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Antiwirkung
Hallo!

Mein Leben nervt einfach nur noch.
Seit 4 Jahren lebe ich im Betreuten Wohnen.
Habe immer die Gleichen Gedanken, am Gleichen Ort in der Gleichen Stadt.
Meine Gedanken sind statisch, das Gleiche, das Müde, das Lose.
Ich denke manchmal, ob ich eine Borderline Persönlichkeitsstörung habe.
Ich will immer frei sein, will endlich leben- ich denke oft, ich vegetiere nur.
Ich komme mir vor, als sei ich der Herrscher über das Leben.
Ich trenne mich durch die Anderen.
Die Anderen sind der Spiegel der Seele. Ich schließe immer von mir auf die Anderen.
Ich kenne aber keine Leute .
Für mich fühlen Menschen nix. Sie sind durch Corona abgeholzt.
Da ist kein Leben mehr. Die Menschen sehen nix mehr.
Mich sehen sie auch nicht.
Manchmal frage ich mich, ob diese Gleichheit einfach Borderline ist?
Weil alles gefühlt immer gleich ist? Ich muss alles immer gleich machen, bin im Jetzt voll dicht.
Menschen sind für mich wie Postkarten.
Die Kann man immer nur weg schicken,weil sie dumm und nervig sind.
Ich verstehe mich mit Menschenwesen kaum. Die sind gierig, können immer nur Arbeiten gehen.
Und einkaufen gehen. Die Müssen immer alles dreifach machen.
Können nicht die Klappe halten, müssen meckern, Jammern.
Mich regt das auf. Dass Menschen immer nur negative Stimmung verbreiten können.
Das Leben ist schöner als Kranksein. Aber die Menschen machen krank.
Mit ihrem diffusen denunzianten Gerede für jeden auf seine Art und Weise.
ABER ich vertrete die These, dass Das System krank ist und nicht der Mensch an sich weil er kann nichts für seine Gesamtsituation die ihn belastet.Menschen sind nur bedürftige Hilfsgeplagte Einzelgänger, Blindgänger, die ständig irgendwie Hilfe brauchen.
Ich will nicht hilfsbedürftig sein. Ich will leben. Ich will endlich ein richtiges Leben leben.Und nicht ständig aus Angst scheitern. Die Angst oxidiert im psychischen Kontext.
Manchmal frage ich mich, ob das Leben nur eine Diagnose ist und der Tod ist das Ende der Diagnostischen Störungsbilder. Das wäre ja dann was Befreiendes. aber tot sein will ich noch nicht, eigentlich will ich leben, ,aber ich kanns nicht. Weil ich kaum Geld hab.

Könnte es ein Anzeichen für Borderline sein?
Ich mache mir viele Gedanken, was Meine Probleme für einen Grundstock haben könnten.
Mit Begrenzter Wahrnehmung als Borderliner kann ich mich am Ehesten Differentialisieren.

Mfg
Antiwirkung

27.01.2023 14:41 • 05.02.2023 x 1 #1


92 Antworten ↓


Wofo
Hi naja das kann man nicht so sagen
Borderlin ist schwierig die diagnose
Zustellen das müsste man mit ein
Arzt abklären mehrere tests und
Diagnostiks ich verstehe dich gut
Das system macht krank die menschen
Machen mich krank jeder lebt für sich
Ellenbogengesselschaft ich habe
Leider borderlin aber irgendwie bin ich
So geworden durch sachen die mich
Geprägt haben menschen sind
Austauschbar und jeder sucht sein
Nutzen darin wie gesagt lass es mal
Abklären


LG

27.01.2023 14:57 • x 1 #2


A


Hab ich Borderline?

x 3


zWo3
Hallo Antiwirkung,

Um es kurz zu sagen ja deine Seele ist schwer Krank man merkt alleine schon wie du schreibst das bei dir ordentlich was falsch läuft deine Ansichten über die Menschen und die Welt sind sehr verachtend und das das System daran Schuld ist lässt bei mir die Alarmglocken läuten das du in die richtung Verschwörungstheoretiker gehst oder an einem Wahnsystem arbeitest. Nicht umsonst wohnst du im Betreuten Wohnen.

