24


F
Da sind wir ja auf einer wellenlänge. Es ist nicht leicht den richtigen psychiater zu finden. Geben tut es sie aber trotzdem. Ich habe 2 psychiater. Einer reicht da nicht aus. Ich habe einiges feststellen müssen.
Es gibt psychiater die medikamentenverträge habe und quasi nur diese andrehen. An alten medikamenten wie methylphenidat können sie nichts verdienen. Dann gibt es die psychiater die dir wie ein laufendes band sagen sie müssen in die klinik gehen. Von der hälfte der Kliniken war ich entäuscht..was man da für diagnosen bekommt. Die beliebteste bei mir ist Persönlichkeitsstörung..kombiniert..schizoid..narzistisch..borderline..emotional instabil ja und der höhepunkt war Autismus. Weißt du warum ich angst hab nach berlin zu gehen wegen ketamin?
Weil auf der homepage draufstand:
Für wen ist ketamin nicht geeignet Auch bei Patienten, die nicht nur an einer Depression, sondern auch an weiteren psychiatrischen Erkrankungen wie zum Beispiel Persönlichkeitsstörungen oder Suchterkrankungen leiden.
Ja und was steht bei mir überall drin in den klinikberichten..ja irgendwas von persönlichkeitsstörungen.
Desshalb weiß ich nicht ob ich das dort bekommen werde....

20.03.2014 23:34 • #25


F
Ah geld habe ich auch sehr viel losgeworden..letzmalig für hypnose..und als diese dann nicht geklappt hat sagte diese Heilpraktikerin das sie bei mir quasi irgendwelche energien per heilen via handauflegen versuche will..das hab ich dann natürlich nicht gemacht. Ich fuhr nicht nur die medizin schiene.

20.03.2014 23:41 • #26


F
Habe mich bei google usa wegen ketamin umgeschaut..
Dort gibt es Psychiater und Kliniken die Depressive mit Ketamin behandeln.
Doch der Spaß kostet über 500$ pro Infusion. Ganz offiziell im Internet in Deutschland kaum denkbar.
http://ketamine4depression.com/
http://www.portlandketamineclinic.com/d ... tment.html http://www.ketamineinfusioncenters.com/

21.03.2014 01:43 • #27


F
In der schweiz wird die ketamin infusion hier durchgeführt:

http://www.sanatorium-kilchberg.ch/m/c.php?navid=75

21.03.2014 07:02 • #28


J
Tja, die Amis machen aus allem ein Geschäft, aber was die Preise angeht, sind sie ja wohl völlig durchgeknallt: Vorgespräch plus erste Infusion 800,- $, tse, tse. Bin mal gespannt, wie die Charité abrechnet und hoffe Charly wirde darüber berichten. Als off-label dürften die Kassen das nicht bezahlen.

21.03.2014 09:20 • #29


C
Hallo Jannis und Frettchen!

War nun gestern in der Charite und habe dort mit Herrn Dr. Kraschewski fast 1 1/2 Stunde über mein Problem gesprochen. Er hat ir zu verstehen gegeben, daß Ketamin bei mir nicht die einzige Methode wäre, um mir zu helfen. Denn die Medis, die ich bisher bekommen habe, waren und sind nicht geeignet für meine Erkrankung.
Er hat mir geraten, mich stationär aufnehmen zu lassen und dann mit Hilfe der Ärzte dort, die für mich geeignete Methode/Medi zu finden. Wobei er die Behandlung mit Ketamin nicht ausgeschlossen hat. Die Wartezeit für eine stationre Aufnahmen würde aber 2-5 Wochen sein. Und bis dahin müßte ich mich dann gedulden. Ich warte aber noch auf einen Rückruf der Charite, ob ich vorher nicht schon ambulant die Medikation ändern sollte. Weiß im Moment selbst nicht so richtig, was ich machen soll. Bin total durcheinander. Aber sovielich mitbekommen habe, praktiziert bisher nur die Charite mit diesem Ketamin. Vielleicht könnt ihr ja dazu mir etwas sagen.

