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M
Hallo Zusammen..
Ich lese seit ca. 1 Jahr immer Foreneinträge mit und habe mich nie getraut selbst etwas zu posten.
Zwei Dinge im Vorfeld:
1. Es kann sein dass ich diesen Beitrag auch in einem anderem Forum poste.
2. ich glaube der Beitrag wird verdammt lang.

Zu meiner Person:
Ich bin männlich , 29 Jahre alt , 1.90m und achte (bis der Mist anfing) sehr auf mein Äußeres..
Vor ca. 2 Jahren fing alles bei mir an.
Ich habe meinen Masterabschluss gemacht und zusätzlich noch einen Wettkampf im fitnesssport gemacht (Ende 2016). Zu dem Zeitpunkt habe ich schon ca. 1-2 Jahre ziemlich stark isoliert gelebt.. das heißt ich habe mich nur aufs lernen konzentriert und möglichst auf mein Training und essen.. zusätzlich habe gedopt für den Sport.. zusätzlich hatte ich die Möglichkeit einen super Auslandseinsatz anzunehmen für einen Job für den ich gebrannt habe.
Diesen habe ich angenommen, kurz vorher merkte ich jedoch das es mir nicht gut geht und ich nicht wirklich dahin will.
Habe es trotzdem gemacht in war in Australien für 8 Monate wo alles begann.. dort wachte ich jeden Morgen voller Schmerz und Trauer auf und wusste nicht wieso. Irgendwann begann aus dem heiterem Himmel die Angst davor Krebs zu haben oder Aids.
Dann habe ich mitbekommend as sich jemand das Leben nahm.
Dann bekam ich Angst das ich das auch tun könnte .. es war eine schreckliche Zeit ..
Jedenfalls war ich dort eines Tages am weinen und dachte mir ich wünschte ich wäre nicht alleine hatte eine Freundin usw.
Dann schreib ich eine Frau an die ich damals schon kannte und kam mit ihr in Australien zusammen. Sie kam mcih besuchen wir hatten 24:7 Kontakt und mir ging es viel viel besser.
Ich habe Australien frühzeitig abgebrochen und kam zurück .
Alles lief perfekt genau für 1 Monat..
Dann saß ich daheim und begann aus dem nichts zu weinen und hatte Angst das ich aus dem Fenster springen könnte .. ich wollte das aber nicht musste aber daran denken das war so schrecklich.
Bin zum Arzt und er erklärte mich für Suizid gefährdet obwohl ich sagte ich will nicht sterben muss aber ständig daran denken, er kannte sich nicht aus.. bin in eine Klinik und leben ging einfachsso bergab .. das war letztes Jahr August , war für zwei Wochen dort habe zwei Medikamente bekommen .. abgebrochen und habe mir hier einen Therapeut gesucht .. er bat mich darum wieder zu arbeiten und das Leben wieder in die Hand zu nehmen.. von Juni - Dezember letzten Jahres .. habe ich jeden Tag gedacht ich kann sterben hatte so starke Schmerzen und Trauer und habe mir die ganze Zeit neue Krankheiten ausgedacht.. Ich bin einmal in die Psychiatrie und meinte ich sei Schizophren weil ich mcih so stark reingesteigert habe usw..

Jedenfalls Anfang des Jahres begann ich mit meinem Job und dann ging es einigermaßen ..
Immernoch depressiv aber besser als davor , vor 2 Monaten ging es wieder los mit den Gedanken .
Gedanken tauchten auf , dieses Mal das ich Angst habe gleichgeschlechtlich zu sein und das macht mich kaputt ..
Bin nur am googlen..
Warum ich schreibe ?
Ich habe mcih gestern von meiner Freundin getrennt weil sich bei uns alles nur um meine Gedanken und Krankheit handelt und es tut mir so weh das ich ihr nicht das geben kann was sie sich wünscht.. ich habe mcih getrennt.. und ich habe Angst gleichgeschlechtlich zu sein .. verstehe das nicht ...