Mit welcher Diagnose / Begründung wohnst du im Betreuten Wohnen? Weil ein psychisch gesunder Mensch kommt nicht einfach so da hin wäre schön wenn du das Erläutern könntest.

Ansonsten ob du Borderliner bist schwierig ich tendiere bei dir eher zu anderen Aspekten ich selbst habe Boderline Tendenzen habe aber 0 so eine Wahrnehmung die du von dir gibst.

Was ist ein richtiges Leben? Das Leben ist Leben unsere Existenz ist so unwichtig wie im Universum Zeit vergeht. Du solltest aufhören dich zu wichtig zu nehmen das lese ich extrem heraus in deinem Text. Das du der Mittelpunkt von allem bist. Traurig sowas.

Du möchtest Leben kannst aber nicht weil du kaum Geld hast? Daran ist nun wer Schuld? Das System? Die Menschen? Oder doch eher Du?

Falls du es noch nicht bist solltest du schleunigst einen Therapeuten aufsuchen du gehörst dringend in richtige Therapie .

Evtl auch mal mit Medikamenten probieren.

Alles gute und viel Kraft und versuche deine Ansichten zu ändern.

Lg

zWo3 / Daniel

27.01.2023 15:04 • x 4 #3


K
Das kann Dir hier so keiner beantworten. Da fehlen auch viele Infos, die man bräuchte, um mehr dazu sagen zu können.

Dass Dich das Leben 4 Jahre im Betreuten Wohnen sichtlich unglücklich und einsam macht, ist offensichtlich. Das tut mir auch sehr leid für Dich.

Es klingt nach viel Frust und unterschwellig auch Wut. Das ist ja nachvollziehbar. Du scheinst sehr intelligent zu sein und wahrscheinlich ist das dort nicht der richtige Platz für Dich. Einerseits Unterforderung, weil dort alles zu einfach für Dich ist und man Dir Deine Selbstständigkeit immer weiter nimmt, Überforderung anderseits, weil Du mit Mitmenschen konfrontiert bist, die alle nicht rund laufen.

Die Monotonie und die fehlenden Impulse tun Dir ebenfalls nicht gut.

Es klingt sehr, sehr frustriert, ein Stück weit resigniert. Man kann das leicht falsch verstehen. Du scheinst mir sehr vereinsamt, traurig, ratlos und verbittert. Und ich denke, dass Du auch nicht weißt, wohin mit all den negativen Gefühlen und dieser Situation, die ist wie auf dem Abstellgleis.

Die mangelnden Finanzen nehmen Dir Möglichkeiten, die Du gerne hättest? Das macht real und gefühlsmäßig das Leben schmal und eng und stressig.

Ich weiß nicht, wo Du im Betreuten Wohnen bist, aber normalerweise gibt es dort für die Menschen einen zuständigen Psychiater und eine zuständige psychologische Betreuung, einen Sozialarbeiter, evtl. einen Ansprechpartner für die berufliche Seite, wenn jemand z.B. noch im Bürgergeld ist. Und da würde ich die Leute klar ansprechen, dass ich eine Perspektive will, die außerhalb von betreutem Wohnen stattfinden soll und Richtung Berufstätigkeit oder zumindest Reha oder Einnahmequelle gehen soll.

Wenn Du in einer Stadt lebst, die größer ist, sollte es möglich sein, einen für Dich passenden Psychotherapeuten zu finden, der für Dich genau passt.

Es hängt natürlich auch davon ab, welche Grunderkrankung da ist, wie alt Du bist, welche Möglichkeiten man noch finden kann.

Ich sag's mal so:

Es gibt neue Behandlungsverfahren, der Arbeitsmarkt wird immer mehr ein Arbeitnehmer-Arbeitsmarkt. Wenn das Wohnheim, in dem Du bist, nicht gut ist oder auf dem platten Land ist, wo es Dir nichts bringt, dann sollte man einen anderen Standort suchen, wo Du auch mit wenig Geld, zumindest eine bessere Infrastruktur vorfinden kannst. Für jemanden wie Dich sollte man ein Betreutes Wohnen in einer Großstadt organsieren, damit Du bessere Optionen bekommst.

Du musst Dich mit dieser Welt da draußen wieder mehr verbinden, Deine Fühler nach draußen strecken und dann langsam einen Plan entwickeln, wie Du wieder in dieses normale Leben zurückkommen kannst. Du verkümmerst in diesem betreuten Wohnen.

Und ohne Innenarbeit geht es nicht. Also würde ich versuchen, wo ich weiterkommen kann.

Sprech' die zuständigen Leute an und zeig' Deine Motivation, damit die motiviert sind, für Dich was zu tun.

Und arbeite langsam an Deiner Einstellung. Die ist zu negativ, Du schaust auf alle runter, wirkst dadurch überheblich. Ich weiß, es ist nur Deine Verbitterung und weil Du sehr unglücklich und unzufrieden bist und es seit 4 Jahren dort aushalten musst. Aber wenn Du ins Leben zurückkommen willst, dann klappt das nur, wenn Du ein positives Bild von der Menschheit entwickelst. Das System ist oft nicht gut. Aber versuche jetzt mal den Hass auf das System ein Stück weit auf die Plätze zu verweisen und suche Deine Chance in diesem System.

Du wirst nur dann einen Weg zurück ins normale Leben finden, wenn Du positiv, freundlich und zugewandt mit Menschen umgehst, die jetzt in der Entscheiderposition über Dir sind. Du musst es schaffen, die zu motivieren, damit sich was bewegt.

Was du im Moment hast, ist Stillstand. Und das macht Dir Angst und Stress und Leid.

Das gilt es jetzt langsam aufzubrechen. Vielleicht wäre auch ein ambulant betreutes Wohnen schon mal eine Entlastung, um eigenständiger zu leben.

Das sind jetzt alles nur Vorschläge. Du kannst Dir das mal anschauen und für Dich selbst prüfen, ob Du damit was anfangen kannst.

Es wäre auch wichtig, dass Du nicht nur Deine Gefühlslage als Grundlage nimmst, sondern Dir sachlich Gedanken machst, was Du Dir als Verbesserung Deiner Situation vorstellst und welche Schritte dafür nötig sind, dass es mal endlich wieder in diese Richtung geht.

Wenn Du zu verbittert bist, dann sollte das Thema jetzt klar auf den Tisch kommen. Statt ständig grummelig zu sein, muss das therapeutisch aufgreifen und nach Lösungen geschaut werden, statt das immer nur aushalten zu müssen.

Die posttraumatische Verbitterungssstörung ist sehr schlimm und nur weniger Therapeuten kennen sich damit aus. Aber es gibt dafür eine Behandlung. Wenn man das dem Therapeuten gleich so anfangs mitteilt, ist das für ihn viel leichter, zu helfen.

Vielleicht bist du auch traumatisiert oder jemand, der als Kind vernachlässigt wurde, dann wäre eine Traumatherapie bzw. Schematherapie das Richtige.

Wenn es um Schizophrenie geht oder Bipolar kann ich nicht helfen. Das kenne ich mich nicht damit aus. Aber vielleiht weiß jemand anders Rat.

Alles Gute!

Kosmos

27.01.2023 15:29 • #4


Antiwirkung
Ich lebe im Ambulant betreutes Wohnen.
Mich nervt, dass immer nur die Putzfrau kommt.
Jeden Freitag. Das ist behindert, nicht die Krankheit.
Keiner versteht, das das Menschsein nicht schlimm ist, sondern das System, das uns krank hält.
Wer einen um das Geld bringt, ist arm(selig) und hat nichts zu bieten.
Man versinkt in der Grundsicherung.
Man hat nichts, ist nichts und darf nichts.
Die Menschen ignorieren einen hochgradig.
Dass Leben rauscht an einem vorbei, als gäbe es mich gar nicht.
Ich mache was ich will, weil das Leben mir gehört .
Das gehört nicht der Pflege, nicht den Betreuern sondern mir alleine.
Ich habe die Gleichen Rechte, wie normale Arbeitnehmer
Nur weil ich in SGB 12 bin, heißt das nicht dass ich dummer bin als andere.
Die Menschheit urteilt gerne über ihre Sinne.
Und verurteilt alles Kranke. Ich bin nicht so krank, wie sich das anhört.
Die Menschheit glaubt, man sei nur krank. Das stimmt so nicht. Der Mensch ist auch kreativ, intelligent, schön. Die Gesellschaft akzeptiert das Eigne Wahrnehmen und Denken nur in Ihren Schubladen.
Das System hält den Stempel drauf, und macht daraus psychisch Krank.
Aber für mich gibt es Krankheiten nur bedingt.
Wer nicht an Krankes glaubt, ist auch nicht krank. Im normalen Sinn und Denken.
Die Gesellschaft leitet immer den Fauxpas, das zu glauben was ihr vorgesetzt wird.
Und übernehmen diese Indoktrinierung ein leben lang.

27.01.2023 15:58 • x 3 #5


Mylenix
Es hört sich eher an wie eine Depression, das sind jetzt keine Borderline typischen Gedanken wie ich finde.
Dennoch kann man das wie bereits erwähnt wurde nicht sicher sagen.
Ich gebe dir recht btw dass wir Menschen uns nur immer weiter ins Verderben stürzen.

28.01.2023 01:21 • #6


psychomum
@Antiwirkung Hi, also ich hab Borderline umd wär froh wenn alles immer gleich wäre, wie du schreibst.... Es ist das Gegenteil die totale Gefühlsachterbahn...

Gleichheit und keine Gefühle sind eher ein Depressionszeichen, das kenn ich auch.

Warum bist du denn im Betreuten Wohnen? Da benötigt man doch auch eine Diagnose oder?

glg

28.01.2023 01:28 • x 3 #7


Lina60
Ich möchte unterstreichen was @psychomum schreibt: Du bist auf keinen Fall Boderline, aber ziemlich sicher depressiv. Es wäre wichtig, dass Du jemanden hast, am besten ein Psychotherapeut oder eine Psychotherapeutin, damit Du nicht mehr so alleine mit dem Elend bist !

28.01.2023 11:21 • #8


Q
Zitat von psychomum:
Warum bist du denn im Betreuten Wohnen? Da benötigt man doch auch eine Diagnose oder?

Zufällig befinde ich mich auch im ABW - schon seit vielen Jahren. Ehrlich gesagt, kann ich mich gar nicht mehr daran erinnern, ob und inwieweit hierfür eine Diagnose nötig war. In dem Prüfungsverfahren bezüglich der Notwendigkeit und Kostenübernahme der Betreuung (clearing-Gespräch) interessieren die konkreten Einschränkungen im Alltag. Bei den meisten Betroffenen sind das Probleme im Bereich Sauberkeit/Ordnung und Tagesstrukturierung. Mich erschreckt, dass fast alle nichts anderes mit sich anzufangen wissen als ihre Freizeit mehr oder weniger abzugammeln. Zu kreativen Handlungen sind die aufgrund ihrer Erkrankung überhaupt nicht in der Lage.

Entsprechend dürftig fallen auch die Angebote aus, weshalb ich mich im ABW ebenfalls deplatziert fühle und glaube, die TE*in in diesem Punkt verstehen zu können:

Zitat von Antiwirkung:
ch lebe im Ambulant betreutes Wohnen.
Mich nervt, dass immer nur die Putzfrau kommt.

Zitat von Antiwirkung:
Der Mensch ist auch kreativ, intelligent, schön.

Das klingt absolut nach chronischer Unterforderung - daher das Gleichheitsempfinden. Da würde ich auch erstmal vordergründig eine Depression vermuten.
Kreative Menschen erhalten keinerlei Unterstützung!

Zitat von Antiwirkung:
Man versinkt in der Grundsicherung.
Man hat nichts, ist nichts und darf nichts.

Das ist allerdings nicht krankheitsspezifisch. Wer Sozialleistungen beziehen muss, für den bleiben viele Türen zur Teilhabe an der Gesellschaft verschlossen! Wohl führt diese Ausgrenzung zwangsläufig irgendwann zur Erkrankung, ganz klar!

Zitat von Antiwirkung:
Nur weil ich in SGB 12 bin, heißt das nicht dass ich dummer bin als andere.

Hat das denn schon mal jemand behauptet?

28.01.2023 12:06 • x 1 #9


Q
@Antiwirkung, sorry, ich habe nicht aufgepasst. Du bist ja männlich.......Da heißt es natürlich TE und nicht TE*in!

28.01.2023 12:09 • x 1 #10


E
Hm.
Für mich ist das System nicht schuld.

Ich kann ja jederzeit aktiv etwas verändern. Nur jammern und nichts tun und andere die Schuld geben bringt nicht wirklich was.

Auch bei psychischen Erkrankungen kann man aktiv werden. Arzt, Therapie stationär oder ambulant, Medikamente. Stabil werden, die Denke verändern (mit Hilfe einer Therapie).

28.01.2023 12:15 • x 1 #11


Schlaflose
Zitat von Antiwirkung:
Seit 4 Jahren lebe ich im Betreuten Wohnen.

Wie kam es dazu? Dafür müsstest du schon andere (psychische) Diagnosen haben.
Und dass dir die Möglichkeit des betreuten Wohnens gegeben wurde, hast du der Gesellschaft und dem System zu verdanken, die du hier beschimpfst. Die Gesellschaft zahlt dir das durch ihre Beiträge in die Sozialversicherung. Frag dich mal, wo du wärst und wie es dir gehen würde, wenn es das nicht gäbe.

28.01.2023 12:19 • x 3 #12


Antiwirkung
WARUM ändert sich seit 4 Jahren nichts mehr?
WEIL ich im Betreuten Wohnen fest sitze.
Ich muss alles, was ich machen will, mit Betreuern besprechen. Das schränkt mich mental enorm künstlich ein.
Ich stehe immer im GLEICHEN AUFENTHALTSRAUM, über das Ganze Jahr.
Ich bin zwar ab und zu im Sommer Auf Festen mit Meinem Kumpel zur Ablekung.
Aber mein Kopf dreht sich ständig um das Thema Betreuung.
Ich bin doch nicht nur Betreuter, ich bin nicht nur krank und ich bin NICHT meine DIAGNOSE!
Das wäre ja so , wie als wenn ich eine Diagnose nach der Anderen aufsaugen würde.
Mich stört, dass ich immer nur in der Wohnung abgammeln kann, oder auf meiner Beschäftigung sitze.
Mir fehlt schlicht weg das Geld, um was Privates zu machen.
Ich fühle mich nicht Ernst genommen, weil einem nicht individuell geholfen wird.
Ständig kriegt man Post von irgendwelchen Amtsgerichten, die einem Den A Versemmeln.
Die Machen mich mit ihren Gutachten KRÄNKER ALS ICH WIRKLICH BIN!
Ich fühle mich nicht krank auf empathischer Ebene. ich hab nur Die Schnauze voll, ständig nur Amtsgerichtschreiben zu erhalten wegen der BETREUUNGSSACHE. Ich werde bald sauer, wenn ich merke, wie man in Deutschland gegen WÄNDE REDET; wenn man immer nur KRANK oder ZUHAUSE ist.
Mich stört, dass DAS SYSTEM mich künstlich einschränkt, weil keiner zu mir kommt.
Kein Besuch, immer nur Betreuer, die einen nerven langsam. Ich will normal wie es möglich ist, leben, und nicht ständig nur Gedanken an die schrottige Betreuungssache schicken. Die Reagieren eh nicht auf meine pers. Probleme warum MUSS ich den Betreuern alles sagen? Ich weigere mich bewusst gegen der Weitersagung aller Probleme an Betreuer, weil die Mein Leben nur die Betreuung angeht UND SONST NICHTS: Ich sehe es nicht ein, eine Therapie machen zu müssen, weil ich NICHT ABSICHTLICH KRANK SEIN WILL!

28.01.2023 12:25 • #13


E
Das System kann nichts dafür das du keinen Besuch bekommst.

Wieso ständig Post vom Amtsgericht? Beschwerst du dich häufig wegen der Betreuung?

Es gibt vieles was man ohne Geld machen kann:
Spaziergang, Fahrrad fahren, Picknick, Selbsthilfegruppe, ehrenamtlich arbeiten, Hunde im Tierheim ausführen.

28.01.2023 12:30 • x 3 #14


zWo3
Zitat von Antiwirkung:
WARUM ändert sich seit 4 Jahren nichts mehr? WEIL ich im Betreuten Wohnen fest sitze. Ich muss alles, was ich machen will, mit Betreuern besprechen. Das schränkt mich mental enorm künstlich ein. Ich stehe immer im GLEICHEN AUFENTHALTSRAUM, über das Ganze Jahr. Ich bin zwar ab und zu im Sommer Auf Festen mit Meinem ...

Armer Kranker Wahnpatient man sollte versuchen dich vor dir selbst zu Schützen. Du bist nicht Gesellschaftsfähig das lese ich schon an deinen Texten heraus. Du bist da wo du bist genau richtig nicht umsonst hast du Betreuer.

Wenn du diese nicht hättest, würde man wohl eines Tages in der Bild lesen Amokläufer Schießt um sich tötet dabei x... Personen. So ein Patient bist du.

Das System ist nicht Schuld , und wieso bekommst du keinen besuch? Weil dich wohl keiner sehen möchte weil du jeden mit deiner Art auf die Nerven gehst.

Du bist nicht Krankheitseinsichtig und somit auch schwer Therapiebar und darum bist du im Betreuten Wohnen ganz einfach.

Wie gesagt sei froh das du da drin bist sonst wärst du wohl schon ganz woanders... hab wenig Empathie für Menschen wie dich. sry.

Alles gute.

28.01.2023 13:19 • x 2 #15


Q
@Antiwirkung, ich lese so heraus, dass du eine gesetzliche Betreuung hast, möglicherweise auch für den Bereich Aufenthaltsbestimmung.....? Dann ist deine Selbstbestimmung natürlich begrenzt und du wirst nicht umhin kommen, den Kontakt zu den Betreuern zu suchen. Die wiederum haben auch die Verpflichtung, sich um dich zu kümmern. Darauf würde ich ganz klar bestehen und deine Unzufriedenheit dort ansprechen.

Ohne gesetzliche Betreuung bist oder wärst du nicht zwingend an das ABW gebunden. Da bestünde ja auch die Möglichkeit, dir eine Mietwohnung zu suchen, um zu sehen, ob dir das besser bekommt......

28.01.2023 14:24 • x 1 #16


zWo3
An alle ich habe gerade seine Beiträge gelesen und der Verdacht hat sich bestätigt der TE leidet an Schizophrenie und ist wohl wieder in einem Akuten Schub. Man merkt es recht schön an seiner Art wie er in der 3ten Person schreibt. Vielleicht sollte man Admins einschalten die sich darum kümmern. Der Te ist schwer Krank und braucht stationäre Betreuung.

Seine Medikamente sind hochgradig dosierte Neuroleptika diese er aber oft nicht nimmt. Lg an alle!

28.01.2023 14:28 • x 1 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

Antiwirkung
@zWo3
Lächerlich. Ich nehme jeden Tag unter Aufsicht meine Medis. Lächerlich so frech daher zu reden!

28.01.2023 14:44 • #18


Antiwirkung
Zitat von zWo3:
An alle ich habe gerade seine Beiträge gelesen und der Verdacht hat sich bestätigt der TE leidet an Schizophrenie und ist wohl wieder in einem ...

Ich will frei sein nicht ständig kontrolliert sein. Der Pflege gebe ich die Schuld! Die pflegen mich noch zu Tode. Ich hasse Pflege. Ich bin nicht so krank..

28.01.2023 14:46 • #19


Antiwirkung
Zitat von zWo3:
An alle ich habe gerade seine Beiträge gelesen und der Verdacht hat sich bestätigt der TE leidet an Schizophrenie und ist wohl wieder in einem ...

Ich werde vom Pflegedienst Betreut. Jeden morgen kommen die Isolierpfosten die mich tot pflegen. Ich will Leben und nicht Nur krank geredet werden..wenn keiner zuhört muss ich mich im Forum auskotzen. Jeden morgen schlucken ich die schrottige pille... Für was denn? Damit ich krank werde?

28.01.2023 14:49 • #20


A


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