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M
Hallo zusammen,

ich hoffe sehr, dass mir hier jemand helfen kann.

Ich schlage mich seit September mit einer neuen depressiven Phase inkl. schlimmen Zwangsgedanken herum. Die Depression äußert sich vor allem durch Sinnlosigkeitsgefühle und Zukunftsängsten. Die Zwangsgedanken drehen sich in 90% der Fälle um Suizid. Allerdings sind es schon lange keine normalen Zwangsgedanken mehr, also ich könnte jetzt aus dem Fenster springen etc., sondern es sind inzwischen solche komplexen Szenen die sich in meinem Kopf abspielen, dass ich eigentlich den ganzen Tag über prüfen muss, ob ich es nicht doch machen will. Dann komme ich ins zweifeln und kriege Panik, fühle mich hoffnungslos verloren. Dann gibt es ab und zu Momente wo ich mir sagen kann, Hey es ist alles in Ordnung und ich werde das niemals tun, aber die werden immer weniger. Und ich habe einfach Angst vor diesem Kontrollverlust bzw. Angst davor, dass ich so depressiv werde, dass ich keinen Ausweg mehr sehr. Generell bin ich mit meinem Kopf den ganzen Tag in der Zukunft, habe Angst was aus mir wird, dass ich nie einen guten Job finden werde, der mir Spaß macht etc. Ich habe Angst keinen Platz im Leben zu finden und am Leben zu verzweifeln. Mein Therapeut beruhigt mich jedes mal und sagt, dass ich mich doch gar nicht umbringen will und Menschen die sich wirklich umbringen wollen, eine starke Sehnsucht danach haben.

Ich studiere aktuell und vor einer Woche wurde es so schlimm, dass ich es nicht mehr ausgehalten habe. Ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren und ich habe mit Citalopram angefangen, wogegen ich mich lange gewährt habe. Ich hatte die Tabletten immer zu Hause und dachte mir, falls ich es mal gar nicht mehr aushalten sollte, dann nehme ich sie. Jetzt ist der siebte Tag mit 10mg und mir machen die Nebenwirkungen zu schaffen. Ich habe keinen Appetit mehr, ich bin rastlos, völlig überdreht und habe mehr Angst als vorher. Ich habe sogar das Gefühl, dass die Zwangsgedanken intensiver geworden sind. Deswegen möchte ich sie jetzt wieder absetzen, weil ich auch die ganze Zeit im Internet google und Fälle finden, die sich wegen Citalopram umgebracht haben etc. Ich habe jetzt noch mehr Angst als vorher und weiß nicht mehr was ich tun soll. Soll ich es absetzen? Wenn ja wie? Ausschleichen? Wie kann ich die Depression und die Zwangsgedanken loswerden? Ich weiß nicht mehr weiter.

Manchmal habe ich auch solche Gedanken wie: Wenn ich mich umbringen würde, dann wäre das alles vorbei etc. Und dann kriege ich solche Panik und muss mich eine Stunde vom Gegenteil überzeugen. . Also will ich es doch nicht tun oder?

29.03.2021 14:54 • 27.07.2021 #1


17 Antworten ↓


Idefix13
Hallo Marco

Also kurz vor meinem Suizidversuch war ich ganz ruhig und entspannt und fokusiert, fast völlig leer, nur noch einen Weg vor Augen, also ich denke solange du noch haderst, bist du noch in der Lage es zu kontrollieren. Auch weil du doch noch herausfinden willst, ob du deinen Platz in der Gesellschaft noch finden wirst.

Hab zwar auch heute mit ein paar Problemchen zu kämpfen, aber Ablenkung ist alles und ich bin eher der Typ der es in Angriff nimmt und dir antwortet. Vielleicht nicht in dem Maße, wie es andere tun würden oder dir Tipps zur Bewältigung geben, zur Bekämpfung oder zum wegmachen, weil ich weiss, das das nicht mehr möglich ist. Ein damit arrangieren und am Ende es akzeptieren ist wohl am Schluss genau das was du dir klarmachen solltest.