Ich fände noch nie Männer sexuell anziehend und habe echt eine verrückte Zeit gehabt mit 17-24 das mein sexuelles Leben anging. Ich liebe Frauen und jetzt aufeinmal seit der Depression bin ich nicht mehr erregt usw.
Keine Ahnung ich habe einfach keine Kraft mehr und weiß nicht weiter ..

26.05.2018 16:16 • 30.05.2018 #1


50 Antworten ↓


CompanionCube
Wie du ja schreibst musstest du an Suizid denken obwohl du nicht wolltest.
Deswegen denke ich dass auch der Gedanke gleichgeschlechtlich zu sein ein Zwangsgedanke ist.
Ich denke nicht dass man vom einen auf den anderen Tag homose.uell wird.

Dass du nicht erregt bist kann daran liegen dass du eben diese Zwangsgedanken hast und diese dann auch deine Libido beeinflussen.
Wenn es einem schlecht geht hat man ja auch meist keine Lust auf S.

Nimmst du momentan Medikamente ein?
Und Bitte, tu dir selbst einen gefallen und hör auf jeden Fall auf zu Googlen!
Das bringt dir nichts, macht dich nur verrückt und alles was im Netz steht ist nicht unbedingt richtig.

26.05.2018 17:20 • x 2 #2


A


Depression und zwangsgedanken ich sei gleichgeschlechtlich - Trennung

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M
Gedanke ist nicht gleich Wahrheit.
Wenn Du morgen Angst hast das Du ein Elefant bist wirst Du dadurch trotzdem keiner.

26.05.2018 17:23 • x 2 #3


M
Vielen Dank für die Antwort !

Das mit dem googlen ist so eine Sache ... ich erhoffe mir immer 1-2 Sätze zu finden die mich irgendwie positiv umstimmen .. das ist wie eine Sucht..

Zu deiner Frage:
Nein ich nehme keine Medikamente.
Von Juni - Dezember hatte ich 5 verschiedene Medikamente ausprobiert.. und alle hatten extreme Nebenwirkungen .. ich bilde mir leider auch viel ein, deshalb habe ich es weggelassen...

Weißt du , ein anderes Problem ist das ich gestern zu der letzten Hoffnung gegangen bin die ich hatte: hypnsoetherapie .. Und seit dem geht es mir noch schlechter.. weil der Hypnose Mensch gesagt hat, das ich eine innerliche Blockade habe und diese nicht loslassen kann.. und das sagt mir jeder meiner Freunde ..
nach außen hin siehst du einen muskulösen 1,90 Menschen und innerlich bin ich total die null und fühle mich einfach sxheisse..

Mein Grund warum ich denke ich sei gleichgeschlechtlich:
Wenn ich eine Frau und einen gutaussehenden Mann sehe , muss ich den Mann anschauen.. warum? Ich denke mir dann, boa der sieht gut aus (und fühle mich automatisch in einer Challenge).. denke mir dann du musst besser sein als er usw. Mache ihn dann meistens noch schlecht...
Damals ist mir das nicht klar gewesen , jetzt merke ich das ich echt ein Selbstbewusstsein habe das ist gleich null..
ICH habe mir immer andere Kerle angeschaut und schaute was kommt gut an und habe es imitiert.. nach Außenhin wirke ich wie ein netter Mensch, jedoch frage ich mich jetzt wer ich eigentlich bin? Nur ein Produkt aus dem was ich dachte was gut ankommt..
Vielleicht übertreibe ich auch ein wenig, immerhin war ich so selbstsicher um Karriere mäßig es sehr weit zu schaffen und für andere bin ich auch ein Vorbild und werde oft nach Hilfe gefragt..
Jetzt bin ich aber sowas von im Ar. :/

26.05.2018 17:32 • #4


CompanionCube
Innerliche Blockade kann ja viel bedeuten. Etwas das du nicht verarbeitet hast o.ä.
Da wäre eine Gesprächstherapie/tiefenpsychologische Therapie sicher sehr hilfreich.

Andere Frauen mit den gleichen Gedanken anschauen wie du sie hast tu ich übrigens auch Das liegt wohl wirklich am Selbstbewusstsein Man ist die schlank.. etc
Aber überlege mal ob du dich in einen Mann verlieben könntest. Ich könnte mich nicht in eine Frau verlieben.

Leider redet man sich bei Ängsten etc wirklich viel ein und das zu lassen ist garnicht so leicht.
Ich denke da könnte ein Angstlösendes Medikament ganz hilfreich sein. Mach mal einen Termin beim Psychologen diesbezüglich.

Versuch dich darauf zu konzentrieren was du schon alles geschafft hast, und dass jeder mal Phasen hat in denen nicht alles so läuft wie es soll. Vielleicht kann dich das etwas hochziehen.

26.05.2018 17:39 • #5


M
Das ist ein häufiges Problem..

ACHJA, und dreimal darst du raten Ann was ich denke wenn er sagt ich würde mich ich blockieren..
Das ich innerlich eigentlich Männer liebe.
Mich macht es fertig ..

Ein anderer grund ist, dass ich mit Frauen nicht lange gemeinsam sein kann.. Icu hatte früher meistens Dates und sex gehabt und mehr ging da leider nicht.. dieses Mal wollte ich es ändern und ein toller Freund sein und ichfuhle mich in dieser Rolle ncihr wohl .. ich weiß nicht wieso.. kann vielleicht keine Verantwortung übernehmen bzw denke ich bin Nicht gut genug und bin ständig eifersüchtig ... dadurch das ich viele Kumpels habe mit den ich eigentlich nur rumhangen will und besser klar komme denke ich dann das ich mit Männern zusammen sein könnte und rede mir sowas ein. Aber Männer ziehen mich sexuell null an im Gegenteil das ekelt mcih an und Frauen reizen mich..
möchte kein Ar. sein aber sobald es ernst wird bekomme ich kalte Füße und will mich trennen .. dieses Mal habe ich es durchgezogen und das hat mich so feritg gemacht während der Beziehung weil ich mir ständig dachte ich will mit anderen Frauen sein usw.. ich hasse mich dafür das ich so ein verrücktes macho leben gehabt habe..

sorry das ich hier so durcheinander schreibe .. sitze seit 7 Uhr morgens auf der Couch und meine Gedanken rasen

26.05.2018 17:52 • #6


CompanionCube
Solange man es versteht ist alles gut

Das ist dann aber, glaube ich, eher eine Bindungs-/Beziehungsangst oder eben dein geringes Selbstbewusstsein.
Natürlich denkst du jetzt dass das die Blockade ist. Hättest du gerade die Gedanken an was anderes wäre es das gewesen.

26.05.2018 17:57 • x 1 #7


M
Ja das stimmt ...
Manchmal denke ich auch ich habe eine bipolare Störung..
Hattest du auch schonmal eine Depression ?
Dieses Gefühl ist einfach abartig ...

Zu deiner Frage bezüglich Psychologen , wurde ich dich gerne auch was fragen..
Ich habe verschiedene Therapeuten auf die ich zugreifen kann.

Der eine Therapeut macht Verhaltenstherapie und ist sehr erfahren aber gibt mir nicht wirklich ein Werkzeug zur Hand... er meint einfach das ich eine schwere Belastung hatte und jetzt wieder mein Leben weiter leben soll und es wird sich irgendwann legen.. hat 2 Monate funkt.

Der zweite Therapeut den habe ich im Internet gefunden und ist spezialisiert auf sexual Therapie und hilft gleichgeschlechtlich beim coming out .. den habe ich zur Seite geholt wegen dem Gedanken..
Er meinte zu mir das ich nicht mal ansatzweise gleichgeschlechtlich wäre alleine schon weil der Gedanke quält spricht das für einen zwangsgedanken (ich glaube ihn aber natürlich nicht).. er will auch Verhaltenstherapie machen mit Werkzeugen die er mir zur Hand gibt und empfiehlt ein Medikament weil er die These vertritt das ich eine Stoffwechsel Störung im Gehirn habe ( welches a)nicht messbar ist und b)in keinen Studien wirklich Wiederlegt wurde).. er behauptet ich habe eine Depression und die zwangsgedanken kommen durch die Depression , das heisst wenn die Depression gehtn sind die Gedanken auch weg..

Der dritt ist der Hypnotiseur der auch Therapeut ist und mit mir über Hypnose alles auflösen möchte..

Was sagst du zu all dem?
Und welches Medikament empfiehlst du denn bzgl angstlosend .. ich würde ungerne eins nehmen ich hatte folgende:

Citalopram
Mirtazipn
Seroquel
Sertralin

Bzgl Beziehung , ich wünschte ich könnte eine normale Beziehung führen

26.05.2018 18:20 • #8


CompanionCube
Ich habe seit 15 Jahren ne Depression

Ich finde das was der S. Therapeut gesagt hat absolut richtig.
Zwangsgedanken sind oft ein Symptom bzw eine Begleiterscheinung von Depressionen.

Man geht ja davon aus, dass Depressionen eine Stoffwechselerkrankung im Gehirn ist.
Ist auch durch MRT Aufnahmen schon belegt worden dass das Gehirn bei Depressiven anders arbeitet in bestimmten Arealen.

Mirtazapin und Seroquel machen sehr müde und ich hatte davon mega Fressattacken, also Gewichtszunahme sehr häufig.
Sertralin nehme ich momentan, vor ca. 9 Jahren habe ich das schonmal genommen und damals hat es irgendwann nicht mehr richtig gewirkt bei mir.
Jetzt nehm ich es aber wieder seit ca. 1 1/2 Jahren. Citalopram war mehr oder weniger dasselbe.

Jeder Mensch reagiert ja anders auf Medikamente. Diese hast du schon getestet sagst du, wie lange hast du sie denn eingenommen jeweils?
Nebenwirkungen gehen ja oft wieder weg oder werden weniger nach ein paar Tagen wenn der Körper sich dran gewöhnt hat.
Die ganzen SSRI wirken erst nach ca 2-6 Wochen richtig soweit ich weiß, da sich erst ein Spiegel aufbauen muss.

Ich habe bisher auch noch keine Beziehung geführt. Ich werde 25 Jahre alt. Ich hab da auch Probleme

26.05.2018 19:02 • #9


M
Seit 15 Jahren hast du eine Depression., also seit dem du 10 bist ?.. du musst eine unfassbare starke Person sein.. was bedeutet das, dass eine depression nicht zu heilen ist?
Bei mir kam es einmal plötzlich , aber wenn du das hast seit du 10 bist , weißt du dann wie es sich ohne anfühlt oder sind es eher so phasen weise ?

Was die Medikamenten angeht .. citaproalm 6 Wochen und Seroquel 3 Monate , Sertralin hatte ich 3 Wochen ..
bin in meinem Beruf darauf angewiesen mit dem Kopf zu arbeiten und das hat extrem gestört .. dachte ganze Zeit ich träume ^^

Ich habe echt Angst das es niemals weggeht..
Mir ist noch eingefallen das ich mich als Kind immer geschämt habe und Angst hatte wenn eine Frau in meiner Nähe war und ich sie dann immer geärgert habe weil ich nicht damit klar komme ..
Was ein stranges verhalten -.-

26.05.2018 19:30 • #10


CompanionCube
Ja, mit 9 Jahren etwa hats angefangen. Ich hab Depressionen erblich von allen Seiten und dann kamen noch mehrere Ereignisse dazu die das ganze nicht gerade verbessert haben.
Wird aber durch die länge nicht mehr unbedingt nur als Depression sondern als Dysthymie bezeichnet.
Das bekam ich jedenfalls als Diagnose...

In der Regel ist eine Depression nur Phasenweise wenn sie behandelt wird.

Es gibt noch ein paar andere SSRI die bei Depression mit Angststörung gegeben werden.
Da solltest du mit einem Psychologen drüber sprechen.