LG Charly

21.03.2014 11:10 • #30


J
Soviel mir bekannt ist, macht das Max Planck in München das auch. Weshalb Herr Dr. Kraschewski meint, besser beurteilen zu können als die Vorbehandler, welche Medikamente bei Dir passen, erschließt sich mir allerdings nicht. Wenn Du alle AD durch hast, die sich an den vier Transmittern Serotonin, Dopamin, Noradrenalin, Acetylcholin ansetzen und nichts hat gewirkt, dann spricht einiges dafür, dass an diesen Stellen Deine Probleme nicht verortet sind.

Ich frage mich weiter, weshalb man Dein Ansprechen auf die Ketamin-Behandlung nicht einfach mal ausprobiert. Hier wird immer so getan, als sei das ein Teufelszeugs, wobei mir niemand erklären kann, weshalb es bei Operationen bedenkenlos eingesetzt werden kann, da schreit buchstäblich kein Hahn nach, der Wirkstoff ist identisch, die Dosis bei der OP sogar doppelt so hoch. Deshalb brauche ich dafür auch keinen Psychiater und auch keinen stationären Aufenthalt, sondern nur jemanden, der eine Infusion anlegen kann und das kann jeder Arzt! Sprich doch nochmal Deinen Psychiater darauf an und wenn er das verweigert, soll er bitte mal äußern, wo er die Gefahr überhaupt sieht. Ich habe mit vielen Ärzten darüber gesprochen und die sind auch fast alle in die Abwehrhaltung gegangen, obwohl sie das Verfahren samt und sonders nicht kannten. Dennoch hatten sie dazu eine feste Meinung, wohl auch weil sie schon einmal etwas von der Partydroge Vitamin K gehört hatten. Hier geht es aber nicht um Dro.missbrauch im Junkiemilieu.

Als Patient muss man hier höllisch aufpassen, nicht den finanziellen Interessen der Kliniken ausgeliefert zu werden, denn die Rechnung ist denkbar einfach:

Gängige Thearpieformen zahlt die Kasse, Off-Label (wozu auch Ketamin bei Depressionen gehört) aber nicht. Also kann damit nur verdient werden, wenn der Patient es aus eigener Tasche zahlt. - Sind Dir dazu im Hinblick auf Ketamin Angebote gemacht worden und wenn ja, was kostet der Spaß?

Ich war auch schon ein paar Mal stationär in der Klinik und habe mich ernsthaft gefragt, was ich da soll. Es wurden mir jeweils nur irgendwelche Medikamente gegeben, die ich ebenso gut hätte zuhause einnehmen können. Auf den Rechnung (ich bin in der PKV) las sich das dann allerdings so, als sei ganztägig ein ganzes Ärzteteam mit mir beschäftigt gewesen und als habe man mich nur mit größter Mühe und Erfolg vom Suizid abgehalten. Ich wurde dann auch als geheilt entlassen, obwohl sich an meinem Zustand nicht das mindeste geändert hatte, aber der Zeitrahmen, den meine PKV bewilligt hatte, war wohl abgelaufen. Kein schönes Gefühl drei Wochen seines Lebens verdaddelt und die Klinik um 10.000,- EUR reicher gemacht zu haben.

21.03.2014 13:03 • #31


C
Hallo Jannis!

Bin auch total unglücklich über diesen Werdegang. Aber über Kosten hat er garnicht gesrochen. Allerdings ( weil auch in der PKV) bin ich mir auch nicht immer sicher, wo da das Profitdenken anfängt und aufhört. Er hat aber die Behandlung mit Ketamin nicht ausgeschlossen. Ist nur der Meinung, daß bei mir noch andere Medikamente oder Behandlungsmethoden in Betracht kämen. Nun gut, habe jetzt beim Googlen gemerkt, daß bei mir hauptsächlich noradrenerge Medis angewandt worden sind. Wobei bei einer GAS wohl hauptsächlich serotonerg wirkende AD angesagt wären. Vielleicht meinte er das mit noch zu erprobende Medis. Meinte es gäbe bessere für mein Problem. Ich habe aber keine Lust zum Versuchskaninchen zu mutieren. Weiß selbst noch nicht was ich mache. Warte wie gesagt auf Rückruf von der Charite. Evt. Termin bei einem Psychiater dort wegen des Medis oder doch stationär.

LG Charly

21.03.2014 13:41 • #32


J
Hallo Charly,

ich weiß jetzt nicht, was GAS ist, ich denke mal generalisierte Angststörung(?). SSRi kann Dir auch Dein lokaler Psychiater verschreiben.

LG


Jannis

21.03.2014 13:48 • #33


C
Hallo Jannis!

Ja GAS heißt generalisierte Angststörung. Meinem Mann und mir kam es gestern nämlich so vor,daß er nach meinen Schilderungen nicht der Meinung war, daß eine Depression bei mir vorherrschend ist, sondern eine Angststörung. Vielleicht war er deshalb auch sehr zurückhaltend mit dem Ketamin und der Meinung,daß ein anderes Medi für mich angesagt wäre. Ich fühl mich echt hilflos momentan.
Nimmst du eigentlich noch irgendein AD?

LG Charly

Ach da fällt mir ein, ich habe einen Termin bie einem Psychiater hier in NB-Klinikum am 03.04.! Vielleicht sollte ich da ersteinmal vorsprechen.

21.03.2014 14:05 • #34


J
Nein, ich nehme kein AD, ab und zu mal eine halbe ( 7,5 mg) Mirtazapin, weil ich damit gut schlafen kann.

21.03.2014 14:27 • #35


F
Charly ich würde an deiner Stelle Serotoninwiederaufnehmehemmer ambulant ausprobieren. Sollte das nicht helfen kannst du immer noch zur Charite gehen und nach ketamin fragen. Um Antidepressiva zu nehmen musst du nicht stationär gehen.

Ich habe in Deutschland die Südostbayernklinik gefunden die Ketamin Infusionen anbietet. Jedoch für das chronische Schmerzsymptom.

21.03.2014 16:31 • #36


F
Ich würde gerne wissen wie sich das mit dem Ketamin verhällt. Ich konnte nur rauslesen das wenn man 1 Infusion einnimmt diese 1 Woche anhällt und man wieder rückfällig wird.
Wie verhällt es sich wenn man 3 infusionen in der Woche 3 Wochen lang einnimmt?

Muss man es quasi immer nehmen 'abhängig' wie man sich als Diabetiker immer Insulin spritzen muss?
Oder ist es wie ein AD bzw die EKT?

Weil die von der Charite schreiben das man nach einer erfolgreichen Behandlung mit Ketamin ein AD nehemn soll bzw Psychotherapie. Was wenn man schon alle ADs hatte und keins helfen konnte?

21.03.2014 16:39 • #37

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J
Zitat von frettchen:
Ich würde gerne wissen wie sich das mit dem Ketamin verhällt. Ich konnte nur rauslesen das wenn man 1 Infusion einnimmt diese 1 Woche anhällt und man wieder rückfällig wird. * Die Wirkung hält - individuell unterschiedlich - für die Dauer von 3 - 10 Tage an.

Wie verhällt es sich wenn man 3 infusionen in der Woche 3 Wochen lang einnimmt? * diese Frage kann ich Dir nicht beantworten. Wenn es tatsächlich so ist, dass das Ketamin Reparaturmaßnahmen vornimmt, mag es sein, dass man danach geheilt ist. Hierzu liegen meines Wissens aber keine gesicherten Erkenntnisse vor.

Muss man es quasi immer nehmen 'abhängig' wie man sich als Diabetiker immer Insulin spritzen muss?
Oder ist es wie ein AD bzw die EKT? * auch diese Frage ist derzeit nicht zu beantworten, s.o. Es wird von niemandem mehr bestritten, dass Ketamin bei vielen bisher therapieresistenten Patienten sofortiges Wohlbefinden bringt. Die Frage aber, wie dieser Zustand dauerhaft erhalten werden kann, ist im Moment das große Rätsel. Ich habe es versucht indem ich es nach einer initialen Infusion auf die Nasenschleimhäute aufgebracht habe (Nasenzerstäuber), was sehr einfach ist. Mir lagen aber keine Angaben zur Dosierung vor, so dass ich den Zustand zwar etwas länger erhalten konnte, aber eben nicht dauerhaft. Vermutlich war die Dosis viel zu gering. Aber grundsätzlich halte ich diesen Weg für zumindest diskussionswürdig. Ich werden in den nächsten Tagen mal versuchen herauszubekommen, wie die Dosierung mit Ketamin bei Schmerzpatienten ist und ob es eine Umrechnung der notwendigen Dosis bei Infusion vd. nasaler Applikation gibt. - Dies, wenn es denn Informationen hierzu gibt, sollte Analogien möglich machen.

Weil die von der Charite schreiben das man nach einer erfolgreichen Behandlung mit Ketamin ein AD nehmen soll bzw Psychotherapie. Was wenn man schon alle ADs hatte und keins helfen konnte? * Sollte diese Empfehlung tatsächlich von der Charité ausgegeben worden sein, halte ich das für blanken Unsinn. Das Versagen der AD in der Vergangenheit hat doch mehr als überdeutlich gezeigt, dass man sich schlicht mit der falschen Baustelle beschäftigt hat. Das Problem liegt eben nicht in der Transmittersystemen, die von den AD beeinflusst werden, sondern ganz offensichtlich im glutagenen System, das von den AD schlicht nicht erreicht wird.

21.03.2014 18:09 • #38


C
Hallo Jannis und Frettchen!

Habe heute also nichts großes mehr erreichen können. Wenn ich mich dazu entschließen würde auf Station zu gehen, würde es evt. 2 bis 5 Wochen dauern bis ein Bett frei wäre. In der Zeit aber könnte ich auch versuchen in der Privatsprechstunde der Leiterin der Klinik vorzusprechen. Ich soll am Montag wieder anrufen, um nocheinmal mit Herrn Dr. Kraschewski sprechen zu können. Ich selbst werde wahrscheinlich ersteinmal meinen Termin bei dem Psychiater der Klinik in NB wahrnehmen, der am 03.04. ist. Denn da hast du recht Frettchen, um ein SSRi zu testen muß ich mich nicht stationär aufnehmen lassen. Und Jannis vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, aber bisher hat mich hauptsächlich mein HA behandelt. Lediglich im KKH Angermünde und auf der REHA und mein Psychloge hätten mich auch besser beraten können. Vielleicht war ich da auch sehr blöd, was das angeht. Ich wußte aber bis vor kurzem nicht, daß es da einen Unterschied zwischen Psychologe und Psychiater gibt. Ist mir erst gestern wenn ich ehrlich bin, so richtig klargeworden. Habe wahrscheinlich viel Zeit dadurch vertan und jetzt sitzt mi mein AG im Nacken. Hoffe jetzt ganz einfach, daß der Psychiater am 03.04. eine besssere Idee hat und es noch mit einem Medi versucht, welches auch die Angst behandelt.

LG Charly

Und wenn dann nichts geht, kann ich mich immernoch einweisen lassen.

21.03.2014 20:56 • #39


F
Werde am Montag wieder dieses sekretariat anrufen. Wenn da wieder keiner ran geht weiß ich auch nicht weiter.

21.03.2014 23:13 • #40


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