Habe zwar wenig Ahnung von diesen Medikamenten, aber erst 10 Tage, dann unterhalten wir uns nach weiteren 10 Tage nochmal darüber, ob sich eine Besserung einstellt, denn solange brauchen jene Medikamente bis sie wirken.
Mir wurden sie immer in Kliniken verabreicht, bis ich wieder nachgefragt habe, was ich da alles an Tabletten bekomme und bis eine Schwester mich wieder aufgeklärt hatte und ich dann den ganzen Schmarrn dieser Medikamente zurückgehen lies, auch weil sie eh nicht halfen.
Ausschleichen kannste schon machen, wird aber auch wieder ein paar Tage dauern.
Manche machen es auch schlagartig, sowie ich, aber jeder reagiert da anders, also wirst du dich selber entscheiden dürfen, was du machst.

Depressionen sind zumeist ein Anzeichen darauf, dass man überfordert ist, was das im Leben ist, dass muss jeder für sich herausfinden. Manchmal gehört aber Veranlagung dazu oder stellt eine weitere Komponente dar. Zwangsgedanken entstehen durch Ängste und können unter Umständen sogar ein Eigenleben entwickeln.

Vielleicht ist was dabei, dass dir hilft.

VG

29.03.2021 16:11 • #2


A


Depression, Zwangsgedanken und Citalopram

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L
Hi,
ist ein schreckliches Gefühl. Klingt für mich nach Zwangsgedanken. Ständig musst du darüber grübeln ob du es machst oder nicht und dann musst dich davon überzeugen es nicht zu machen. Ist eine ziemliche Belastung und verbraucht unwahrscheinlich viel Energie. Ich habe mal einen Satz gehört, Ein Suizidaler möchte nicht sterben, er möchte nur dieses schreckliche Gefühl, diese Hilflosigkeit nicht aushalten. Einer der es vor hat der spricht nicht darüber, du schon.
Citalopram braucht ein Weilchen um zu wirken. Man sagt so 4 Wochen bis es einem besser geht. Vielleicht bist du auch einfach überlastet und das hat die Gedanken und Ängste ausgelöst.

29.03.2021 16:20 • #3


M
Danke für eure Antworten... Ich will es ja eben auch nicht machen. Genau deswegen machen mir diese Gedanken so eine Angst. Mich hat es gerade total umgehauen und ich bin einfach eingeschlafen und jetzt stehe ich total neben mir und mir ist schwindelig. Sowas hatte ich noch nie und ich habe das Gefühl das sind die Tabletten... Bin mir so unsicher ob ich sie absetzen soll. Wie es mir vor den Tabletten ging, war letztendlich auch kein Zustand, aber so jetzt eben auch nicht.

Mich beruhigt es, dass Ihr beide denkt, dass ich mir nichts antun möchte. Irgendwie beruhigt mich das sogar mehr, als wenn mir das ein Therapeut oder Arzt sagt, weil ihr selber Betroffene seid und wisst wie sch. man sich fühlen kann. Ich bin sehr dankbar über eure Antworten.

Trotzdem weiß ich aktuell echt nicht weiter. Wenn ich den ganzen Tag nichts zu tun hätte, dann würde ich schon irgendwie da raus kommen, aber die Belastung im Studium schlaucht einfach zusätzlich sehr stark, weil alles so viel Kraft kostet.

29.03.2021 16:57 • x 1 #4


S
Zitat von Marco333:
und mir machen die Nebenwirkungen zu schaffen. Ich habe keinen Appetit mehr, ich bin rastlos, völlig überdreht und habe mehr Angst als vorher.


Das sind die Symptome Deiner Depression mein Lieber, nicht Citalopram.