Seroquel ist ziemlich sedierend, da war ich auch recht high von
Citalopram oder Sertralin allein sind aber nicht sedierend. Seroquel (Quetiapin) ist auch kein AD sondern ein Neuroleptikum.

26.05.2018 19:41 • x 1 #11


M
Das hört sich auch echt anstrengend an was du durchmachst.. ich wünsche dir auch alles alles gute.
Wenn du einen passenden Mann findest der dich zum Lachen bringt und anziehend ist dann wird es dir noch besser gehen hehe (bisschen Spaß muss sein)..

Ich habe ne frage zur Depression..
Bei mir ist es so das wenn es mir schelcht geht ich automatisch dannach suche und grübel was es sein könnte.. wie ich beschrieben habe , habe ich Anabolika konsumiert und habe echt an der Leistungsgrenze gelernt trainiert und gearbeitet.. das führt bekanntlichermassen irgendwann zu einem burn out.. irgendwie suche ich aber ständig nach neuen Dingen die ich ja haben könnte usw.
Was ist wenn diese Überlastung der Auslöser war und ich einfach mich gerade selbst weiter kaputt mache ich habe echt das Gefühl irgendwas kn mir will nicht gesund werden .. ich fang an nach Persönlichkeitsstörungen zu suchen..
Ist das normal das man so extrem an sich zweifelt und sein ganzes Leben was man gelebt hat schlecht redet ? Und Vorallem kann man in so einer Phase überhaupt lieben..?

26.05.2018 19:52 • #12


CompanionCube
Hm... ich wünsche mir oft dass irgend eine leicht zu behandelnde Krankheit hinter meiner Depression steckt und mit Leichtigkeit geheilt werden kann, aber das kann ich wohl vergessen

Wenn man lange Zeit immer über sich hinaus geht streikt der Körper irgendwann.

Ob man Lieben kann? Gute Frage...ich hab durch die Medis irgendwie ne ziemliche Emotionslosigkeit von positiven Gefühlen entwickelt.

26.05.2018 19:55 • x 1 #13


M
Und genau deshalb möchte ich keine Medikamente...
Ich habe so eine Angst davor das ich wie das letzte mal nichts mehr richtig spüre

26.05.2018 22:10 • #14


M
Ein Neuroleptikum (Seroquel) hilft aber gegen schräge Gedanken.
Wenn jemand einen Beinbruch hat findet der nen Gips auch nicht toll.
Und trotzdem braucht man manchmal medizinische Hilfe um wieder auf die Beine zu kommen.
Das heißt nicht für immer Gips und bei Medikamenten ist es das Gleiche.

26.05.2018 22:22 • x 2 #15


M
Hey ..
Du hast recht , ich idiot habe sogar gedopt für ein paar Muskeln.. und für meine Gesundheit würde ich einiges eingehen.. nur mein Problem ist, dass ich selbst Seroquel genommen habe ...
Ich war nicht ich selbst und war permanent neben mir.. und es hat mir nicht viel geholfen um ehrlich zu sein

26.05.2018 22:26 • #16


M
Dann sprich mit Deinen Arzt. Das jetzt ist ja auch keine Blumenwiese

26.05.2018 22:28 • x 1 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

M
Das stimmt..
Gibt es deiner meinung nach auch was anderes außer Medikamente ?
Finde das nicht so toll wenn man direkt von Medikamenten spricht , das hat der erste Arzt damals bei mir gemacht

26.05.2018 22:30 • #18


M
Medikament ist Erstversorgung, Therapie ist dann die Arbeit.
Aber auch dafür musst Du einigermaßen einsatzfähig sein.
Wie es sich anhört könnten das bei Dir auch Phasen sein. Mit der Zeit lernst Du sie zu erkennen und damit umzugehen.
Um etwas zu verbessern

können Medikamente um Dich erst mal wieder aufzustellen sinnvoll sein.
Aber das muss der Arzt mit Dir zusammen herausfinden.

26.05.2018 22:43 • x 2 #19


M
Machen Sinn..
Und was sagst du bzgl der homossxualitat ?

26.05.2018 22:51 • x 1 #20


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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl