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B
Hey Leute ich brauche dringend Hilfe,
Und zwar ist es so, dass ich laut meiner Psychologin zwangsgedanken bezüglich meiner Beziehung haben, die beim Übergang von Verliebtheit zu liebe aufgetreten sind.
Jetzt ist es so, ich liebe ihn dass weiß ich 95% der Zeit klar. Das war ne zeitlang nicht so 2 -3wochen quälten mich zwanghafte Zweifel an meiner liebe. Das hat sich jetzt erledigt, denke ich hab wirklich Angst gehabt weil die liebe nicht mehr ganz so körperlich war. Jetzt ist es so dass ich danach zweifelte ob ich mich bei ihm wohlfühlte. Wir reden manchmal nicht so locker bzw ist es zumindest in meinen Gedanken so, früher hat mich das nie gestört, jetzt habe ich panik davor. Das hat sich iwie auch geregelt, jetzt denke ich, ich kann nicht gut mit ihm reden. Wenn wir reden kann ich mich nicht fallenlassen, er macht oft alberne Witze und redet nicht so gerne wie ich, über Freunde und das was da so passiert, bzw wenn wir drüber reden fehlt die Leichtigkeit. Ich hab so eine Angst davor Fass es wirklich so ist, weil ich mich auf keinen Fall trennen will, hab aber immer wieder Angst, dass es darauf hinausläuft und mir einfach der mut fehlt. Dazu muss ich sagen dass er weiß wie ich mich fühle und für mich da ist in unfassbarerweise auch das rechne ich ihm so sehr an und ich fühle oft überwältigende liebe aber das sind Sachen die mich schon gestört haben bevor wir zusammen gekommen sind und dann (in der Phase der 1. Verliebtheit) waren sie komplett ausgeblendet aber jetzt kommt das alles wieder, und ich höre nicht auf zu analysieren und unsere ganze Leichtigkeit ist weg.

20.09.2018 14:35 • 15.10.2018 #1


9 Antworten ↓


Safira
Wo genau ist jetzt das Problem?

21.09.2018 16:43 • #2


A


Zwangsgedanken in der Beziehung bei Liebe zu Verliebtheit

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B
Ich glaube eigentlich will ich wissen wie ich das akzeptieren kann dass er nicht perfekt ist. Ich liebe ihn aber sobald mir ein kleiner Fehler auffällt kreisen meine Gedanken tagelang nur darum und ich denke über Trennung etc nach

21.09.2018 21:30 • #3


I
Also ich persönlich finde ja, das gerade die Situationen, die einen fordern, den wirklichen Reiz in einer Beziehung ausmachen...
( bin seid 18 Jahren verheiratet )

Verliebt sein ist ja das tollste Gefühl überhaupt, ob eine Beziehung dann auch über das verliebt-sein hinaus hält und sich zu echter Liebe entwickeln kann, liegt viel an der Kompromissbereitschaft beider Partner...

Zweifeln, Höhen und Tiefen zusammen durchleben , sich gegenseitig Fehler verzeihen...

Versuch mal, deinen Freund mit dem Herzen zu spüren...achte nicht auf seine kleinen Fehler...

21.09.2018 21:46 • #4


B
Ja das Problem ist halt dass das bei mir zwanghaft ist, bin auch in Therapie und meine Psychologin meint die Ängste ihn nicht zu lieben etc. seien zwangsgedanken und ich Weiß nicht inwiefern ich das alles so abtun kann

22.09.2018 19:20 • #5


Safira
muss ja irgendwelche Gründe dazu geben.

22.09.2018 19:31 • #6


T
Hallo brucas97,

Ich bin/war auf der anderen Seite soeiner Beziehung, also die die permanent mit Ablehnung umgehen musste. Er war am Anfang so lieb, er wollte Kinder mit mir, ist in meine Stadt gezogen wegen mir. Hat allen erzählt dass er mich liebt. Und dann der langsame Rückzug. Ich wusste gar nicht daß es ein Krankheitsbild ist, namens 'Beziehungsphobie'. Angst vor Nähe. Die habe ich latent auch, aber er hat den Vogel abgeschossen. Ich wurde noch nie so verletzt. Nach langem Kampf hat er es dann doch beendet. Ich habe seitdem so gelitten. Er hat sich nie mehr gemeldet um noch was zu besprechen. Ich verstehe es nicht. Denkt man denn nicht auch die Gefühle des Partners? Was man ihm/ihr antut? Ist das alles egal? Ich kann nicht glauben, daß der der geht ein Problem haben soll. Er wollte die Beziehung ja einfach nicht. Aus Schluss Basta. Ihm geht es gut nehme ich an. Ich kann nicht glauben daß ein Mensch einem anderen soetwas antut. Wie kann man einer 42 jährigen sagen man will Kinder mit ihr um sie dann 2 Monate drauf zu verlassen?

Ihr seht euch als die Opfer dabei seid ihr in viel grösserem Ausmaß die Täter. Wenn schon beenden oder zurückziehen, dann fair und mit Erklärung. Das würde schon helfen.

26.09.2018 16:07 • #7


Safira
@Träumerin22
ich glaube bei einem solchen Thema gibt es weder Gewinner noch Verlierer. Egal auf welcher Seite man sich befindet

26.09.2018 16:47 • #8


I
Aber deutlich gekränkter wird derjenige sein, der vor vollendete Tatsachen gestellt und verlassen wird....

27.09.2018 08:14 • x 1 #9


FeuerWasser
Ich finde es in einer Weise bewundernswert, dass dein Partner so hinter dir steht. Ich könnte eine Partnerschaft auf der Ebene, wo einer zum Versorger und Tröster wird, nicht führen.
Du bist bereits in Therapie und hast damit jede Hilfe. Es bleibt dir zu wünschen, dass sich deine persönliche Situation mit der Zeit bessert.

15.10.2018 12:53 • #10


A


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