Ich hatte genau dasgleiche. Du musst Dich aber noch gedulden, Tag 10 ist noch am Anfang. Ich hatte vor ca. 14 Jahren Citalopran und es hatte nach 5 Wochen angefangen zu wirken und dann ging es innerhalb von 3 Tagen steil aufwaerts, also, von bis mittags im Bett liegen, bis ploetzlich zum Bastegschaeft zu fahren und dann Lampen gebastelt!

Das Gesicht meiner Eltern haettest Du mal sehen sollen als ich mich ploetzlich auf das Fahrrad schwang!

Da Du ja einen Therapeuten hast, kannst Du mit ihm ja besprechen ob ihr bei 10mg bleibt oder er Dir mehr verschreibt. 10mg ist sehr niedrig.

29.03.2021 17:08 • #5


J
Hallo Marco,

Darf ich fragen wie alt du bist ? Ich würd an deiner Stelle das Medikament weiter nehmen und morgen früh gleich zum Hausarzt gehen.

Sonst würd ich als Notfall in die Psychiatrie da wirst du dann wochenlang eingestellt und hast den Schutz. Viele kennen das und es ist ein langer Weg. Ich hab das alles hinter mir..... und das schon 13 Jahre heute geht es mir gut ich kann damit sehr gut umgehen

Viel Glück

P.s das medis solltest du weiter nehmen. Es muss erstmal paar Wochen Wirken und das kann erstmal verschlimmern also das es Dir psychisch schlechter gehen könnte muss aber nicht

29.03.2021 17:10 • #6


M
Zitat von portugal:
Das sind die Symptome Deiner Depression mein Lieber, nicht Citalopram. Ich hatte genau dasgleiche. Du musst Dich aber noch gedulden, Tag 10 ist noch am Anfang. ...


Naja, ich hatte heute zum ersten Mal in meinem Leben Sodbrennen und durch die Depression hatte ich eigentlich eher immer einen gesteigerten Appetit. Ich merke schon, dass es durch die Tabletten kommt. Aber klar diese Rastlosigkeit kann auch von der Grundsymptomatik kommen...

Man findet halt diese zwei unterschiedlichen Meinungen im Netz. Die einen berichten mir das was Du sagst, aber dann finde ich Beiträge, dass sich andere wegen den Pillen das Leben nehmen und das ist ja meine Hauptangst...

29.03.2021 19:24 • #7


M
Zitat von Julie80:
Hallo Marco, Darf ich fragen wie alt du bist ? Ich würd an deiner Stelle das Medikament weiter nehmen und morgen früh gleich zum ...


Das mit der Psychiatrie macht mir wirklich Angst. Ich will das verhindern... und es ist auch keine Option aktuell, da ich mein Studium beenden muss. Aber ich habe mir schon oft gesagt, wenn ich mal total am Ende bin, dann gehe ich lieber dort hin als mir was anzutun.

Daran merkt doch eigentlich, dass ich mir nichts antun möchte...

Und wegen den Tabletten: Es ist halt schon schwierig für mich ein Medikament weiter einzunehmen, obwohl sich mein Körper so dagegen währt und langsam glaube ich auch, dass ich einfach zu viel negatives im Internet darüber gelesen habe... Das macht mir alles so eine Angst.

Danke euch allen, ihr seid echt nett!

29.03.2021 19:27 • #8


M
Zitat von Idefix13:
Hallo Marco Also kurz vor meinem Suizidversuch war ich ganz ruhig und entspannt und fokusiert, fast völlig leer, nur noch einen Weg vor Augen, ...


Also glaubst Du, dass ich schon so am Ende bin, dass ich keine Chance auf Heilung habe? Weil Du meintest man muss sich damit abfinden... Ich plage mich mit meinem Symptomen schon seit 4 Jahren herum und es gab immer wieder Phasen von mehreren Monaten wo ich nahezu keine Symptome hatte! Daher habe ich tatsächlich noch Hoffnung eigentlich ...

29.03.2021 19:31 • #9


J
Also studieren kannst du auch per Fernstudium. Psychatrie bin ich das erstemal rein und hab rotz und Wasser geheult und ich habe dort so tolle Leute kennengelernt. Wenn du Hilfe willst und es dir schlecht geht dann ist das das beste. Ich hatte damals 2 kleine Kinder ind ich war 3 Monate drin. Ich war 2 mal dort und es war das beste.

Antidepressiva dauern bis sie wirken, man soll nichts lesen oder recherchieren den jeder Körper ist anders und ein Unikat. Die Dosis soll ja auch erhöht werden. Ich hab gesagt du sollst morgen zum Arzt also Hausarzt gehen. Ich hab mir schnell Hilfe geholt und das solltest du auch: hast du einen ambulanten psychater ?

Liebe Grüße Sarah

29.03.2021 19:48 • #10


P
Hallo Marco, was du beschreibst, klingt nach klassischen Einschleichsymptomen. Diese gehen üblicherweise nach 14 bis 21 Tagen zurück. Wenn du die Dosis erhöhst, kann es wieder passieren für 14 bis 21 Tage.
Auch Suizidgedanken können als Einschleichsymptome auftreten oder sich verstärken. Sollte es ganz schlimm werden mit deinen Suizidgedanken fahr oder lass dich in eine psychiatrische Notfallambulanz fahren. Du kannst sogar einen Krankenwagen rufen und sie bringen dich dann dorthin.

Vor einer psychiatrischen Einrichtung brauchst du auch gar keine Angst haben. Ich war 2 x für 2 Wochen dort, als ich Citalopram einschlich und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Hast du einen Psychiater? Ich weiß nicht, ob Atosil oder Tavor gegen Suizidgedanken helfen, aber ansonsten wäre das vielleicht eine Idee zur Überbrückung bis das Citalopram greift.

Halte durch, es wird alles gut.

29.03.2021 19:51 • x 1 #11


S
Zitat von Marco333:
dass sich andere wegen den Pillen das Leben nehmen und das ist ja meine Hauptangst


Meine Aerztin sagt immer, bevor es besser wird mit der Einnahme, kann es auch schlechter werden. Ich hatte mit Mirzapetin die ersten 2 Wochen auch ganz starke Selbstmordgedanken, die waren dann aber nach ca. 5 Wochen weg, selbst, als die Tabletten noch nicht anschlugen. So starke Suizidgedanken hatte ich seitdem nie wieder ....

29.03.2021 19:54 • #12


S
Beginn ist kritischste Phase der Therapie
Die kritischste Phase der Therapie ist der Beginn, wenn das Medikament neu ist. Aber auch nach jeder Steigerung oder Reduzierung der Dosis sollten Behandler und Angehörige den Erkrankten im Blick behalten. Denn das Absetzen oder die Reduzierung der Antidepressiva kann zu Entzugserscheinungen führen - und dazu gehören auch Suizidgedanken.


https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/...on238.html

29.03.2021 19:55 • #13


M
Ich hatte diese Zwangsgedanken bezüglich Suizid ja schon vor der Einnahme mit Citalopram, deswegen habe ich sie ja auch unter anderem eingenommen... Also das würde ich dem Medikament nicht anlasten wollen, aber ich habe schon das Gefühl, dass die Gedanken teilweise stärker geworden sind. Aber ich werde es niemals tun! Danke für euere Ratschläge, ich werde es wohl noch eine Woche weiter nehmen habe ich beschlossen, über Ostern. Wenn es nicht besser wird, werde ich es wieder ausschleichen, ich denke das ist ein guter Kompromiss.

29.03.2021 20:32 • #14


S
sprich immer mit Deinem Arzt u mach nichts im Alleingng, weil Du evtl. Zeit verschwendest und das waere schade ....Ich hab bei einem AD sogar nach 2 Tagen einen totalen Umschwung gehabt, da war Gottes Hand mit im Spiel

29.03.2021 20:34 • #15


Sauregurke
Hallo Marco deine Beiträge bzw von euch allen gehen mir Grad sehr unter die Haut , ich habe sehr große Angst vor dem Sterben und kann mir nicht vorstellen wie schlimm es euch /dir gehen muss um Selbstmord Gedanken zu haben, ich habe bzw nehme escitalopram hat aber gedauert bis sie angeschlagen haben und das war sehr schwer für mich diese Geduld aufzubringen Mirtazapin habe ich Mal 2 Tage genommen sollte mir beim Schlafen helfen aber so schlimme Alpträume und den Zustand des sich neben sich Stehen hatte ich davor und danach nie wieder im Leben, furchtbar mich schüttelt es schon bei den Gedanken daran.

29.03.2021 20:42 • #16


Idefix13
Zitat von Marco333:

Also glaubst Du, dass ich schon so am Ende bin, dass ich keine Chance auf Heilung habe? Weil Du meintest man muss sich damit abfinden... Ich plage mich mit meinem Symptomen schon seit 4 Jahren herum und es gab immer wieder Phasen von mehreren Monaten wo ich nahezu keine Symptome hatte! Daher habe ich tatsächlich noch Hoffnung eigentlich ...



Marco, ich hatte geschrieben, dass kurz vor meinem Suizidversuch .. doch wie ich es in meinen Text verwob und du selbst geschrieben hast, suchst du noch deinen Platz in dieser Gesellschaft und das zeugt von Hoffnung, von einer Suche im aktiven Leben. Und deshalb ja, ich denke dass da noch Hoffnung ist in dir.
Ich wollte dich nur mal vorwarnen, dich darauf vorbereiten, dass selbst wenn alles wieder verschwindet - alle deine Symptome weggehen, sie doch auch immer wieder zurückkommen können - aus heiterem Himmel, genau dann wenn man es nicht erwartet und meistens sind die Menschen dann noch weiter unten. Weil sie sich das nicht vorstellen konnten, obwohl sie doch alles besiegt hatten.

Depressive Phasen habe ich hin und wieder - immer wieder, sie gehören schon zum Leben dazu und als ich sie akzeptiert hatte, sie also zu einem Teil meines Lebens gemacht habe, war der Umfang und die Begleitsymptome nicht mehr so niederschmetternd. Man lernt den Umgang, sowie mit all den anderen Störungen die mich schon ein Leben lang begleiten und trotzdem würde ich sagen, dass es mir verhältnismäßig gut geht, gegenüber ganz anderen Menschen.

29.03.2021 21:16 • #17

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M
Hallo Marco, ich befinde mich seit Anfang April in der gleichen Situation wie du. Bei mir hat alles mit einer Depression angefangen und Ende Mai kamen dann die von dir beschriebenen Zwangsgedanken dazu. Ich hatte mich auch die ganze Zeit gegen Medikamente gewehrt. Vor zwei Wochen habe ich es dann einfach nicht mehr ausgehalten mit diesen ständig vorhandenen Gedanken und ich ließ mir Escitalopram 10mg verschreiben. Die letzten zwei Wochen waren wirklich die Hölle und mir erging es so wie dir. Die Gedanken sind viel schlimmer geworden, aber ich habe mir jeden Tag gesagt ,,es wird besser werden. Mittlerweile hat die Intensität wieder etwas abgenommen, aber es ist eigentlich alles so wie vor der Einnahme. Wie geht es dir heute? Hat sich deine Situation verbessert? Ich hoffe wirklich, dass sich in den nächsten Wochen eine positive Wirkung einstellt und ich endlich wieder ein beschwerdefreies Leben führen kann. Vor meiner Depression habe ich nie solche Gedanken gehabt und ich hatte einfach Spaß am Leben.

27.07.2021 13:26 • #18


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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl